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Supply Chain Management

Prüfungsvorbereitung

Prüfungsvorbereitung


Kartei Details

Karten 69
Sprache Deutsch
Kategorie Technik
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 20.03.2023 / 11.05.2023
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/20230320_supply_chain_management
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Ausgangslage

Ihnen sind verschiedene Beschaffungskonzepte bekannt. Bei der Abgrenzung zu anderen Begrifflichkeiten überlegen Sie sich, welche Konzepte alle unter den Begriff «Beschaffungskonzepte» fallen.

Frage

Welches Konzept ist kein Beschaffungskonzept?

Antwortmöglichkeiten

A) Global Sourcing

B) Local Sourcing

C) Beschaffung über elektronische Kataloge

D) Single Sourcing 

Ausgangslage

Gemeinsam mit dem Fachbereich soll Anita Kroll neue Lieferanten für ein neues Spritzgussverfahren evaluieren. Um sich einen vertieften Marktüberblick zu verschaffen, führt sie eine Beschaffungsmarktanalyse durch.

Frage

Welche der folgenden Aufgaben zählt nicht zur Beschaffungsmarktforschung? Antwortmöglichkeiten

A) Analyse der wirtschaftlichen und technischen Leistungsfähigkeit aktueller und potenzieller Lieferanten.

B) Analyse der vom Lieferanten eingesetzten Produktionsverfahren.

C) Analyse der Preisstruktur auf dem Absatzmarkt.

D) Analyse der Angebotsstruktur auf den Beschaffungsmärkten

Ausgangslage

Im Rahmen einer Ausschreibung hat Herr Moll einen neuen Lieferanten evaluiert. Der Hauptsitz des Lieferanten liegt in Polen, wobei die entsprechende Komponente in China hergestellt wird. Mit dem Lieferanten wurden die INCOTERMS EXW vereinbart.

Frage

Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

Antwortmöglichkeiten

A) EXW bedeutet, dass Herr Molls Unternehmen den Transport, die Kosten und das Risiko ab dem Verschiffungshafen zu tragen hat.

B) Auch wenn der Hauptsitz des Lieferanten von Herrn Moll in Polen liegt, so gilt mit EXW, dass das chinesische Lieferwerk den Transport, die Kosten und das Risiko ab dem Werk in China trägt.

C) Die INCOTERMS müssen explizit im Vertrag aufgenommen werden, um Gültigkeit zu erlangen.

D) Die INCOTERMS regeln den Übergang von Nutzen und Gefahr, nicht aber die Transportkosten.

Ausgangslage

Eingehende Materiallieferungen werden bei der Firma Bantex AG grundsätzlich auf die Qualität überprüft. Frage Welche Aussage trifft für die Mängelerkennung respektive deren Deklaration zu?

Antwortmöglichkeiten

A) Mängel können bereits auf dem Lieferfahrzeug festgestellt werden.

B) Ein Telefonat mit einer Mängelrüge an den Lieferanten genügt immer.

C) Ein Mangel hat immer die Rücksendung der fehlerhaften Teile zur Folge.

D) Mängel werden immer vor dem Identifikationspunkt (I-Punkt) erkannt.

Ausgangslage

Damit die Produktion von Waren reibungslos funktioniert, setzt man Methoden zur Produktionsund Ressourcenplanung ein. Frage Welche Aussage zur Produktions- und Ressourcenplanung stimmt nicht?

Antwortmöglichkeiten

A) Die Verfügbarkeit sowohl von Anlagen als auch von Personal gehört zur Ressourcenplanung.

B) ERP (Enterprise Resource Planning) und die Produktions- und Ressourcenplanung sind eng verknüpft.

C) Zur Ressourcenplanung gehört ausschliesslich die Verfügbarkeit von Anlagen.

D) Die Produktionsplanung und -steuerung PPS umfasst die Planung, die Veranlassung und die Überwachung.

Ausgangslage

Die Distributionslogistik setzt sich aus verschiedenen Aufgabenbereichen und Zielen zusammen.

Frage

Welche Aussage ist falsch?

Antwortmöglichkeiten

A) Zu den Aufgaben der Distributionslogistik zählen Warenumschlag, Transport und Zwischenlagerung.

B) Erst die Distributionslogistik stellt die ausreichende Verfügbarkeit beim Endkunden, Händler oder weiterverarbeitenden Unternehmen sicher.

C) Die Distributionslogistik ist das Bindeglied zwischen Hersteller und Markt.

D) Die Distributionslogistik folgt in jedem Fall strikt dem Ansatz der Kostenminimierung.

Multiple-Choice-Aufgaben

Hinweis: Es können 2, 3 oder 4 Antworten richtig sein. 1.7. Lagerung und Inventur betreiben Ausgangslage In Ihrer Firma steht die alljährliche Inventur an. Sie organisieren diese und führen sie durch.

Frage

Welche der folgenden Antworten sind richtig?

Antwortmöglichkeiten

A) Mittels der Inventur kann ein Lagerschwund erkannt werden.

B) Fehler im Ergebnis der Inventur können einen Produktionsengpass auslösen.

C) Fehler im Ergebnis der Inventur verfälschen bei bilanzierenden Unternehmen den Jahresabschluss.

D) Die Inventur kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden, beispielsweise als Stichtaginventur oder als rollende Inventur. 

Ausgangslage

Max Müller ist der Sicherheitsbeauftragte in Ihrer Firma und wird von einer höheren Stelle auditiert.

Frage

Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

Antwortmöglichkeiten

A) Max Müller ist als Sicherheitsbeauftragter unabhängig von seiner Stellung im Betrieb und von zusätzlichen Funktionen der Gesamtverantwortliche für die Sicherheit.

B) Wenn ein Mitarbeiter verunfallt, haftet Max Müller aufgrund seiner Funktion auf jeden Fall.

C) Max Müller hat eine beratende und unterstützende Funktion.

D) Die EKAS-Richtlinie regelt die Aufgaben in Bezug auf die Früherkennung von Unfallund Gesundheitsgefahren sowie von Berufskrankheiten.