HRM & OB 2

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Das Binden von Mitarbeitenden, auch Retentionmanagement genannt, kann durch folgende zwei Möglichkeiten erreicht werden: 

Materielle Möglichkeiten (Hygienefaktoren) 
-longterm incentiv pläne (Bonus, wenn man Ziel in drei Jahren erreicht) 
-cash boni
-Dienstwagen 
etc. 

Immaterielle Möglichkeiten (Motivatoren) 
-Systematische Gespräche 
-Klima und Teamkultur 
-Events
-Etc. 
 

-Kündigung (ordentliche, missbräuchliche, fristlose) durch Arbeitgeber
-Kündigung durch Arbeitnehmer
-Aufhebungsvertrag
-Pensionierung
-Tod des Arbeitnehmers
-Zeitablauf (befristetes Arbeitsverhältnis)

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-Standortbestimmung, Laufbahnberatung
-Bewerbungstrainings
-Trainings spezifischer Kompetenzen
-Vermittlungsleistungen bei Stellensuche

Die Begriffe Outplacement bzw. Außenvermittlung bezeichnen eine von Unternehmen finanzierte Dienstleistung für ausscheidende Mitarbeiter, die als professionelle Hilfe zur beruflichen Neuorientierung angeboten wird, bis hin zum Abschluss eines neuen Vertrages oder einer Existenzgründung.

Unternehmensbereiche werden ausgegliedert und von bisherigen leitenden Mitarbeitenden übernommen

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Ursache
Die Bevölkerungsgröße wird von drei demografischen Komponenten direkt beeinflusst: Geburten, Sterbefälle und Differenz zwischen den Zuzügen nach und Fortzügen

Mögliche Auswirkung 
Besonders gravierend sind die Folgen des demografischen Wandels für die Sozialsysteme, insbesondere Rente, Pflege und Gesundheit. Diese Systeme basieren auf einem Generationenvertrag (Rente) bzw. einem Ausgleichsmechanismus für im Alter stärker anfallende Ausgaben

Eine Möglichketi wäre diversity Management. 
Diversity Management ist ein Ansatz, der gezielt die Vielfalt der Belegschaft in der Organisation fördert und pflegt.
Damit versprechen sich Organisationen Wettbewerbsvorteile, z.B.
-neue Zielgruppen auf dem Arbeitsmarkt
-verbesserte Motivation
-geringere Fluktuation
-innovative und zeitgemässe interne Entwicklung
-Diversity Management ist zugleich die Antwort der Unternehmungen auf
gesellschaftliche, rechtliche und wirtschaftliche Veränderungen.

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Bei der Zusammenarbeit mit Menschen aus ihr fremden Kulturen ...
-deren spezifische Konzepte der Wahrnehmung, des Denkens, Fühlens und Handelns begreift ...
-und für sich entsprechende Handlungsmöglichkeiten ableiten kann.

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Ausmass, in dem Gruppen-Mitglieder auf die Arbeit anderer Mitglieder angewiesen sind.

• Aufgaben-Interdependenz --> Wenn man auf die Arbeit anderer Gruppenmitglieder angewiesen ist.
• Ziel-Interdependenz--> Wenn man als Gruppe ein gemeinsames Ziel verfolgt.
• Ergebnis-Interdependenz--> Wenn die gesamte Gruppe an Belohnungen und Erträgen der Gruppe teilhaben

Ich frage nach folgednen drei Dingen: 

• Ist die Arbeit komplex und erfordert sie unterschiedliche Perspektiven?
• Dient die Arbeit einem gemeinsamen Zweck oder einer Gruppe von Zielen, die mehr sind als die Summe der Einzelziele?
• Bewältigen die Mitglieder interdependente Aufgaben (sind sie voneinander abhängig)? Hängt der Erfolg des Teams vom Betrag der Einzelnen und der individuelle Erfolg vom Teamerfolg ab?

Wenn alle Fragen zutreffen, sprechen wir von einem Team.

Das Team-Effektivitäts-Modell wir in drei geteilt. Man spricht auch von der Leistungsformel:
Leistung=  Fähigkeit (Zusammensetzung) x Motivation (Prozess und Arbeitsgestaltung) x Organisation (Kontext)

Somit kann die Gleichung nur aufgehen, wenn alle Faktoren vorhanden sind.

Kontext= Wie ist die Gruppe in der gesamten Organisation eingebettet

Zusammensetzung= Wie ist diese zusammengesetzt.

Prozess= Wie sehen die Prozesse innerhalb der Gruppe aus? 

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-Forming 
-Storming 
-Norming 
-Performing 

Die Gruppe kommt zusammen, versucht ihre Aufgabe zu verstehen und sich zu organisieren. Die Stimmung ist nett und zurückhaltend.

Es tauchen Schwierigkeiten auf, die Gruppe streitet sich über den „richtigen“ Weg. Es ergeben sich Konkurrenzkämpfe in Bezug auf die Aufgaben- (wer macht was) und Machtverteilung (wer sagt, wo's lang geht). Konflikte sind nötig, ABER möglichst sachbezogen! Beziehungskonflikte sind schädlich, können nur geheilt werden!!

Die Gruppe einigt sich über die verbindlichen Spielregeln der Zusammenarbeit; es entwickelt sich ein „Wir-Gefühl“.

Das Team – erst jetzt ist es wirklich eins – arbeitet produktiv, auftretende Schwierigkeiten werden konstruktiv-kreativ gelöst. 

In der Sprache der Sozialpsychologie bedeutet "Ingroup" eine Gruppe, zu der jemand gehört, und eine "Outgroup" ist eine Gruppe, der eine Person nicht angehört 

-Konkurrenz
-Schlechte Stimmung/Situation
-Unklare Zuständigkeiten
-Verteilungskonflikt/knappe Ressourcen