Set of flashcards Enterprise Information Systems Allgemeine Fragen

Flashcards	118
Language	Deutsch
Category	Computer Science
Level	University
Created / Updated	28.02.2022 / 28.03.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/20220228_enterprise_information_systems_allgemeine_fragen
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Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu "Brute Force" - Attacken.

Die «Brute-Force» - Methode, setzt auf das Ausprobieren aller bzw. vielen möglichen Passwörter.

Bei der "Brute Force - Methode" dringt der Hacker in nur ein System ein und kann damit alle angebundenen Systeme knacken.

Die Anwendung der «Brute-Force» - Methode kann beispielsweise durch die Nutzung von "Zwei-Weg-Authentifizierung" stark erschwert werden.

Der Einsatz zusätzlicher "password dictionaries" kann die Effizienz der "Brute Force - Methode" steigern.

Die «Brute-Force» - Methode, setzt auf das Ausprobieren aller bzw. vielen möglichen Passwörter.

Bei der "Brute Force - Methode" dringt der Hacker in nur ein System ein und kann damit alle angebundenen Systeme knacken.

Die Anwendung der «Brute-Force» - Methode kann beispielsweise durch die Nutzung von "Zwei-Weg-Authentifizierung" stark erschwert werden.

Der Einsatz zusätzlicher "password dictionaries" kann die Effizienz der "Brute Force - Methode" steigern.

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu verschiedener "Malware".

"Viren" und "Würmer" verbreiten sich beispielsweise durch "Drive-by–Download", also wenn ein Benutzer eine infizierte Webseite öffnet/anschaut.

"Würmer" gleichen "Viren", allerdings verbreiten sie sich im Gegensatz zu "Viren" selbstständig, indem sie sich in einem Netzwerk von einem Computer auf den nächsten kopieren.

"Ransomware" sind typischerweise Trojaner, die jeden Tastendruck eines Rechners aufzeichnen mit dem Ziel, beispielsweise Login-Daten (Benutzername, Passwort) auszuspionieren.

Mit "Adware" werden üblicherweise private Daten auf einem Computer verschlüsselt oder der Zugriff auf sie verhindert, um für die Entschlüsselung oder Freigabe ein Lösegeld zu fordern.

"Viren" und "Würmer" verbreiten sich beispielsweise durch "Drive-by–Download", also wenn ein Benutzer eine infizierte Webseite öffnet/anschaut.

"Würmer" gleichen "Viren", allerdings verbreiten sie sich im Gegensatz zu "Viren" selbstständig, indem sie sich in einem Netzwerk von einem Computer auf den nächsten kopieren.

"Ransomware" sind typischerweise Trojaner, die jeden Tastendruck eines Rechners aufzeichnen mit dem Ziel, beispielsweise Login-Daten (Benutzername, Passwort) auszuspionieren.

Mit "Adware" werden üblicherweise private Daten auf einem Computer verschlüsselt oder der Zugriff auf sie verhindert, um für die Entschlüsselung oder Freigabe ein Lösegeld zu fordern.

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu "digitalen Zertifikaten".

Digitale Zertifikate werden üblicherweise von einem vertrauenswürdigen "Trustcenter" herausgegeben.

Ein digitales Zertifikat bestätigt, dass der private Schlüssel zu dem angegebenen Eigentümer gehört.

Digitale Zertifikate sind Voraussetzung um digitale Signaturen zu erstellen und zu verifizieren.

Ein digitales Zertifikat enthält geheime Informationen, wie beispielsweise den private Schlüssel des Eigentümers sowie Informationen zum Aussteller.

Digitale Zertifikate werden üblicherweise von einem vertrauenswürdigen "Trustcenter" herausgegeben.

Ein digitales Zertifikat bestätigt, dass der private Schlüssel zu dem angegebenen Eigentümer gehört.

Digitale Zertifikate sind Voraussetzung um digitale Signaturen zu erstellen und zu verifizieren.

Ein digitales Zertifikat enthält geheime Informationen, wie beispielsweise den private Schlüssel des Eigentümers sowie Informationen zum Aussteller.

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu Fachbegriffen aus der IT-Sicherheit.

"Authentifizierung" heisst, dass beispielsweise bei der Anmeldung an ein System, die Identität des Benutzers übergeprüft wird.

"Datenschutz" besteht in der Regel aus einer Zusammenstellung von spezifischen Dokumenten, die Standards und Vorgaben für die Nutzung verschiedener Netzwerke oder Anwendungen enthalten.

