Ökologie
Biologie
Biologie
Set of flashcards Details
Flashcards | 30 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | Other |
Created / Updated | 20.09.2022 / 08.12.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20220920_oekologie
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20220920_oekologie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
Primärkonsumenten
- fressen die Primärproduzenten
-> Pflanzenfresser
Destruenten
- Alle Organismen, welche an der Zersetzung und remineralisierung der Apfallprodukte beteiligt sind. (Aas und Kot)
-> Backterien und Pilze
Sekundär-/ Teritärkonsumenten
- nicht immer klar voneinander getrennt
- fressen die Primäronsumenten
-> Fleischfresser
Nahrungskette/Nahrungsnetz
Primärproduzenten
- Wandern Energie vom Sonnenlicht in chemische Energie von Zucker um.
-> für ihre Fotosynthese benötigen sie: - Kohlenstoffdioxid
- Wasser
zusammen ergeben sie dann Biomasse
Deetrius
- energiereiche Substanz
-> absinkendes organisches Material aus oberen Wasserschichten
Definition ökologische Nische
- Gesammtheit aller biotischen/abiotischen Umweltfaktoren, die für die Existenz einer bestimmten Art wichtig sind.
Konkruenz ausschlussprinzip
Konvergenz
ähnliche Gestalt und Lebensweise
Räuber-Beute-Beziehungen
+-
Tarnfarben
oft giftig: orange, gelb und rot
-> so werden sie nicht gefressen - einige ungiftige sind auch so aus abschreckung gefärbt
mimese
Nachahmung uninteressanter Dinge, Bsp. Stöcke, Blätter
Abwehrmechanismen
Dornen, Stacheln, Panzer, Gehäuse, Gifte, Mimkiry, Mimese
R-Strategie
(Lebensdauer, Anzahl der Nachkommen, Elterliche Fürsorge, Entwicklung, Sterberate, Umweltbedingungen, Populatsionsgrösse, bsp.)
- z.B. Wasserflöhe_Erwachsene legen Eier in z.B. Pfütze - Pfütze trocknet aus - Erwachsene überleben nicht - Eier überleben und schlüpfen bei nächster Pfütze
- Lebensdauer; kurz
- Anzahl der Nachkommen; sehr hoch
- Elterliche Fürsorge; fehlend bis gering
- Entwicklung; schnell
- Sterberate; hoch
- Umweltbedingungen; wechselhaft
- Populatsionsgrösse; sehr schwankend
- bsp.; Bakterien, Mäuse, Wasserflöhe
K-Strategie
(Lebensdauer, Anzahl der Nachkommen, Elterliche Fürsorge, Entwicklung, Sterberate, Umweltbedingungen, Populatsionsgrösse, bsp.)
- z.B.Schaf_lebt in kostantem Umfeld
- Lebensdauer; lang
- Anzahl der Nachkommen; gering
- elterliche Führsorge; hoch
- Entwicklung; langsam
- sterberate; niedrig
- umweltbedingungen; konstant
- Populationesgrösse; relativ konstant
- bsp. Schafe, Elefanten, Vögel, Bienen
Populationsdichte
+ je mehr - desto mehr
- je weniger - desto weniger
Kojta-Volterra-gesetze
- Populationsdichte beute/räuber schwankungen unter konstanten Umweltbedingungen periodisch.
- Durchschnittsgrössen Beute/Räuber-Populationen sind über lange Zeiträume konstant
- Anzahl Individien werden prozentual gleich reduziert - Beute erholt sich schneller weil Zahl de Räuber durch Nahrungsmangel auch sinkt.
Bruttoprimärproduktion
- Gesamtprimärproduktion der Produzenten
- diejenige Lichtmenge, wo durch Fotosynthese pro Zeit in chemische Energie umgewandelt wird
Nicht alle produzieren Moleküle werden als org. Substanz gespeichert
(brauchen selber Betreibstoff für Zellatmung)
nur Pflanzen sind Produzenten
Nettoprimärproduktion
- entspricht der Brutoprimärproduktion minus dere Energiemenge, welche von der Zellatmung verbraucht wurde
-> Energie welche den Konsumenten zur Verfügung steht. / NPP= BPP - R
nur Pflanzen sind Produzenten
Biomasse
- Kette welche aufzeigt wovon wieviel für welche menge gebraucht wird.
- bei jeder Stufe nimmt es an Boimasse ab, weill...
... nicht alles gefressen wird.
... nicht alles aufgenommen wird oder unverdaulich sind.
... als Energiequelle für die Atmung aufgenommen wurde. (-> 40% wärmeverlust)
Energiefluss
- gesamtstralung= 10 % zu den Pflanzen
- Photosynthetisch genutz = 2%
-> in jeder Stufe geht Energie verloren
Stickstoffkreislauf
- B1: ammonifizierende Bakterien könne Stickstoffverbindungen zu anorganischen Ammonium abbauen.
- B2: genug Sauerstoff, also bauen Nitrifizirerende Bakterien Ammonium über Nitrat um.
- B3: In Wurzeln können Stickstoff fixierende Bakterien in Symbiosen leben, welche den Luftstickstoff in Ammonium umwandeln können.
- B4: Bodenbackterien, welche den Stickstoff in Ammonium umwandeln können.
- B5: bei Sauerstoffmangel = Stickstoff von denifizierenden Backterien wird freigesetzt = Stickstoffmenge reduziert.
- aufnahme von anorg. Nitrat/Ammonium -> einbau AS, DNA...
- Konsumenten fressen.> einbau von Aminosäuren (Proteine), DNA...
- abgestorbene Tiere von Prod./Kons. werden von Destr. abgebaut.
- abgabe stickstoffhaltiger Moleküle (Harndrang/Harnstoff)
- Stickstoffverbindungen werden zu anorg. Ammonium mineralisiert.
Verladung eines Sees
Zeitlich auufeinanderfolgende org. Gruppen auch räumlich nebeneinander.
-
- 1 / 30
-