Gg
Test
Test
Kartei Details
Karten | 18 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Geographie |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 27.11.2022 / 04.12.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20221127_gg
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20221127_gg/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Sie wissen, dass in der Vergangenheit unterschiedliche Vorstellungen zum Aussehen der Erde und deren Standort im Weltall vorgeherrscht haben. Sie können diese Phasen auf-zählen, sie beschreiben und je einen Vertreter der Phase nennen.
Babylonische Weltbild: Erde steht im Zantrum des Alls, hat scheibenform und ist umschlossen vom Meer. Über Erde halbkugelförmige Wolkenglocke mit Löcher (Sternen), geozentrisch, Babylonier
Geozentrische Weltbild: Erde kugelförmig und immernoch im Zentrum des Alls. Erde wird von Sphären umkreist an denen Sonne, Mond und Erde befestigt sind. Claudius Ptolemaus
Heliozentrische Weltbild: Sonne als Zentrum, um die Sonne bewegen sich mehrere Planeten(nicht nur die Erde), Nikolaus Kopernikus
Moderne Weltbild: unbegrenzte Weite des Alls beherbergt viele Himmelskörper. Diese stehen geordnet und systeme bildend zueinander. Sonne steht im Zentrum des Sonnensystems, nicht des Universums. Johannes Kepler
Sie können in eigene Worte die Entstehung der Erde kurz erklären
Urknall passierte(Beginn des Unversums) aus einer Singularität, in dem alle Massen, Raum und Zeit in einem Punkt zusammenfallen(vor 14 mia. Jahre). Daduch entstanden Marterie, Raum und Zeit und die ersten Atome. Vor 4.5 mia. Jahre entstand durch Zusammenstöße von Planetensimalen ein Vorläufer der Erde der flüssig war. Es entstand eine erste Atmosphäre überwiegend aus Helium und Wasserstoff.Vor 4.2 mia. Jahre Abkühlung der Erde(Erdkruste entstand). Danach bildete sich auch das Urmeer durch den Wasserkreislauf der durch die Abkühlung entstand.
Sie kennen die Planeten unseres Sonnensystems in der richtigen Reihenfolge und können in innere und aussere Planenten einteilen und deren Eigenschaften beschreiben.
Sonne: 1. Merkur 2. Venus 3. Erde 4. Mars 5. Jupiter 6. Saturn 7. Uranus 8. Neptun
Erdenkliche Planeten(feste Oberfläche) und innere Planeten: Merkur, Venus, Erde, Mars
Gasplaneten(geringere Gesamtdichte,grösser augrund Anziehungskräfte mehr Monde eingefangen) und äussere Planeten: Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun
Sie wissen, was man unter den scheinbaren Sonnenbahnen versteht, und können deren
Kumulationspunkte berechnen.
Die Neigung der Erdachse versursacht, dass sich die tägliche Sonnenbahn im Verlaufe des Jahres ändert. Der Tägliche Kulminationspunkt weist steht andere Deklination auf. Nordsommer: Sonnenbahn nordwärts und Nordwinter südwärts. So komme Jahreszeiten zustande.
Sie wissen was man unter Ekliptik, Aphel, Perihel, Äquinoktium und Solstitium versteht.
Ekliptik: jährliche Umlaufbahn der Erde um die Sonne
Aphel: grösste Entfernung zwischen Sonne-Erde während der Revolution
Perihel: kleinste Entfernung zwischen Sonne-Erde während der Revolution
Äquinoktium: bestimmte Stellung bei der Tag und Nacht gleich lang sind
Solstitium: Sonnenwende, Zeitpunkt wo Sonne höchsten/tiefsten Stand erreicht.
- Sie wissen, was die Rotation ist, und können deren Folgen beschreiben.
Tägliche Drehung und die eigene Achse. rotiert Von West nach Ost. Alle Gestirne gehen über osten Auf und westen unter(das gleiche mit der Sonne). Die Sonne erreicht mittags den höchsten Punkt ( Kulminationspunkt). Die Drehgeschwindigkeit ist con der geographischen Breite abhängig, je näher am Äquator desto schneller.
Folgen: Zeitpunkt Sonnenauf und untergang
- Sie wissen, was man unter Stern- und Sonnentagen versteht.