Unter "Datenschutz" wird das (regelmässige) Anfertigen von Sicherungskopien von vorhandenen Datenbeständen verstanden.

Nach erfolgter "Autorisierung" kann geprüft werden, ob die dadurch identifizierte Person berechtigt ist, eine bestimmte Aktion im Anwendungssystem durchzuführen.

"Authentifizierung" heisst, dass beispielsweise bei der Anmeldung an ein System, die Identität des Benutzers übergeprüft wird.

"Datenschutz" besteht in der Regel aus einer Zusammenstellung von spezifischen Dokumenten, die Standards und Vorgaben für die Nutzung verschiedener Netzwerke oder Anwendungen enthalten.

Unter "Datenschutz" wird das (regelmässige) Anfertigen von Sicherungskopien von vorhandenen Datenbeständen verstanden.

Nach erfolgter "Autorisierung" kann geprüft werden, ob die dadurch identifizierte Person berechtigt ist, eine bestimmte Aktion im Anwendungssystem durchzuführen.

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu "Kryptographie".

Symmetrische Verschlüsselung hat den Vorteil, dass der Schlüssel einfach und schnell über einen sicheren Kanal ausgetauscht werden kann.

Symmetrische Verschlüsselung hat den Vorteil dass für verschiedene Kommunikationspartner nur ein einziger geheimer Schlüssel verwendet werden kann.

Ein Vorteil der symmetrischen Verschlüsselung besteht in der relativ geringen benötigten Rechenleistung für die Verschlüsselung bzw. Entschlüsselung.

Bei der symmetrischen Verschlüsselung erfolgt die Verschlüsselung und Entschlüsselung einfach und schnell.

Symmetrische Verschlüsselung hat den Vorteil, dass der Schlüssel einfach und schnell über einen sicheren Kanal ausgetauscht werden kann.

Symmetrische Verschlüsselung hat den Vorteil dass für verschiedene Kommunikationspartner nur ein einziger geheimer Schlüssel verwendet werden kann.

Ein Vorteil der symmetrischen Verschlüsselung besteht in der relativ geringen benötigten Rechenleistung für die Verschlüsselung bzw. Entschlüsselung.

Bei der symmetrischen Verschlüsselung erfolgt die Verschlüsselung und Entschlüsselung einfach und schnell.

Bei modernen Authentisierungsverfahren geht die Entwicklung weg vom puren Einsatz von User-ID und Passwort hin zu Verfahren, bei welchen zumindest zwei Faktoren zusammenkommen müssen. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu "Authentisierungsverfahren".

Bei "Soft Token" generiert eine Software die notwendigen Einmalpasswörter.

Bei "Zwei-Faktor-Authentifizierungen" mit einem "Hard Token" ist der Schlüssel beispielsweise auf einer einer Chipkarte gespeichert.

"Hard Token" sind gegenüber "Soft Token" zwar günstiger, aber auch schlechter zu schützen.

Ein Einmalpasswort wird auch als "TAN" bezeichnet.

Bei "Soft Token" generiert eine Software die notwendigen Einmalpasswörter.

Bei "Zwei-Faktor-Authentifizierungen" mit einem "Hard Token" ist der Schlüssel beispielsweise auf einer einer Chipkarte gespeichert.

"Hard Token" sind gegenüber "Soft Token" zwar günstiger, aber auch schlechter zu schützen.

Ein Einmalpasswort wird auch als "TAN" bezeichnet.

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur "Kryptographie".

Ein Vorteil der asymmetrischen Verschlüsselung ist es, dass einmal verschlüsselte Nachrichten nur noch vom Empfänger entschlüsselt werden können.

Bei der asymmetrischen Verschlüsselung kann der "öffentliche Schlüssel" überall, beispielsweise im Internet, bekannt gemacht werden.

Bei der asymmetrischen Verschlüsselung verwenden Sender und Empfänger verschiedene aber zusammengehörige, untrennbare Schlüssel.

Beim asymmetrischen Verschlüsselungsverfahren kann nur der Empfänger, der im Besitz des zugehörigen "öffentlichen Schlüssels" ist, die Nachricht entschlüsseln.

Ein Vorteil der asymmetrischen Verschlüsselung ist es, dass einmal verschlüsselte Nachrichten nur noch vom Empfänger entschlüsselt werden können.

Bei der asymmetrischen Verschlüsselung kann der "öffentliche Schlüssel" überall, beispielsweise im Internet, bekannt gemacht werden.

