Recht und Volkswirtschaft
Prüfungsfragen lernen
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Kartei Details
Karten | 68 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Recht |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 19.03.2023 / 10.05.2023 |
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Ausgangslage
Die schweizerische Rechtsordnung unterscheidet zwischen dem öffentlichen Recht und dem Privatrecht.
Frage
Welches der nachfolgenden Rechtsgebiete ist vorwiegend dem Privatrecht zuzuordnen?
Ausgangslage
Eine gerechte Einkommensverteilung soll die Unterschiede zwischen hohen und niedrigen Einkommen in einem gesellschaftlich akzeptierten Verhältnis fördern.
Frage
Welches Mittel der Verteilungspolitik steht zur Verfügung?
Ausgangslage
Für die Beurteilung der Konjunkturentwicklung stehen uns eine Vielzahl von Wirtschaftsindikatoren zur Verfügung.
Frage
Nennen Sie den Indikator, der Auskunft über eine positive Konjunkturlage gibt.
Ausgangslage
Ein hohes Wirtschaftswachstum ist nicht immer mit einer steigenden Beschäftigung verbunden.
Frage
Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?
Ausgangslage
Die Nachfrage nach einem Produkt kann preiselastisch oder preisunelastisch sein.
Frage
Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
Multi
Ausgangslage
Der Vermieter eines Wohnraumes verlangt bei Mietbeginn von der Mieterin eine Sicherheit in Geld, genannt Mietzinsdepot oder Mietkaution.
Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen in Bezug auf die Mietkaution zu?
Multi
Ausgangslage
Anton bittet seine Mitbewohnerin Bea, beim Elektrohändler auf der gegenüberliegenden Strassenseite in seinem Namen ein Verlängerungskabel zu kaufen, das er fürs Homeoffice benötigt.
Frage
Welche Aussagen treffen in Bezug auf das Rechtsverhältnis zwischen den beteiligten Parteien zu?
Multi
Ausgangslage
Der Zweck des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts ist die zwangsweise Eintreibung von Geldschulden mit Hilfe des Staates.
Frage
Welche Aussagen treffen in Bezug auf das Betreibungsverfahren zu?
Multi
Ausgangslage
Bargeld ist in den meisten Volkswirtschaften ein gesetzliches Zahlungsmittel.
Frage
Welche speziellen Eigenschaften hat das Bargeld?
Multi
Ausgangslage
Von einem Freihandelsabkommen versprechen sich zwei oder mehrere Staaten wirtschaftliche Vorteile.
Frage
Welche Vorteile kann ein Freihandelsabkommen haben?
Multi
Ausgangslage
Die ganze wirtschaftliche Tätigkeit stellt einen Kreislauf des Produzierens und Konsumierens dar.
Frage
Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf mögliche Ungleichgewichte sind zutreffend?
Multi
Ausgangslage
Eine wirksame Umweltpolitik setzt bei verschiedenen Bereichen der Umwelt an.
Frage
Welches sind dabei mögliche Ansatzpunkte?
Ausgangslage
Das Schuldbetreibungs- und Konkursrecht kennt mehrere Verfahrensschritte.
Frage
Ordnen Sie die Verfahrensschritte nach deren zeitlicher Abfolge ein. Hinweis Bringen Sie die nachfolgenden Verfahrensschritte in die korrekte zeitliche Reihenfolge. Ordnen Sie dem ersten Verfahrensschritt die Ziffer 1, dem zweiten die 2, dem dritten die 3 und dem vierten Verfahrensschritt die Ziffer 4 zu.
Antwortmöglichkeiten
A) Zahlungsbefehl
B) Rechtsvorschlag
C) Betreibungsbegehren
D) Provisorische Rechtsöffnung
2 A) Zahlungsbefehl
3 B) Rechtsvorschlag
1 C) Betreibungsbegehren
4 D) Provisorische Rechtsöffnung
Ausgangslage
Ordnen Sie die folgenden Rechtsgrundsätze dem Artikel des Zivilgesetzbuches (ZGB) zu.
Hinweis Ordnen Sie den Rechtsgrundsätzen (A bis D) die entsprechenden Artikel (1. bis 4.) zu.
Rechtsgrundsätze
A) Guter Glaube
B) Beweislast
C) Handeln nach Treu und Glauben
D) Gerichtliches Ermessen
Artikel
1. Art. 3 ZGB
2. Art. 4 ZGB
3. Art. 8 ZGB
4. Art. 2 ZGB
A) 1
B) 3
C) 4
D) 2
Ausgangslage
Das Recht unterscheidet zwischen der Gattungs- oder Speziesschuld. Frage Wurde mit dem Abschluss des jeweiligen Vertrages eine Gattungs- oder Speziesschuld begründet?
Hinweis Ordnen Sie den Verträgen (A bis D) die entsprechende Schuldart (1. oder 2.) zu.
Verträge
A) Kauf eines gebrauchten E-Bikes
B) Kauf des neuen Audi A5, Chassis-Nr. 34955-Z8, Baujahr 2021
C) Kauf von 200 Liter Heizöl
D) Kauf von 2 kg spanischen Orangen der Handelsklasse II
Schuldenart
1. Gattungsschuld
2. Speziesschuld
A) 2
B) 2
C) 1
D) 1
1.1. Die schweizerische Rechtsordnung kennt Rechtsvorschriften, die nur dann gelten, wenn die Vertragsparteien nichts anderes vereinbart haben. Frage Welcher der nachfolgenden Fachausdrücke trifft auf die Umschreibung in der Ausgangslage zu?