Sterntag/siderischer Tag: eigentliche Zeit zur Rotation(23h56min5s). Zeit nötig für zwei aufeinanderfolgenden Kulminationen des selben Sternes
Sonnentag/synodischen Tag: geht 24h. markieren zwei aufeinanderfolgende Sonnenkulminationen
- Sie können die Revolution der Erde charakterisieren, und deren Auswirkungen aufzählen.
Die Umrundung der Sonne innerhalb eines Jahres. Diesen Umlauf vollzieht die Erde auf einer nahezu kreisförmigen elliptischen Bahn.Dabei misst die grösste Entfernung zwischen Erde und Sonne 152 Mio. km (= Aphel), die kleinste 147 Mio. km (= Perihel).Die Erdachse (Rotationsachse) steht nicht senkrecht auf der Ekliptik, sondern bildet mit der Senkrechten dazu einen Winkel von ca. 23.5°. Dieser Winkel bleibt bei der Revolution unverändert, das heisst, die Erdachse verschiebt sich parallel.Infolge der gleichbleibenden Schrägstellungwird die Erde zur nördlichen Winterszeit gewissermassen von links unten und zur nördlichen Sommerszeit von rechts oben bestrahlt, während im Frühjahr und Herbst das Sonnenlicht rechtwinklig zur Erdachse auf sie trifft.Wegen dieser Schiefstellung der Erdachse und der Revolution ändert sich die Sonnenhöhe am Mittag im Laufe eines Jahres und erzeugt damit die Jahreszeiten.
Sie wissen, was Schwankungen der Erdbahnparameter sind und was sie verursachen.
Auch können sie die Auswirkungen der Milankovié-Zyklen beschreiben.
Die wichtigsten Erdbahnparameter sind periodischen Schwankungen unterworfen und beeinflussen die Einstrahlungsverhältnisse auf der Erde. Dabei sind bedeutend:
1. die Neigung der Erdachse, Die Ekliptik schiefe beträgt 23°26', schwankt aber zwischen 21•2' und 24°3'. Deswegen schwankt der Anteil der Tropenzonen zwischen Wendekreisen zwischen 36% und 42%, was eine mögliche Ursache für globale Klimaschwankungen ist
2.die Präzession der Erdachse,Die Rotationsachse der Erde beschreibt ihrerseits einen Doppelkegel um die Senkrechte zur Ekliptik und entspricht einer Kreiselbewegung. Die Präzession bewirkt, dass sieh markante jahreszeit-liehe Positionen der Erde ändern. So fällt beispielsweise heute der Winter der Nordhalbkugel in die Zeit des Perihels, was eher mildere Winter und kühlere Sommer zur Folge hat. Vor ca. 11'000 Jahren war die Situation umgekehrt.
3. die Exzentrizität der Erdbahn. Die elliptische Form der Erdbahn um die Sonne ist langfristigen Schwankungen unterworfen. Als Mass für die Abweichung einer Ellipse von der Kreisform gilt die Exzentrizität. Die Schwankungen der Exzentrizität treten mit Perioden von 100'000 Jahren auf.
Auswirkung Milanković Zyklen:Mithilfe von Altersbestimmungen und der Analyse des Gehaltes von Sauerstoffisotopen in Meeresablagerungen oder in Eisproben aus dem grönländischen und antarktischen Inlandeis konnte für die letzten 2 Millionen Jahre eine gute Korrelation zwischen den Variationen der Erdbahnparameter und der Temperaturentwicklung der Erde festgestellt werden.
Sie können einfache Berechnungen mit Lichtgeschwindigkeit und Astronomischen Einheiten machen,
Eine astronomische Einheit (AE) ist die mittlere Entfernung Erde-Sonne (ungefähr 150 Millionen km)
• Ein Lichtjahr (LJ) ist die Strecke, die das Licht bei einer Geschwindigkeit von rund 300'000 km/s in einem Jahr zurücklegt.
Sie wissen was man unter Äquator, Wendekreise, Polarkreise versteht und können mit ihnen die solaren Klimazonen grob erklären.
Äquator: grösster Breitengrad der Erde
Wendekreise: Breitengrade die bei 23 Grad nördlich oder südlich liegen und die Sonne über ihnen mittags bei einer Sonnenwende ist
Polarkreise: Breitengrade die 66 Grad nördlich oder südlich liegen.
Die solaren Klimazonen:
Sie wissen weshalb es Schalttage und Schaltjahre braucht.