Bei der asymmetrischen Verschlüsselung verwenden Sender und Empfänger verschiedene aber zusammengehörige, untrennbare Schlüssel.

Beim asymmetrischen Verschlüsselungsverfahren kann nur der Empfänger, der im Besitz des zugehörigen "öffentlichen Schlüssels" ist, die Nachricht entschlüsseln.

IP-Adressen werden nach IPv4 oder IPv6 dargestellt. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Gültigkeit von IPv4 - und IPv6 - Adressen.

Die IPv6-Adresse 3424:1f12:12h4:1232:0a20:00g1:0000:125b ist eine zulässige Internetadresse.

Die IPv6-Adresse 2001:4860:0000:0068 ist eine zulässige Adresse in einem LAN.

Die IPv6-Adresse abcd:ef12:1234:0000:0000:0000:0000:abcf ist eine zulässige Internetadresse.

Die IPv6-Adresse 212.17.23.2 ist eine zulässige IP-Adresse.

Die IPv6-Adresse 3424:1f12:12h4:1232:0a20:00g1:0000:125b ist eine zulässige Internetadresse.

Die IPv6-Adresse 2001:4860:0000:0068 ist eine zulässige Adresse in einem LAN.

Die IPv6-Adresse abcd:ef12:1234:0000:0000:0000:0000:abcf ist eine zulässige Internetadresse.

Die IPv6-Adresse 212.17.23.2 ist eine zulässige IP-Adresse.

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur "Leitungsvermittlung" von Daten.

Bei der "Leitungsvermittlung" können die zu übertragenden Daten für den Fall, dass einige Leitungen überlastet sind, dynamisch über andere verfügbare Leitungen gesendet werden.

Die vor wenigen Jahren entwickelte "Leitungsvermittlung" kann, im Vergleich zur "Paketvermittlung", die Übertragungskapazität von Netzwerken besser nutzen.

Bei der "Paketvermittlung" wird für die Datenübertragung zuerst eine dedizierte Paket-zu-Paket-Verbindung zwischen dem Quell- und Zielsystem hergestellt, bevor die Pakete über die entsprechenden Übertragungskanäle ausgetauscht werden.

Bei der "Leitungsvermittlung" wird eine Verbindung wird auch dann aufrechterhalten, wenn keine Daten übertragen werden.

Bei der "Leitungsvermittlung" können die zu übertragenden Daten für den Fall, dass einige Leitungen überlastet sind, dynamisch über andere verfügbare Leitungen gesendet werden.

Die vor wenigen Jahren entwickelte "Leitungsvermittlung" kann, im Vergleich zur "Paketvermittlung", die Übertragungskapazität von Netzwerken besser nutzen.

Bei der "Paketvermittlung" wird für die Datenübertragung zuerst eine dedizierte Paket-zu-Paket-Verbindung zwischen dem Quell- und Zielsystem hergestellt, bevor die Pakete über die entsprechenden Übertragungskanäle ausgetauscht werden.

Bei der "Leitungsvermittlung" wird eine Verbindung wird auch dann aufrechterhalten, wenn keine Daten übertragen werden.

Wie beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu den Begriffen "Redundanz" und "Inkonsistenz"?

Ist in einer (Mitarbeiterstammdaten-) Datei der Zivilstand (ledig, verheiratet, geschieden) von Herr Böhni aktualisiert worden, während diese Änderung beispielsweise auf der Intranetseite nicht entsprechend nachvollzogen wurde, so ist Inkonsistenz vorhanden.

Wenn der Mittelname von Klaus E. Burgener in der zentralen Personaldatenbank nicht erfasst werden kann, ist dies ein deutliches Anzeichen für Dateninkonsistenz.

Wenn verschiedene Abteilungen in einem Unternehmen ihre Daten unabhängig voneinander erfassen und speichern, entsteht mit grosser Wahrscheinlichkeit Redundanz.

Eine Folge von Datenredundanz ist das Verschwenden von Speicherressourcen.

Ist in einer (Mitarbeiterstammdaten-) Datei der Zivilstand (ledig, verheiratet, geschieden) von Herr Böhni aktualisiert worden, während diese Änderung beispielsweise auf der Intranetseite nicht entsprechend nachvollzogen wurde, so ist Inkonsistenz vorhanden.

Wenn der Mittelname von Klaus E. Burgener in der zentralen Personaldatenbank nicht erfasst werden kann, ist dies ein deutliches Anzeichen für Dateninkonsistenz.