Antwortmöglichkeiten
A) Dispositives Recht
B) Zwingendes Recht
C) Öffentliches Recht
D) Privates Recht
Das Obligationenrecht regelt unter anderem besondere Verhältnisse bei Obligationen. Eines davon ist die sogenannte Solidarschuld.
Frage Welche der nachfolgenden Aussagen trifft auf die Solidarschuld zu?
Antwortmöglichkeiten
Ausgangslage
Das Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs ist die gesetzliche Grundlage für die Schuldbetreibung.
Frage
Welcher der nachfolgenden Ansprüche kann auf dem Wege der Schuldbetreibung zwangsweise durchgesetzt werden?
Antwortmöglichkeiten
Ausgangslage
Die Preiselastizität der Nachfrage gibt an, wie sich die nachgefragte Menge bei einer Preisänderung verhält.
Frage
Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
Antwortmöglichkeiten
Ausgangslage
In verschiedenen Wirtschaftszweigen ist eine Konzentration der Märkte zu beobachten.
Frage
Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
Antwortmöglichkeiten
A) Es herrscht ein ausgeprägter Wettbewerb.
B) Marktkonzentrationen führen in der Regel zu tieferen Preisen.
C) Die Anzahl der Marktteilnehmer wird immer kleiner.
D) Bei hoher Marktkonzentration ist der Markteintritt neuer Wettbewerber sehr einfach
Ausgangslage Der Konjunkturzyklus beschreibt die verschiedenen Phasen wirtschaftlicher Situationen einer Volkswirtschaft.
Frage
Welche der Aussagen zur Rezession ist richtig?
Antwortmöglichkeiten
A) Es gibt einen Mangel an Arbeitskräften.
B) Die Gewinne schwinden, die Produktion wird reduziert und die Arbeitslosigkeit steigt.
C) Die Gesamtnachfrage und die Produktion steigen.
D) Die Preise, Zinsen und Löhne steigen
Ausgangslage
Veränderungen von Angebot und Nachfrage können mithilfe der Angebots- und Nachfragekurve dargestellt werden.
Frage
Wann verschiebt sich die Nachfragekurve nach einem Gut nach rechts?
Antwortmöglichkeiten
Multiple-Choice-Aufgaben
Hinweis: Es können 2, 3 oder 4 Antworten korrekt sein.
Teil Recht 1.8. Produkthaftpflicht
Ausgangslage
Die Produkthaftpflicht ist im Produktehaftpflichtgesetz (PrHG) geregelt.
Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen in Bezug auf das PrHG zu?
Antwortmöglichkeiten
Multi
Ausgangslage Das Obligationenrecht kennt verschiedene Verträge auf Gebrauchsüberlassung.
Frage
Welche der folgenden Vertragsarten lassen sich dem Oberbegriff «Verträge auf Gebrauchsüberlassung» zuordnen?
Antwortmöglichkeiten
Ausgangslage Immaterielle Güter sind geistige Güter, die unabhängig von einem körperlichen Träger bestehen.
Frage
Welche der nachfolgenden Rechte sind Immaterialgüterrechte?
Antwortmöglichkeiten
Multi
Ausgangslage In der Volkswirtschaftslehre wird zwischen Makro- und Mikroökonomie unterschieden.
Frage
Mit welchen Themen befasst sich die Makroökonomie?
Antwortmöglichkeiten
A) Angebot und Nachfrage
B) Arbeitslosigkeit
C) Sozialprodukt
D) einzelne Wirtschaftssubjekte
Multi
Ausgangslage
Betrachten wir den Produktionsfaktor Boden aus Sicht der Schweizer Volkswirtschaft.
Frage
Sie Vorteile des Produktionsfaktors Boden für die Schweiz.
Antwortmöglichkeiten
A) zentrale geografische Lage
B) Reichtum an Bodenschätzen
C) Knappheit
D) landschaftliche Schönheiten
Multi
Ausgangslage
Der Wirtschaftskreislauf erklärt den Austausch von Geld- und Güterströmen zwischen den einzelnen Akteuren einer Volkswirtschaft.
Frage
Welche Akteure befinden sich in einem offenen Wirtschaftskreislauf?
Antwortmöglichkeiten
Multi
Ausgangslage
Präzise Informationen über Beschaffungsmärkte im Maschinenbau werden für Unternehmungen zunehmend zu einem kritischen Erfolgsfaktor.
Frage
Welche Ereignisse bzw. Faktoren beeinflussen Beschaffungsmärkte?
Antwortmöglichkeiten
Ausgangslage
Eine Käuferin hat beim Händler ein Mobiltelefon bestellt und bereits bezahlt. 30 Tage nach der Bestellung ist das Mobiltelefon immer noch nicht abholbereit.
Frage
Ordnen Sie die rechtlichen Schritte der Käuferin nach deren zeitlicher Abfolge ein. Hinweis Bringen Sie die nachfolgenden Schritte in die korrekte zeitliche Reihenfolge. Ordnen Sie dem ersten Schritt die Ziffer 1, dem zweiten die 2, dem dritten die 3 und dem vierten Schritt die Ziffer 4 zu.
Antwortmöglichkeiten
A) Betreiben
B) Nachfrist setzen
C) Verzug herbeiführen durch Mahnung
D) Rücktritt vom Vertrag erklären und Geld zurückfordern
A) 4
B) 2
C) 1
D) 3
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