Sozialpsychologie lernen

• Kleines Kinn, Kleine Wangenknochen, Kleine Augenbögen, Vollere Lippen

• Starker Effekt der Weiblichkeit bei weiblichen Gesichtern (auch bei künstlichen)
• Schwächerer, nur bei natürlichen Gesichtern auftretender Effekt der Männlichkeit bei männlichen Gesichtern

• Hohes T erzeugt biologisches Dilemma:
  • „genetischer Fitnessvorteil“
  • Unzuverlässigkeit, geringere Bindung,
  • Risikobereitschaft
• Langzeitversorgung ~ Niedriges T 
• Fortpflanzung ~ Hohes T 

• in Regionen mit niedrigem SES werden fülligere Männerkörper bevorzugt

Macht = Attraktiv

• geringere Effekte Frauen Bewerbung – Aktivierung Stereotype 
• Bevorzugung vor allem bei gemischtgeschlechtlichen Situationen  
• Mann + hohem Status +hoher Attraktivität = Nachteil Partnersuche

Gruppenurteile im Durchschnitt 23% besser als Individualurteile, besonders bei seltenen Todesursachen

• Wissen um Präferenzen anderer Teilnehmer verschlechtert kollektive Entscheidung
• Diversität verbessert kollektive Entscheidung
• Besser bei additiven Aufgaben
• Anwesenheit und Identifikation von Experten

• Der Qualität der Gruppenentscheidungen sinkt stark, wenn die Gruppe groß ist und viele Informationen vorhanden sind. 
• Die Stärke der hidden profiles hat einen großen Einfluss auf die Qualität der Entscheidung.
• Wie viele Informationen ungeteilt waren und spielt keine Rolle.

• Wird leichter verarbeitet
• Mehr subjektive Validität
• Option wird mehr „gemocht“

Eine Information erscheint für uns umso wahrer je häufiger sie erwähnt wird

• Extreme Urteile nach Gruppendiskussion  (positiv & negativ), bleiben bestehen auch bei nochmaligen Einzelratings
• Interpretation: Gruppendiskussion führen zu Polarisierung

• Nicht nur norminaler sondern auch informationaler Einfluss

• Vorurteile 
• Arbeitszufriedenheit
• Risikobereitschaft (Challenger Unglück!)
• Geschworenurteile

Moderator: 

bei 50/50 Situationen depolarisierung

Evidenz für Beide Theorien – Parallele Mechanismen  

• Partner von F älter als Partnerin von M
• Alter: Geschlechtsunterschiede geringer je geschlechtsgleicher das Land
  -> unterstützt SST

• Interkulturelle und zeitlich stabile stärkere Gewichtung von Status bei Frauen
• Hinweise auf stärkere Gewichtung von Schönheit bei Männern als bei Frauen

• Replikation bekannter Geschlechtsunterschiede
  • Indizien für „Männern wollen mehr Partner als Frauen“
  • zunehmender Geschlechtergleichheit -> weniger Effekt 

aber Studie Alexander & Fisher findet keine unterschiede wenn der soziale Erwünschtheit bias ausgeschaltet ist (durch Lügendetektor, anonymität)

• durch direkte Erinnerung
• Reize aus der Umgebung 
• Gruppen 
• Deindividuation

maximiert Verhalten entsprechend den Gruppennormen. Kann gewaltätig sein, aber auch positiv.

Interaktion und Interdependenz

zu besserer Leistung, da das Gefühl beurteilt zu werden, Kapazitäten verbraucht und zu Errgung führt, dadurch werden verfügbare Reaktionen wahrscheinlicher

enttry phase, Mitglieder treten gruppen bei die ihre Bedürfnisse besser erfüllen können als andere

Socialization phase, Person wird zum Mitglied gemacht und Gruppe wird durch die Person verändert um eine gute Passung zu entwickeln

Maintenance phase, Rollenfindung um den Beitrag für die Gruppe und Zufriedenheit der Person zu maximieren

person verlässt Gruppe oder wird ausgeschlossen wegen zu geringem commitment

Forming, Storming, Normin, Performing, Adjourning (auflösen)

Entscheidungen treffen, Aufgaben erledigen

Zusammenhalt und Zuneigung schaffen (wichtig bei heterogenen Gruppen)

Theorien, laut denen das Verhalten von Führungspersonen unterschiedlich sein kann und je nach Situation verschiedene Führungsstile effektiv sind

Anführer ruft Hingabe und emotionale Identifikation hervor und hat einen starken Einfluss auf die Anhänger*innen. 

Neben eigentlicher Zielerreichung: Veränderung von Menschen oder der Gesellschaft (meist durch Visionen inspiriert)
 

Verlangen nach Intimität und Angst vor Ablehnung