Säger Holzindustrie EFZ

L0= Holz unter 3M

L1= Kurzholz 3-6m 

L2= Mittellangholz 6,5-14,5M

L3= Langholz 15-22M

ST= Stangenholz 

FU= Furnier- oder Schälholz 

PD= Produktdefinieres Holz 

KS= Käfer- Schadholz 

RT= Rotholz

SpH= Splitterholz 

Durchmesserklasse a 0-4cm 

Durchmesserklasse b 5-9cm  

in Dezimeter Klasse 

Beispiel: dm 45cm = 4b

Ein Klammerstamm ist ein Stamm der 2 verschiedene Rundholzqualitäten hat. 

z.b. 20M langer stamm 10M Qualität A und 10M Qualität B

S= Schleifholz/ Refinerholz (Papierholz)

Z= Zelluloseholz 

P= Plattenholz

H= Holzwolleholz

N= Nadelholz

L= Laubholz 

m.R= mit Rinde 

o.R ohne Rinde 

Äusserlich erkennbare oder zu vermutende verdekte Mängel (z.b. überwachsene Äste, Beulen überwallte Risse, Splitter oder schälschäden)

Freihandverkauf

Lieferverträge 

Sonderverkäufe 

Zirka= kann 10% mehr oder 10% weniger als die abgemachte Menge liefern

Von bis= Der Verkäufer darf nicht weniger als die abgemachte Mindestmenge und nicht mehr als die Höchstmenge liefern. soweit die tatsächliche Menge in diesem Rahmen ligt hat sie der Käuffer anzunehmen.

Beulen: Lokale anschwellung der mantelfläche des Rundholzes. überwachsene Äste, Fremdkörpereinschluss anzeigen

Nagelfest: Die Festigkeit des Holzes ist nicht beeinträchtigt, verfärbtes Holz wird z.b. als nagelfest bezeichnet wenn ein nagel im verfärbten gleich gut hält wie im nicht verfärbtem Holz.

Rosen: Astnarben von überwachsenen Ästen auf der Rindenoberfläche.

T-Flecken: Wundnarbe die T Förmige Verfärbung im Querschnitt des Stammes verursacht.

Verfärbung: Jede Änderung der Natürlichen Fabre des Holzes, die keine Festigkeitsverminderung bewirkt. Sie kann durch Pilzbefall, Bewitterung, Metallkontakt Einlagerung von Mineralien unsw. verursacht.

Wimmerwuchs: Ausbildung eines Wellenförmigen Faserverlauf der sich teilweise als Ausbuchtugen an der Stammoberfläche bemerkbar macht.

Trocken sortiertes Holz= Schnittholz, das bei einer Holzfeuchte von höchstens 20% sortiert wurde.

Verladetrockenes Holz= Holz das während des transports keine Verfärbungen, Schimmel und Pilzbefall bekommt. Normaler feuchtegehalt von unter 25%

Gebrauchsfeuchte= Feuchtegehalt, der den Umgebungsbedingungen der Endverwertung entspricht.

Die genauste Messung ist mit der Darrprobe möglich.

Dem zu messenden Holzstück wird ein Stück entnommen, gewogen, anschliessend mit einer Temperatur von über 100C im Darrofen getrocknet, bis keine Gewichtsabnahme mehr erfolgt.

Nennmass= Mass, das bei festgelegtem Feuchtegehalt genannt oder angegeben wird.

Ist Mass= das Mass zum Zeitpunkt der Messung

Punktast= Runder oder ovaler ast mit einem maximalen Durchmesser vom 5mm bei Sperrholz 3mm

Katzenpfote= Gruppe von Punktästen, die eng beieinanderliegen. kommt häufig im Eichenholz vor.

schwarz umrandeter Ast= Ast der zu mehr als 3/4 von rinde umgeben ist.

Spiegel= längliche unregelmässige Streifen oder Flecken, die sich bei einem Schnitt entlang der Markstrahlen ergeben und auf der Bretseite von rifgeschnittenem Holz erscheinen. Tritt bei allen Holzarten mit breiten, hohen Markstrahlen z.b. Eiche Buche 

Falschkern= Farblichnverädertes Kernholz bei Holzarten mit hellem Kern auch fakultativer FArbkern genannt z.b. Buche

Braunkern= Schwarzer oder dunkelbrauner Falschkern bei Esche 

Rotkern= Rotbrauner Falschkern bei Buche 

Spritzkern= Stark fortgeschrittener Rotkern bei Buche im Querschnitt sternförmig werweitert.

Dicken von 18mm bis 36mm, abgestuft im 3mm

Dicken von 40mm bis 80mm, abgestuft in 5mm

A= Auslese Qualität

feinsatige Ware, praktisch astfreie für den sichtbaren Bereich bei erhöhten anforderungen an das Aussehen.

N1= Normal Qualität 

astige, astarme Ware für den sichtbaren Bereich bei normalen Anforderungen an das Aussehen.

N2= Rustikale Normale Qualität 

astige Ware für den sichtbaren Bereich bei verminderten Anforderungen an das Aussehen.

I= Industrie Qualität 

Ware für Bereiche ohne Anforderungen an das Aussehen.

Bei der technischen Holztrocknung muss das Ziel immer sein, den Stapel gleichmässig durchzuwärmen, dabei eine bestimmte Menge Feuchtugkeit in möglichst kurzer Zeit unter möglichster Schonung der Eigenschaften des Holzes zu entziehen. Eine vorzeitige Trocknung an der Oberfläche des Holzes muss erhindert werden. Das lässt sich nur durch Anheben der relatien Luftfeuchte und eine sorgfältig durchdachte Luftführung erreichen. Auch soll der Trockenheitsgrad sowohl im einzelnen Stück wie bei der ganzen Beschikung der Kammer möglichst gleich sein.

In einem hochfrequenten Wechselfeld: das Holz erwärmt sich dabei innen schneller als in den Ranzonen, so dass sich das Wasser on innen nach aussen bewegt. 

Mit hochfrequentem Elektromagnetischen Schwingungen wird das Holz im inneren erwärmt (wie Mikrowelle)

Die Luft zirkuliert innerhalb der Kammer.

Die Luft wird erwärmt, durch das Holz geleitet und im Kälteregister abgekühlt, dabei kondensiert Wasser aus.

Obligatorische Kernholzbildung (Kernholzbäume)

Lärche, Föhre, Eibe, Eiche, Pappel, Kirsch und Apfelbaum, Arve, Ulme

Verzögerte Kernholzbildung (Splintholzbäume)

Birke, Erle, Berg- und Spitzahorn, Weissbuche 

Hellem Kernholz (Reifholzbäume) 

FIchte, Tanne, Feldahorn, Linde, Rotbuche, Birnbaum 

Buche, Esche, Ahorn, Birke

Früholz: März bis juli

Spätholz: August bis Oktober 

5 Faser- Stützzellen Stützzelle

6 Gefässzellen oder Poren Leitungszelle

7 Speicherzelle 

1 Früholztracheide Leitungszelle 

2 Fasertracheide Stützzelle 

3 Harzkanal 

4 Parnechymzelle

Ringporig: Buche, Ahorn, Linde, Papppel, Birke

Zerstreutporig: Eiche, Esche, Ulme, Robinie, Edelkastanie

Zellulose 70% Armierung

Lignin 27% Beton 

Begleitstoffe 3% Farbe