Wenn verschiedene Abteilungen in einem Unternehmen ihre Daten unabhängig voneinander erfassen und speichern, entsteht mit grosser Wahrscheinlichkeit Redundanz.

Eine Folge von Datenredundanz ist das Verschwenden von Speicherressourcen.

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu den im Datenbankentwurf verwendeten Datenmodellen.

In einem ersten Schritt werden beim Datenbankentwurf die für den späteren technischen Betrieb erforderlichen Grundlagen gelegt, also beispielsweise, ob sinnvollerweise relationale oder nicht-relationale Datenbanksysteme eingesetzt werden sollen.

Im "konzeptuellen Datenmodell" werden die Gegenstände der realen Welt und die Beziehungen zwischen diesen Gegenständen abgebildet, ohne dass dabei irgendwelche Einschränkungen durch Hardware oder Software berücksichtigt werden.

Das "physische Datenmodell" enthält insbesondere zum technischen Betrieb notwendige oder sinnvolle Bestimmungen, beispielsweise welche Sekundärschlüssel den Zugriff optimieren können.

Das "konzeptionelles Datenbankmodell" berücksichtigt die die Regeln und Anforderungen des zu verwendenden DBMS.

In einem ersten Schritt werden beim Datenbankentwurf die für den späteren technischen Betrieb erforderlichen Grundlagen gelegt, also beispielsweise, ob sinnvollerweise relationale oder nicht-relationale Datenbanksysteme eingesetzt werden sollen.

Im "konzeptuellen Datenmodell" werden die Gegenstände der realen Welt und die Beziehungen zwischen diesen Gegenständen abgebildet, ohne dass dabei irgendwelche Einschränkungen durch Hardware oder Software berücksichtigt werden.

Das "physische Datenmodell" enthält insbesondere zum technischen Betrieb notwendige oder sinnvolle Bestimmungen, beispielsweise welche Sekundärschlüssel den Zugriff optimieren können.

Das "konzeptionelles Datenbankmodell" berücksichtigt die die Regeln und Anforderungen des zu verwendenden DBMS.

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Bestimmung von Nutzen und Kosten der IT-Infrastruktur.

Die "Total Cost of Ownership (TCO)" der IT-Infrastruktur umfassen genau die Summe der Kosten für Hardware, Software, Installation und Implementierung.

Bestimmte Nutzen der IT-Infrastruktur, wie beispielsweise ein toller Kundenservice oder bessere Entscheidungsfindung, lässt sich nur schwer quantifizieren, kann aber langfristig zu quantifizierbaren Gewinnen führen.

Eine "Total Cost of Ownership (TCO)" - Analyse bietet nur einen Teil der Informationen, die man braucht, um eine IT-Investition zu bewerten, weil sie sich in der Regel nicht mit Nutzenfaktoren oder immateriellen und strategischen Faktoren beschäftigt.

Natürlich können die im Rechnungswesen unsichtbaren Kosten aus Produktivitäts- und Arbeitszeitverlusten (z.B. Kosten für spontane Kollegenschulung, Kosten von technischen Ausfälle der Infrastruktur, etc.) nicht in den "Total Cost of Ownership (TCO)" enthalten sein.

Die "Total Cost of Ownership (TCO)" der IT-Infrastruktur umfassen genau die Summe der Kosten für Hardware, Software, Installation und Implementierung.

Bestimmte Nutzen der IT-Infrastruktur, wie beispielsweise ein toller Kundenservice oder bessere Entscheidungsfindung, lässt sich nur schwer quantifizieren, kann aber langfristig zu quantifizierbaren Gewinnen führen.

Eine "Total Cost of Ownership (TCO)" - Analyse bietet nur einen Teil der Informationen, die man braucht, um eine IT-Investition zu bewerten, weil sie sich in der Regel nicht mit Nutzenfaktoren oder immateriellen und strategischen Faktoren beschäftigt.

Natürlich können die im Rechnungswesen unsichtbaren Kosten aus Produktivitäts- und Arbeitszeitverlusten (z.B. Kosten für spontane Kollegenschulung, Kosten von technischen Ausfälle der Infrastruktur, etc.) nicht in den "Total Cost of Ownership (TCO)" enthalten sein.

Beuteilen Sie die folgenden Aussagen zu Data Warhouses.

