WBZ Biel BPEL 2022 Kalkulation
Kalk. Fragen gem. Unterricht BPEL 2022
Kalk. Fragen gem. Unterricht BPEL 2022
Kartei Details
| Karten | 110 |
|---|---|
| Lernende | 21 |
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Finanzen |
| Stufe | Andere |
| Erstellt / Aktualisiert | 26.05.2022 / 26.11.2024 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/20220526_kalkulation
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In welche Bestandteile lässt sich die Installationszeit aufteilen?
- Grundzeit (TG)
- Rüstzeit (TR)
- Zuschläge (TZ)
- Kalkulationszuschläge (TZK
Wie hoch ist der Anteil der vom Arbeitgeber an die AHV bezahlt wird?
5.15%
Wie hoch ist der Anteil der vom Arbeitnehmer an die AHV bezahlt wird?
5.15%
Wie hoch ist der Anteil der vom Arbeitgeber an die ALV bezahlt wird?
1.1%
Wie hoch ist der Anteil der vom Arbeitnehmer an die ALV bezahlt wird?
1.1%
Wie hoch ist der Anteil welchen der Arbeitgeber zur Deckung der SUVA für Berufsunfälle einrechnet?
1.5%
Wie hoch ist der Anteil der dem Arbeitnehmer zur Deckung der SUVA, für Berufsunfälle abgezogen wird?
0%
Wie hoch ist der Anteil welchen der Arbeitgeber zur Deckung der SUVA, für Nichtberufsunfälle einrechnet?
0%
Wie hoch ist der Anteil der dem Arbeitnehmer zur Deckung der SUVA, für Nichtberufsunfälle abgezogen wird?
2%
Wie hoch ist der Anteil der dem Arbeitnehmer zur Deckung von Lohnausfällen durch Krankheit (Krankentaggeld) abgezogen wird?
1.4%
Wie hoch ist der Anteil welchen der Arbeitgeber zur Deckung von Lohnausfällen durch Krankheit (Krankentaggeld) einrechnet?
1.4%
Wie hoch ist der Anteil der dem Arbeitnehmer für die Pensionskasse abgezogen wird?
3.5 - 12%
Wie hoch ist der Anteil welchen der Arbeitgeber für die Pensionskasse einrechnet?
3.5 - 12%
Wie hoch ist der Anteil der dem Arbeitnehmer für die Familienausgleichskasse abgezogen wird?
0%
Wie hoch ist der Anteil welchen der Arbeitgeber für die Familienausgleichskasse einrechnet?
1.6 - 2.3%
Durchschnittlicher MA Umsatz pro Jahr?
CHF 145'000
TB-A nach SIA 108 Phasen?
3. Projektierung (TB-A 24% von TB-A und TB-B)
31. Vorprojekt
32. Bauprojekt
33. Bewilligungsverfahren
Kalkulationshilfen des EIT.swiss?
- Eldas (Preisangaben Lieferanten)
- Zeitangaben (Zeitstudien des EIT.swiss)
- Lohnangaben (Lohnerhebungen des EIT.swiss)
- Kostenangaben (Kostenrechnung zur Strukturierung der Branchenkennzahlen)
- Branchenkennzahlen (Betriebsangaben inkl. Gemeinkosten-Zuschlägen)
3 verschiedene Kalkulationsarten?
- Vorkalkulation
- Mitlaufende Kalkulation
- Nachkalkulation
Genauigkeit bei der Vorkalkulation (Kostenvoranschlag) in Prozent? (gemäss SIA 108, Art. 4.32)
+/-10%
Wichtige Hilfsmittel zur Vorkalkulation?
- Leistungsverzeichnis
- detaillierte Unterlagen (Gebäudegrundriss, Seitenriss etc.)
- Erfahrungswerte aus Referenzobjekten
Wichtige Hilfsmittel zur mitlaufenden Kalkulation?
- aktuelle betriebsinterne Kosten bis zum momentanen Zeitpunkt (Arbeitsrapporte, Regierapporte, Kreditorenzahlungen)
- aktueller Stand von Akontorechnungen
- exaktes Teilausmass bis zum momentanen Zeitpunkt
Wozu dient die mitlaufende Kalkulation?
- Einschätzung der zur Verfügung stehenden Zeit und Mittel für den aktuelle Auftrag.
- Anpssungen der Teamzusammensetzung.
- Kosteneinschätzung zur Verfügung stehender Mittel für andere aktuelle Aufträge.
- Frühzeitiges Erkennen von allfälligen Nachträgen im Angebot. (Mehrleistungen)
- AVOR verbessern.
- Teamförderung und Motivation
- Koordination auf der Baustelle verbessern.
Wozu dient die Vorkalkulation?
- Einschätzung der Grösse eines Projekts mit ziemlich konkreten Kostenvorstellungen.
- Profilierung des Unternehmens durch eine seriöse Vorkalkulation.
Wichtige Hilfsmittel zur Nachkalkulation?
- alle dokumentierten Installationsmaterialien (aus Kreditorenrechnunge etc.)
- alle dokumentierten Installationsstunden (aus Rapporten inkl. TB)
- Sonderkosten (z.B. Spesen, Raummieten, Maschinenmieten wie Hebebühnen etc.)
Wozu dient die Nachkalkulation?
- Nachträge (Mehrleistungen) erkennen
- Wirtschaflicher Erfolg/Misserfolg erkennen
- Verbesserung der künftigen Vorkalkulation (Erfahrungswerte)
Zu welchem Zeitpunkt sollte eine Nachkalkulation durchgeführt werden?
Vor der Schlussrechnung (da allfällige Mehrleistungen erkannt werden können.
Welches Ziel verfolgt die EIT.swiss Kostenrechnung?
Das Ziel der Kostenrechnung ist es verschiedene Elektro Betriebe zu vergleichen, damit eine Basis für die Branchenkennzahlen geschaffen werden kann.
Ab wann ist ein Unternehmen mehrwertsteuerpflichtig?
Ab einem Jahresumsatz von 100'000.-.
Welche drei Steuersätze sind in der Schweiz gängig?
normaler Steuersatz 7.7%
Sondersteuersatz 3.7%
reduzierter Steuersatz 2.5%
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