DHK Kapitel 2.6-2.10
2.6 Warenbewirtschaftung2.7 und 2.9 Grundsätze der Warenpräsentation2.8 Verkaufsunterstützende Massnahmen2.10 Regeln WarenvorlageDozentin Diana Studer
2.6 Warenbewirtschaftung2.7 und 2.9 Grundsätze der Warenpräsentation2.8 Verkaufsunterstützende Massnahmen2.10 Regeln WarenvorlageDozentin Diana Studer
Fichier Détails
Cartes-fiches | 23 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 23.05.2022 / 26.04.2024 |
Lien de web |
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2.6 Warenbewirtschaftung
Welche Tätigkeiten gehören zur Warenbewirtschaftung?
2.6 Warenbewirtschaftung
Sie können die Wichtigkeit der Warenbewirtschaftung begründen.
Nicht zu viel , zu wenig Ware haben
Der Wert der Ware bleibt
eine optimale Warenbewirtschaftung führt zu Kundenzufriedenheit
2.6 Warenbewirtschaftung
Sie kennen die Tätigkeiten bei der Warenannahme
Zustand der Produkte kontroliieren
Zustand der Verpackung kontrollieren
Richtige Adresse und richtige Anzahl kontrollieren
2.6 Warenbewirtschaftung
Sie können Begleitpapiere bei externen Warensendungen aufzählen
2.6 Warenbewirtschaftung
Sie wissen was offene- und versteckte Mängel sind und kennen die Rügefristen.
Offene Mängel sieht man sofort
Die Rügefrist beträgt 5-8 Tage
Versteckte Mängel werden erst im Gebrauch sichtbar.
Die Rügefrist beträgt 2 Jahre jedoch sofort nach der Feststellung des Mangels
2.6 Warenbewirtschaftung
Erklären sie die Begriffe Wandelung, Minderung und Ersatz
Wandelung: Rücktritt vom Vertrag (Geld zurück falls die Ware bereits bezahlt wurde)
Minderung: Der Käufer akzeptiert die Mängel mit einem Mängelrabatt
Ersatz: Der Lieferant ersetzt das Produkt.
2.6 Warenbewirtschaftung
Sie wissen wie die Ware werterhaltend aufbewahrt wird. Zählen sie 4 auf
Staubfrei/ sauber
Vor Licht schützen
DiebstahlsicherungFeucht halten ( Blumen)
Trockene ufbewahrung
Produkte kühl aufbewahren (Lebensmittel)
Schlechte Ware aussortieren (Frischware)
2.6 Warenbewirtschaftung
Sie können Inventur und Inventar unterscheiden.
Inventur: Zählung der Ware
Inventar: Auflistung aller Waren (Resultat aus der Inventur)
2.7 und 2.9 Grundsätze der Warenpräsentation
Sie können folgende Begriffe definieren
Bestseller
Lowseller
Musterexemplar
Bestseller: Ein Produkt, dass sehr gut verkauft wird
Lowseller: Ein Produkt, dass sehr schlecht verkauft wird
Musterexemplar: Ein Produkt wird ausgepackt und als Muster den Kunden zur Verfügung gestellt. Der Rest wird im Karton verkauft.
2.7 und 2.9 Grundsätze der Warenpräsentation
Sie kennen die 6 Warenpräsentationsgrundsätze
Schonung und Pflege
Zugänglichkeit
Gruppierung
Verkaufsaktive Seite zeigen
Information
Menge und Masse
2.7 und 2.9 Grundsätze der Warenpräsentation
Die Warenpräsentationsmöglichkeiten werden in 3 Punkte unterteilt. Welche sind es?
2.7 und 2.9 Grundsätze der Warenpräsentation
Sie wissen was ein Leitmotiv ist und können Beispiele nennen.
Ein Leitmotiv verbreitet Stimmung.
Beispiele: Feste, Jahreszeiten, Länder/Regionen, Ereignisse
2.7 und 2.9 Grundsätze der Warenpräsentation
Sie wissen was Front- , Begleit- und Rückenplätze sind.
Rückenplatz: Kunde muss sich aus der Laufrichtung umdrehen.
Begleitplatz: Kunde läuft seitwärts vorbei
Frontplatz: Kunde läuft direkt darauf zu.
2.7 und 2.9 Grundsätze der Warenpräsentation
Sie kennen die zwei Kundenzirkulationsvarianten.
2.7 und 2.9 Grundsätze der Warenpräsentation
Sie wissen was mit Blockbildung (horizontale und verdikale Präsentation gemeint ist.
- Hell nach dunkel
- Hell in der Mitte
- Hell hinten im Laden
- Hell vorne im sommer
2.7 und 2.9 Grundsätze der Warenpräsentation
Sie wissen welche Stilrichtungen unterschieden werden.
gediegen
einfach/zweckmässig
2.7 und 2.9 Grundsätze der Warenpräsentation
Sie wissen was ein Warenträger ist und können ihn von einemm Mobiliar unterscheiden.
Ein Warenträger sind Gestelle, Körbe etc worauf die Produkte stehen die verkauft werden.
2.7 und 2.9 Grundsätze der Warenpräsentation
Sie wissen welche Tätigkeiten zur Werterhaltung der Ware führen.
2.8 Verkaufsunterstützende Massnahmen
Sie können den Begriff Werbung definieren.
Alle Massnahmen die den Absatz fördern, ausserhalb des Ladens, nennt man Werbung.
2.8 Verkaufsunterstützende Massnahmen
Sie kennen die Ziele der verkaufsunterstützenden Massnahmen. Zähle 3 auf.
Marktanteile gewinnen, Bekanntheitsgrad steigern
Bedürfnisse zu wecken, Kundschaft in den Laden bringen
Neue Kundschaft gewinnen, Stammkunden behalten
Image verbessern (Betrieb oder Ware)
2.8 Verkaufsunterstützende Massnahmen
Sie wissen was alles zum Äusseren Eindruck des Ladens gehört.
2.8 Verkaufsförderungsmassnahmen
Sie kennen die Verkaufsförderungsmassnahmen. Zählen sie 6 auf.
Einladender äusserer Eindruck des Geschäfts
Ansprechendes Schaufenster
Verkaufsraum schön gestaltet
Sinnvolle Warenpräsentation
Lautsprecherdurchsagen
Plakate im Laden über Neuheiten
2.10 Regeln der Warenvorlage
Sie kennen die Regeln der Warenvorlage
Ware in die Hand geben
bei der mittleren Preislage anfangen
kundenorientiert argumentieren
darauf achten auf welcher Höhe man die Ware zeigt
Ware ausgepackt zeigen
Ware die der Kunde nicht will weglegen
mehrere Varianten zeigen
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