Die zuerst zentral in Data Warehouses gespeicherten Daten werden anschliessend häufig auf getrennte, operative Systeme verteilt, wie z.B. Vertrieb oder Lohnbuchhaltung, so dass Manager in ihren eigenen Systemen bessere Entscheidungen treffen können.

Data Warehouses bieten umfassende, zuverlässige Informationen über die aktuelle Unternehmensentwicklung und sich abzeichnende Trends und Veränderungen.

Ein Data Warehouse ist eine grosse Tabelle, in der laufend aktuelle Daten gespeichert werden, die für die Mitarbeiter eines Unternehmens potenziell von Interesse sind.

Data Warehouses führen wichtige unternehmensinterne und -externe Daten konsistent und zuverlässig zusammen und machen diese diese Daten damit für die Berichtserstellung leicht zugänglich.

Die zuerst zentral in Data Warehouses gespeicherten Daten werden anschliessend häufig auf getrennte, operative Systeme verteilt, wie z.B. Vertrieb oder Lohnbuchhaltung, so dass Manager in ihren eigenen Systemen bessere Entscheidungen treffen können.

Data Warehouses bieten umfassende, zuverlässige Informationen über die aktuelle Unternehmensentwicklung und sich abzeichnende Trends und Veränderungen.

Ein Data Warehouse ist eine grosse Tabelle, in der laufend aktuelle Daten gespeichert werden, die für die Mitarbeiter eines Unternehmens potenziell von Interesse sind.

Data Warehouses führen wichtige unternehmensinterne und -externe Daten konsistent und zuverlässig zusammen und machen diese diese Daten damit für die Berichtserstellung leicht zugänglich.

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum Datenbankentwurf.

Soll eine Datenbank aufgebaut werden, so ist zuerst zu klären, welche Beziehungen zwischen den Daten bestehen, welche Datentypen in der Datenbank verwaltet und wie diese Daten verwendet werden sollen.

Der konzeptionelle Datenbankentwurf ist ein abstraktes, nicht-technisches Modell aus der Unternehmensperspektive.

Der physische Datenbankentwurf bestimmt das "Look & Feel" einer Datenbank für den späteren Benutzer.

Der physische Datenbankentwurf beschäftigt sich mit den konkreten Speichermedien, auf denen sich die Datenbank befinden soll.

Soll eine Datenbank aufgebaut werden, so ist zuerst zu klären, welche Beziehungen zwischen den Daten bestehen, welche Datentypen in der Datenbank verwaltet und wie diese Daten verwendet werden sollen.

Der konzeptionelle Datenbankentwurf ist ein abstraktes, nicht-technisches Modell aus der Unternehmensperspektive.

Der physische Datenbankentwurf bestimmt das "Look & Feel" einer Datenbank für den späteren Benutzer.

Der physische Datenbankentwurf beschäftigt sich mit den konkreten Speichermedien, auf denen sich die Datenbank befinden soll.

Bei der Datenspeicherung auf Festplatte ("Harddisk") fällt auf, dass...

sich im (Harddisk-) Gehäuse nicht nur eine, sondern auch mehrere Disks befinden können.

sich im (Harddisk-) Gehäuse keine mechanisch beweglichen Teile befinden.

sich im (Harddisk-) Gehäuse selber üblicherweise keine (Steuerungs-) Hardware ("Controller") befindet, da die Harddisk durch das Betriebssystem gesteuert wird.

zurzeit eine billige "Solid State Disk (SSD)" pro Terabyte mehrfach so teuer wie eine billige Harddisk ist, aber erheblich geringere Zugriffszeiten sowie höhere Schreib- und Lesegeschwindigkeiten erreicht.

sich im (Harddisk-) Gehäuse nicht nur eine, sondern auch mehrere Disks befinden können.

sich im (Harddisk-) Gehäuse keine mechanisch beweglichen Teile befinden.

sich im (Harddisk-) Gehäuse selber üblicherweise keine (Steuerungs-) Hardware ("Controller") befindet, da die Harddisk durch das Betriebssystem gesteuert wird.

zurzeit eine billige "Solid State Disk (SSD)" pro Terabyte mehrfach so teuer wie eine billige Harddisk ist, aber erheblich geringere Zugriffszeiten sowie höhere Schreib- und Lesegeschwindigkeiten erreicht.

Ob sich Investitionen in Informationssysteme «rentieren», kann mit folgender/n Analyse/n bestimmt werden:

Erlösanalyse

Nutzwertanalyse

Kosten-Nutzen-Analyse

Kostenanalyse

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Erlösanalyse

Nutzwertanalyse

Kosten-Nutzen-Analyse

Kostenanalyse

Wie kann die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass IT-Investitionen die Unternehmensleistung verbessern?