Die jährliche Wanderung der Erde um die Sonne dauert 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden. Einfachheitshalber wurde ein Kalenderjahr mit 365 Tagen definiert. Da dies nicht genau mit der Erdrevolution übereinstimmt, muss alle vier Jahre ein Tag eingeschoben werden. Dieser Schalttag in einem Schaltjahr ist jeweils der 29. Februar.
Sie können die Entstehung und Bedeutung von Ortszeit (auch mit Zeitgleichung), Welt-zeit, Zonenzeit und Länderzeit erklären.
Ortszeit: Bis Ende des 19. Jahrhunderts verfügte jeder grössere Ort über eine eigene Zeit (Ortszeit), wird auch Sonnenuhrzeit bezeichnet. Die wahre Ortszeit [WOZ], richtet sich nach der tatsachlich beobachteten Kulmination der täglichen Son-nenbahn. Die mittlere Ortszeit (MOZ] entspricht dem Zeitpunkt, zu dem eine sich gleich-massig bewegende Sonne die tägliche Kulmination erreichen wurde. Die Differenz zwischen der wahren und der mittleren Ortszeit wird als Zeitgleichung bezeichnet: Zeitgleichung = WOZ-MOZ
Weltzeit: Da zwei benachbarte ganzzahlige Meridiane eine Zeitdifferenz von 4 min aufweisen und im Alltag kaum 360 verschiedene meridianab-hängige Ortszeiten angewendet werden können, empfiehlt sich die Konzentration auf nur eine Ortszeit, die gleichzeitig für die ganze Welt Gültigkeit hat. Die Ortszeit des Greenwich-Meridians gilt als Weltzeit.
Zonenzeit: Da sich weder die Ortszeit noch die Weltzeit für den 22.5 W Alltagsgebrauch gut eignen, hat man die Zonenzeit eingeführt. Dabei wird die Erde in 24 gleich grosse Meridianzonen eingeteilt. Jeder restlos durch 15 teilbare Meridian ist ein Mittelmeridian einer über 15 Längengrade reichenden Zeitzone. Die Ortszeit des Mittelmeridians gilt als die für die entsprechende ganze Zeitzone gültige Zonenzeit.
Landeszeit: Die Landeszeit entspricht in der Regel der entsprechenden Zonenzeit. Die Zeitzonengren-zen werden in der Prexis den topagrafischen Gegebenheiten und nationalen Grenzen angepasst.
Sie können die Sommer- und Winterzeit erklären.
Die Sommerzeit ist eine für die Sommermonate festgelegte Zeitverschiebung um 1 Stunde, Ihr Vorteil soll in der besseren Ausnutzung des Tageslichts in den Abendstunden bestehen
Sie können die Entstehung der Jahreszeiten mit ihren Start- & Enddaten erklären.
Die Erde steht nicht Senkrecht auf der Ekliptik, sondern bildet mit der Senkrechten einen Winkel von 23.5 Grad. Dieser Winkel bleibt bei der Revolution unverändert. Wegen der Schiefstellung der Erdachse und der Revolution ändert sich die Sonnenhöhe am Mittag im Laufe eines Jahres und erzeugt damit die Jahreszeiten.
21. März= Frühlingsanfang 21. Juni= Sommeranfang
23. September= Herbstanfang 21. Dezember= Winteranfang
Sie können die Umlaufbahn und Umlaufbewegung des Mondes um die Erde beschreiben.
Er umkreist die Erde auf einer elliptischen Bahn im Abstand von minimal 356400 km und maximal 406'70 km im gleichen Sinne, wie sich die Erde um die Sonne bewegt. Die Eigendrehung des Möndes ist gleich schnell wie der Umlauf des Mondes um die Erde. Man spricht von einer gebundenen Rotation.
Sie können die Sonnenfinsternis und die Mondfinsternis in ihrer Entstehung erklären.
Eine Sonnenfinsternis entsteht, wenn bei Neumond der Mond für kurze Zeit die Sonne verdeckt. Der Mond wirft also einen Schatten auf die Erde. Dieser Schatten kann partiell, total oder ringförmig auftreten. Eine totale Sonnenfinsternis tritt dann auf, wenn der Kernschatten des Mondes auf die Erde trifft.
Eine Mondfinsternis entsteht bei Vollmond, wenn sich der Mond im Schatten der Erde befindet. Tritt der Mond vollständig in den Schattenkegel der Erde ein, ist die Mondfinsternis total, im Halbschatten der Erde nur partiell.
-
- 1 / 18
-