homöopathische Leitbilder 1

Der homöopathische Einsatz von XXX eignet sich für Menschen, die unter einer Ueberempfindlichkeit des Nerven- oder des Herz-Kreislauf-Sysems leiden

Das Nervensystem reagiert nach Schock oder Schreckerlebnissen, das Herz-Kreislauf-System nach Einwirkungen von kaltem Wind oder Hitze. Beide können eine heftige Reaktion in Form von akuten, plötzlichen und sehr intensiven Erkrankung bewirken, die von Aengsten und enormer Unruhe begleitet wird

XXX ist eine wichtige Arznei für das Frühstadium vieler Erkrankungen und wird im weiteren Verlauf bei Aenderung der Symptomatik oft von anderen Mitteln abgelöst. Akute Infektionskrankheiten beginnen nicht selten mit typischen XXX Beschwerden

Die Patienten sind dabei kurzatmig, ihr Herz rast, der Puls ist voll und kräftig. Sie bekommen hohes Fieber, der Kopf ist heiss und rot oder zeigt Blässe auf nur einer Wange. Durch Aufsetzen wird ihnen schwindelig und sie erblassen jetzt vollständig

Schüttelfrostattacken wechseln sich mit dem Fieber ab und zwingen sie trotz ihrer starken Ruhelosigkeit im Bett liegen zu bleiben

Im Gegensatz zum sehr ähnlichen Bild eines Belladonna -Zustandes sind ihre Pupillen engestellt. Sie sind sehr durstig, verlangen kalte Getränke und haben eine auffallend trockene Haut. Der baldige Wechsel zu anderen Arzneimitteln wird dann durch beginnendes Schwitzen angekündigt.

Gelingt es ihnen nicht, diese Art der Gemeinschaft (mit Tieren) bilden zu können, um sich damit emotional zu entspannen, so beginnen ihre Gemütsbewegungen, sich in Selbstgesprächen oder Krankheiten zu äussern

Ihre intensiven Gefühle und Anspannungen müssen irgendwie aus ihnen heraus!

Vergleichbar mit einer Eruption löst sich der angestaute innere Druck oft durch ganz plötzlich auftretende Beschwerden, wie z.B. heftigem Erbrechen, Durchfall, Schwächezuständen oder Schmerzen

Die Patienten entwickeln Aengste vor allem vor Situationen, in denen sie die Kontrolle an ihr angestautes Unterbewusstsein abgeben müssen und haben daher grosse Angst, die Augen zu schliessen oder einzuschlafen - und danach nicht mehr aufzuwachen.