22HS Banking and Finance I: Modul 6: Geschäftsfelder in Banking
Lernkarten zur Assessmentvorlesung Banking and Finance I
Lernkarten zur Assessmentvorlesung Banking and Finance I
Kartei Details
Karten | 31 |
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Lernende | 59 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 04.08.2022 / 11.12.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20220804_21hs_banking_and_finance_i_modul_6_geschaeftsfelder_in_banking
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Worum geht es im Private Banking?(Theorie)
Im Rahmen des Private Banking werden verschiedene Dienstleistungen im Bereich Vermögensverwaltung und Anlageberatung angeboten.
(Skript Kapitel 6.2.1 Charakteristiken)
Wie wird der Verkehrwert erimttelt? (Formel)
\(Verkehrswert = {m * Ertragswert + Realwert \over m+1}\)
(Skript Kapitel 6.1.3 Hypothekargeschäft)
Wie wird der Ertragswert ermittelt? (Formel)
\(Ertragswert = {Nettomietertrag pro Jahr \over Hypothekarzins + Zuschlag}\)
(Skript Kapitel 6.1.3 Hypothekargeschäft)
Aus welchen Bestandteilen setzt sich der Realwert zusammen? (Theorie)
Der Realwert setzt sich aus dem Landwert, Gebäudewert, den Aussenanlagen sowie den Nebenkosten zusammen.
(Skript Kapitel 6.1.3 Hypothekargeschäft)
Welche drei Ansätze zur Immobilienbewertung gibt es? (Theorie)
- Realwert
- Ertragswert
- Verkehrswert
(Skript Kapitel 6.1.3 Hypothekargeschäft)
Wie nennt man ungedeckte Kredite an Privatpersonen und Unternehmen? (Theorie)
Im Falle eines ungedeckten Kredites an eine Privatperson spricht man von einem Konsum- oder Privatkredit und im Falle eines Unternehmens von einem Blankokredit.
(Skript Kapitel 6.1.2 Dienstleistungen und Produkte)
Was kann als Sicherheit bei einem gedeckten Kredit dienen? (Theorie)
- Realsicherheiten
- Personalsicherheiten
(Skript Kapitel 6.1.2 Dienstleistungen und Produkte)
Beschreibe den Verpflichtungskredit.(Theorie)
Bei einem Verpflichtungskredit kommt es nicht unmittelbar zu einem direkten Geldfluss. Hierbei verbürgt sich die Bank gegenüber einer Drittpartei zu Gunsten des Kreditnehmers und verpflichtet sich eine mögliche Schuld des Kreditnehmers zu übernehmen.
(Skript Kapitel 6.1.2 Dienstleistungen und Produkte)
Beschreibe den Geldkredit. (Theorie)
Bei Geldkrediten fliesst direkt Geld zwischen Bank und Kreditnehmer und als Gegenleistung verpflichtet sich der Kreditnehmer zu Zinszahlungen und einer späteren Rückzahlung des Kreditbetrags.
(Skript Kapitel 6.1.2 Dienstleistungen und Produkte)
Welches sind die fünf wichtigsten Produkte für den Zahlungsverkehr?(Theorie)
- E-Banking
- Debitkarte
- Kreditkarte
- Reisecheck
- Travelcash
(Skript Kapitel 6.1.2 Dienstleistungen und Produkte)
Beschreibe die Eigenschaften des Kontokorrentkontos. (Theorie)
Neben dem herkömmlichen Serviceumfang eines Bankkontos beinhaltet das Kontokorrentkonto ebenfalls eine Kreditlimite. Das bedeutet, dass Unternehmen das Kontokorrentkonto bis zu einer definierten Kreditlimite überziehen können, um somit beispielsweise kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überbrücken.
(Skript Kapitel 6.1.2 Dienstleistungen und Produkte)
Welche drei grundsätzlichen Formen von Bankkonti gibt es im Commercial und Retail Banking?(Theorie)
- Privatkonto
- Sparkonto
- Kontokorrent
(Skript Kapitel 6.1.2 Dienstleistungen und Produkte)
Bennene drei Unterschiede zwischen dem Privat- und Sparkonto. (Theorie)
- Unterschiedlicher Verwendungszweck (Zahlungsverkehr vs. Sparen)
- Unterschiedliche Verfügbarkeiten (sofort vs. restriktiv)
- Höherer Zins beim Sparkonto
(Skript Kapitel 6.1.2 Dienstleistungen und Produkte)
Welche drei Bankengruppen sind typischerweise im Commercial und Retail Banking tätig? (Theorie)
Kantonalbanken, Regionalbanken und Raiffeisenbanken.
(Skript Kapitel 6.1.1 Charakteristiken)
Was bildet die Haupteinnahmequelle im Commercial und Retail Banking?(Theorie)
Haupteinnahmequelle im Commercial und Retail Banking ist das Zinsdifferenzgeschäft. Diese Zinsdifferenz setzt sich aus der unterschiedlichen Verzinsung im Aktiv- und Passivgeschäft zusammen.
