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Je preiselastischer das Angebot, desto flacher die Angebotskurve. Je preisunelastischer das Angebot, desto steiler ist die Angebotskurve.

Ja diese Aussage ist korrekt. Da zu viele Güter auf dem Markt sind müssen die Preise angepasst werden, damit diese verkauft werden können.

Nein diese Aussage ist falsch. Ein Nachfrageüberschuss führt zu steigenden Preisen. Die Nachfrage nach einem Gut ist riesig jedoch die Verfügbarkeit knapp, somit zahlt man am Markt automatisch mehr für dieses Gut.

Die Angebots- und Nachfragekurve zeigt die Beziehung zwischen Preis und Menge.

Man geht davon aus, dass sich beim Bestimmen der Nachfrage- und Angebotskurve, immer nur eine Grösse verändert

Durch den entstehenden Nachfrageüberschuss entsteht ein permanenter Preissteigerungsdruck mit Preisen über dem festgelegten Höchstpreis. So entsteht die Gefahr von grauen und schwarzen Märkten.

Durch den festgelegten Mindestpreis wird die angebotene Menge steigen und ein Angebotsüberschuss kann entstehen. Der Staat muss dann evtl. als Abnehmer einspringen oder Kontingente verhängen.

- Autos - Reisen - Luxusgüter - Möbel

- Benzin - Lebensmittel - Immobilien - Heizöl

Die Einkommenselastizität der Nachfrage zeigt, wie sich die nachgefragte Menge bei einer Änderung des Einkommens um eine Einheit ändert. EE Einkommenselastizität AM Änderung der nachgefragten Menge in % AE Änderung des Einkommens in %

Beim Marktgleichgewicht. Gleichgewichtspreis ist derjenige Preis, bei dem auf einem Markt eine entsprechende Menge (= Gleichgewichtsmenge) gehandelt wird, wenn sich dieser im Gleichgewicht befindet. Gleichgewicht heisst, es wird zum entsprechenden Preis gleich viel angeboten wie nachgefragt.

- Das Marktgleichgewicht spiegelt das einzige stabile Preis- und Mengenverhältnis wider. - Das Marktgleichgewicht pendelt sich auf einem freien Markt früher oder später von selbst ein. - Mit dem Marktgleichgewicht ist auch der auf dem Markt erzielte Umsatz bekannt.

Mindestpreise werden eingesetzt, um die Einkommen der Produzenten bestimmter Produkte zu erhöhen, den Absatz bestimmter Produkte zu reduzieren oder einen angenommenen ruinösen Wettbewerb zu unterbinden. Werden Preise höher gesetzt als jene, die sich durch das freie Wirken von Angebot und Nachfrage ergeben hätten, sinkt die Nachfrage und steigt das Angebot. Die Folge ist ein Angebotsüberschuss.

Höchstpreise sind eine staatlich festgelegte Preisobergrenze. Der Preis darf nicht darüber steigen, wohl aber darunter fallen. Setzt der Staat einen Höchstpreis fest, der unter dem Gleichgewichtspreis liegt, verändern sich sowohl die angebotenen wie auch die nachgefragten Mengen. Je nach Preiselastizität wird weniger angeboten und mehr nachgefragt. Die Folge ist ein Nachfrageüberschuss, ein Gütermangel.

- Auch Polypole genannt - Keine Präferenzen (Vorlieben der Konsumenten gegenüber Produkteeigenschaften) - Homogene Güter - Transparente Güter - Offener Markt

Wunsch der Käufer oder Kunden, eine bestimmte Ware oder Dienstleitung zu bekommen. Je niedriger der Preis, desto grösser die nachgefragte Menge (Nachfragekurve)

Eine bestimmte Ware, die für einen begrenzten Zeitraum zu einem bestimmten Preis angeboten wird Je höher der Preis, desto grösser die angebotene Menge (Angebotskurve)

Angebot: - Erwartungen über Preise, Technik - Produktionskosten - Produktionsverfahren Nachfrage: - Bedürfnisse / Konsumwünsche (Trends, Mode, Hype) - Erwartungen über Einkommen, Preise - Andere Güter (z.B. wegen dem Preis) - Einkommen

- Güter, die durch andere ersetzt werden können (Ausweichgüter) - z.B. Butter und Margarine oder Zucker und Assugrin

 Güter, die sich ergänzen oder zusammen gehören - z.B. Autos und Reifen

- Güter, deren Nachfrage mit steigendem Einkommen sinkt - z.B. Bohnen oder Kartoffeln

- Man bezeichnet ein Gut als superiores Gut, wenn die Nachfrage mit steigendem Einkommen überproportional zunimmt. - z.B. Kaviar, Champagner etc.

- Der Preis steigt - Die Nachfrage sinkt Gründe: - Erhöhung der Produktionskosten - Negative externe Einflüsse (Streiks, Produktionsausfall, Umweltkatastrophen) - Strengere Umweltvorschriften - Saisonale Abhängigkeiten

- Der Preis sinkt - Die Nachfrage steigt Gründe: - Produktionskosten geringer - Technischer Fortschritt - Saisonale Abhängigkeiten

- Höhere Nutzeneinschätzung - Höhere Einkommen - Erwartete Preiserhöhung - Substitutionsgüter teurer - Komplementärgüter günstiger

- Abnehmende Nutzeneinschätzung - Sinkende Einkommen - Erwartete Preissenkung - Substitutionsgüter günstiger - Komplementärgüter teurer - Ängste vor Konjunktur oder gar Krieg

- Wenn Substitutionsgüter vorhanden sind und der Konsument auf andere Produkte ausweichen kann - z.B. Butter und Margarine - Brot oder Strom sind beispielsweise preisunelastische Produkte

Die Elastizität bezeichnet das Anpassungsvermögen des Angebots bzw. der Nachfrage auf Preisänderungen.

Alle diese Güter reagieren unelastisch auf eine Preisänderung. Da bei diesen Produkten egal wie hoch der Preis ist, diese gekauft werden.