Unternehmensbewertung
Unternehmensbewertung
Unternehmensbewertung
Set of flashcards Details
Flashcards | 37 |
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Language | Deutsch |
Category | Finance |
Level | Other |
Created / Updated | 04.06.2022 / 07.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20220604_unternehmensbewertung
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Berechnung Ertragswert netto (equity-approach)
Ertragswertnetto =. Erfolg____
EK-Kostensatz
Ertragswert brutto (Entity-approach)
Ertragswert brutto: Erfolg + FK Zinsen
Gesamtkapitalkostensatz
oder Ertragswertbrutto= Ertragswertnetto + Fremdkapital
Einfache Mittelwertmethode
Unternehmenswert = Substanzwert + Ertragswert
2
Übergewinnverfahren
Substanzwert
+ Barwert bzw. Nominalwert der Übergewinne
= Unternehmenswert
Übergewinn ist der Gewinn der über de Normalertrag liegt
Erfolg - ('normale Rendite' * Substanzwert)
Angelsächsischer Ansatz Übergewinnverfahren
Unternehmenswert = Substanzwert + ¨Ubergewinn
doppelter Kapitalisierungszinssatz
Resultat entspricht der einfachen Mittelwertmethode
statische , verkürzte Goodwillrentenmethode (Residual Income Model static), Formel
Unternehmenswert = Substanzwert + übergewinn * Jahre
dynamische, verkürzte Goodwillrentenmethode (Residual Income model - Dynamic), Formel
Unternehmenswert = Substanzwert + Übergewinn * Rentenbarwertfaktor
EVA (Ecomomic Value Added)
Entspricht der Barwert aller Übergewinne und gibt Auskunft über die Wertgenerierung einzelner Geschäftsperioden.
NOPAT (net operating profit after taxes)
Lässt sich am ehesten mit dem operativen Gewinn nach Abzug der Steuern gleichsetzen.
Generierter Shareholdervalue entstehen durch:
Operative Entscheide (NOPAT und NOPLAT)
Invenstitionsentscheide (IC)
Finanzierungsentscheide (WACC und WACCs)
NOPLAT (Formel)
EBIT
./. adjustierte Steuern
NOPLAT
Adj. Steuern: Steueraufwand ohne Einflüsse von Steuervorteilen, welche durch den aufwand für FK-Zinsen generiert werden
NOPAT
EBiT
- effektive Steuern
NOPAT
eff. Steuern: Steueraufwand korrigiert durch Veränderungen der Steuerrückstellungen
ROIC
Investitionsbruttorendite
WACC
Durchschnittlichen Kapitalkostensatz
Formel zur Berechnung des Residualwertes EVA
Residualwert = Economic Value Added des letzten Jahres des Planungszeitraums
WACC
Gründe für Unternehmensbewertungen
Kauf und Verkauf
Erbteilungen
Fusionen und Umwandlungen
Gründung GS mit Sacheinlagen
Austritt GS/Teilhaber Unternehmung
Aufnahme neuer Gesellschafter
etc.
Gründe für Kauf eines Unternehmens
Synergien
Diversifikation
Erhöhung Marktanteil
Nutzen Patenen
Zutritt zu reglementierten Märkten
Gründe für einen Verkauf des Unternehmens
Fokussierung
Nachfolgeprobleme
Fianzierungsrobleme
Managementrobleme
Exit-Strategie
Formen Unternehmensverbindungen
Horizontal
Vertikal
Diagonal
Marketingkonzentrisch
Technologiekonzentrisch
Probleme bei der Unternehmensbewertung
Keine Marktpreise vorhanden
Gesamtwert der Unternehmung ist grösser als die Summe der Aktiven minus FK
Berücksichtigung bisheriger und zukünftiger Erträge
Berücksictigung und Bemessung originären Goodwills.
Arbitriumwert
Der Wert der erreicht werden sollte. Einen fairen Einigungspreis.
Brutto und Nettowerte ( Entity und Equity-Ansätze)
Brutto (Entity): das gesamte Vermögen oder Kapital inkl. FK.
Netto (Equity): das Vermögen oder Kapital abzüglich FK = Kauf- oder Verkaufspreis des Unternehmens
Nettowert: Wert des EK
Bereiche der Mergers & Acquisitions
Unternehmenskäufe und Verkäufe
Unternehmenszusammenschlässe
Unternehmensgründungen
Börsengang
Umwandlungen und Umstrukturierungen
Management buy out and buy in
Unternehmensnachfolgen
Phasen des M&A
Analysephase
Transaktionsphase
Integrationsphase, Implementierungsphase
Bonität
- Kreditfähigkeit
- Kreditwürdigkeit
- persönliche Kreditwürdigkeit
- wirtschaftliche Kreditwürdigkeit
Bonitätsprüfung (formen)
- Statische Bonitätsprüfung
- Dynamische Bonitätsprüfung
Substanzorientierte Verfahren der Unternehmnsbewertung
Bewertung zu Liquidationswerten
Bewertung zu Reproduktionswerten (FF-Wert bzw. Going Concern)
Berechnung Liq. Wert im Rahmen der Substanzwertmethode
Liq. Wert des gesamten Betriebsvermögens
./. Abzüglich Wert der Schulden bei Unternehmensauflösung
= Substanzwert auf Basis Liq. Werte
Berechnung Substanzwert zu Fortführungswerte
Bewertung zu Wiederbeschaffungswerte:
Betriebsnotwendig Vermögensteile zu FF-Werte
./. dazugehörige Schulden zu FF-Werte
+ Liq. Werte des nicht-betriebsnotwendigen Vermögens
= Substanzwert auf Basis von FF-Werte
Allg. Berechnungsgrundlage des Substanzwertes
Betriebsnotw. AV: Wiederbeschaffungsaltwert (= Reproduktionswert)
Betriebsnotw. UV: Wiederbeschaffungsneuwert (Anschaffungs-bzw. Herstellungswert)
Nichtbetriebsnotw. AV und IV: Liquidationswert
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