(Skript Kapitel 6.1.1 Charakteristiken)
Worum geht es beim Trennbankensystem? (Theorie)
Das Trennbankensystem schrieibt vor, dass Kredit- und Einlagengeschäft und Investment Banking strikt voneinander getrennt sein müssen.
(Skript Kapitel 6.3.3 Trennbankensystem vs Universalbankensystem)
Warum wird im Investment Banking Eigenhandel betrieben? (Theorie)
Beim Eigenhandel verfolgt die Investment Bank das Ziel aus Kursschwankungen Gewinne zu erzielen.
(Skript Kapitel 6.3.2 Dienstleistungen und Produkte)
Welche Aufgabe übernimmt das Investment Banking im Rahmen des Brokerage?(Theorie)
Hierbei werden auf Rechnung des Kunden Wertpapiere ver- und gekauft (bspw. Aktien,Rohstoffe, Obligationen, etc.) wodurch der Kunde über das Investment Banking indirekt Zugriff auf verschiedene globale Handelsplätze erhält.
(Skript Kapitel 6.3.2 Dienstleistungen und Produkte)
Welche Tätigkeiten vollbringt eine Investment Bank im Rahmen von M&A? (Theorie)
Investment Banken beraten Unternehmen bei Übernahmen und Zusammenschlüssen. Dabei sind insbesondere finanzielle, rechtliche oder steuerliche Aspekte von zentraler Bedeutung.
(Skript Kapitel 6.3.2 Dienstleistungen und Produkte)
Worum geht es beim Emissionsgeschäft? (Theorie)
Beim Emissionsgeschäft unterstützt das Investment Banking den Kunden bei der Aufnahme von zusätzlichem Kapital durch Herausgabe von Wertpapieren.
(Skript Kapitel 6.3.2 Dienstleistungen und Produkte)
Welche Dienstleistungen beinhaltet das Investment Banking? (Theorie)
- Emissionsgeschäft
- Mergers & Acquisitions (M&A)
- Brokerage
- Allgemeine Beratungsdienstleistungen
- Eigenhandel
(Skript Kapitel 6.3.2 Dienstleistungen und Produkte)
Welches sind die wichtigsten Dienstleistungen, welche im Private Banking im Rahmen des Financial Planning angeboten werden? (Theorie)
- Steuerliche Beratung
- Vorsorgeplanung
- Ehegüterrecht
- Nachlassplanung
(Skript Kapitel 6.2.3 Dienstleistungen und Produkte)
Welche Dienstleistung erbringt die Bank bei der Anlageberatung? (Theorie)
Im Rahmen der Anlageberatung erbringt das Private Banking eine Beratungs- und Informationsdienstleistung. Den Anlageentscheid fällt aber weiterhin nur der Kunde.
(Skript Kapitel 6.2.3 Dienstleistungen und Produkte)
Worin unterscheidet sich die Vermögensverwaltung von der Anlageberatung?(Theorie)
Im Gegensatz zur Anlageberatung übernimmt die Bank bei der Vermögensverwaltung im Rahmen eines Vermögensverwaltungsauftrages auch Anlageentscheidungen.
(Skript Kapitel 6.2.3 Dienstleistungen und Produkte)
Welches sind die drei wichtigsten Dienstleistungen im Private Banking? (Theorie)
- Anlageberatung
- Vermögensverwaltung
- Depotgeschäft
(Skript Kapitel 6.2.3 Dienstleistungen und Produkte)
Wie wird die Cost Income Ratio berechnet? (Formel)
\(Cost\ Income\ Ratio = {Operativer\ Aufwand \over Operativer\ Ertrag}\)
(Skript Kapitel 6.2.2 Kennzahlen im Private Banking)
Wie wird die Nettomarge berechnet?(Formel)
\(Nettomarge= {Bruttoertrag\ abzl.\ Personalkosten\ und\ administrative\ Kosten \over AuM}\)
(Skript Kapitel 6.2.2 Kennzahlen im Private Banking)
Wie wird die Bruttomarge berechnet? (Formel)
\(Bruttomarge= {Bruttoertrag\over AuM}\)
(Skript Kapitel 6.2.2 Kennzahlen im Private Banking)
Wie wird das Net New Money (NNM) berechnet?(Formel)
NNM = Zufluss verwalteter Vermögen von Neukunden ± Zu-/Abfluss von bestehenden Kunden.
(Skript Kapitel 6.2.2 Kennzahlen im Private Banking)
Was versteht man unter Assets under Management (AuM)? (Theorie)
Assets under Management geben Auskunft darüber, wie viel Kundengelder im Rahmen der Anlageberatung und Vermögensverwaltung betreut werden.
(Skript Kapitel 6.2.2 Kennzahlen im Private Banking)
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