Investitionsgüter
Mit Hilfe dieser Güter werden andere Investitionsgüter und Konsumgüter hergestellt. Sie dienen der indirekten Bedürfnissbefriedigung. z.B Baukran, Maschinen, Auto (des Vertreters), usw.
Konsumgüter
Sie werden verbraucht oder gebraucht und dienen der direkten Bedürfnissbefriedigung. z.B Essware, Auto (für privaten Gebrauch), usw.
Die Drei Wirtschaftsektoren.
Die meisten Güter, welche die Wirtschaft herstellt und zu Verkauf anbietet, müssen als Rohstoffe aus dem Boden gewonne (Rohstoffgewinnung, Urproduktion), zur fertigen Ware verarbeitet (Güterproduktion) und schliesslich an die verbraucher ( Konsumenten) verteilt (Güterverteilung) werden.
1. WIrtschaftsektor
Primärsektor.
Rohstoffgewinnung (Urproduktion)
Landwirtschaft, Jagd, Fischerei, Försterei (Holz), Gewinnung von Erdöl (Heizöl, Benzin), Bergbau (abbau von Uran, Kohle usw und Erze wie Gold, Silber, Kupfer), usw
2. Wirtschaftsektor
Sekundärsektor.
Güterverteilung (Verarbeitung der Rohrstoffe)
Industrie, Gewerbe, Chemie- Bauwirtschaft, usw.
3. Wirtschaftsektor
Tärtiärsektor
Güterverteilung (Handel) und andere Dienstleistungen
Güterverteilung : Grosshandel und Detailhandel
Andere Dienstleistungen: Banken, Versicherungen, usw, freie Berufe wie Ärzte, Lehrer, Anwälte, Coiffeure, usw.
Das Ökonomischeprinzip
Ein Unternehmen kann das Ökonomische Problem der Knappheit nauf drei Arten lösen.
Maximalprinzi
Minimalprinzip
Optimalprinzip
Maximalprinzip (So viel wie möglich)
Input (Aufwand/Mittel): gegeben (konkrete Vorgabe, z.B CHF 500.--)
Output (Ziel/Ergebnis): Maximal wie möglich: So gross, so viel, so lang, usw
z.B Sie versuchen in zwei wochen Ferien Output möglichst wenig Geld auszugeben Input.