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Durch Investitionen in neue Geschäftsprozesse.
Durch Investitionen in neue Organisationsstrukturen.
Durch Investitionen in Wissen und Kompetenzen der Mitarbeitenden.

Nicht: Durch Investitionen in die bestehende IT-Infrastruktur.

Die Wahrscheinlichkeit, dass IT-Investitionen die Unternehmensleistung verbessern, ist höher, wenn sie durch ergänzende und komplementäre Investitionen in neue Geschäftsprozesse, Organisationsstrukturen und organisationales Lernen begleitet werden, die das Potenzial der neuen Technik aufdecken können.

Neuere Untersuchungen zu IT-Investitionen in Wirtschaftsunternehmen legen nahe, dass Unternehmen, die ihre Technologieinvestitionen durch Investitionen in ergänzende Vermögenswerte unterstützen, höhere Renditen erzielen als Unternehmen, die diese Zusatzinvestitionen nicht tätigen. Was sind Beispiele für IT-ergänzende Vermögenswerte?

Starkes IT-Entwicklungsteam.

Leistungsfähige Standardsoftware.

Unterstützung des Top-Managements für IT-Investitionen und die daraus folgenden Veränderungen.

IT-Schulungsprogramme für Mitarbeitende.

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Starkes IT-Entwicklungsteam.

Leistungsfähige Standardsoftware.

Unterstützung des Top-Managements für IT-Investitionen und die daraus folgenden Veränderungen.

IT-Schulungsprogramme für Mitarbeitende.

Um den Beitrag von IT am Geschäftserfolg eines Unternehmens zu messen, werden können verschiedene Kennzahlen benutzt werden.

Rentabilität zeigt das Verhältnis zwischen (wertmässig) erzieltem Erfolg (z.B. Gewinn) und eingesetztem Kapital(wert) (z.B. Gesamt- oder Eigenkapital) auf.

Umsatz zeigt die mengenmässig verkauften Produkte oder Dienstleistungen auf.

Produktivität zeigt das mengenmässige Verhältnis zwischen Output und Input auf.

Wirtschaftlichkeit zeigt das wertmässige Verhältnis zwischen Output und Input auf.

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Rentabilität zeigt das Verhältnis zwischen (wertmässig) erzieltem Erfolg (z.B. Gewinn) und eingesetztem Kapital(wert) (z.B. Gesamt- oder Eigenkapital) auf.

Umsatz zeigt die mengenmässig verkauften Produkte oder Dienstleistungen auf.

Produktivität zeigt das mengenmässige Verhältnis zwischen Output und Input auf.

Wirtschaftlichkeit zeigt das wertmässige Verhältnis zwischen Output und Input auf.

Welche Auffassung/en trifft/treffen auf den Begriff "Strategie" zu?

Eine Strategie wandelt sich im Zeitablauf, wenn der ursprüngliche strategische Plan mit der Realität konfrontiert wird.

Eine Strategie umfasst die Prozesse der Mitarbeiterführung, der finanziellen Führung und des Qualitätsmanagements.

Eine Strategie ist eine Menge logisch verknüpfter Einzeltätigkeiten, die ausgeführt werden, um ein bestimmtes geschäftliches oder betriebliches Ziel zu erreichen.

Strategie gibt als Plan eine Vision und Richtung vor sowie die Art und Weise der Zielerreichung.

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Eine Strategie wandelt sich im Zeitablauf, wenn der ursprüngliche strategische Plan mit der Realität konfrontiert wird.

Eine Strategie umfasst die Prozesse der Mitarbeiterführung, der finanziellen Führung und des Qualitätsmanagements.

Eine Strategie ist eine Menge logisch verknüpfter Einzeltätigkeiten, die ausgeführt werden, um ein bestimmtes geschäftliches oder betriebliches Ziel zu erreichen.

Strategie gibt als Plan eine Vision und Richtung vor sowie die Art und Weise der Zielerreichung.

Weil immaterielle Vorteile nur schwer messbar sind, führt dies dazu, dass bei der Investitionsplanung ...

bevorzugt nur finanzielle Bewertungsmethoden angewandt werden, da deren Ergebnisse immer messbar sind.

zusätzlich auch "Nutzwertanalysen" eingesetzt werden, in welche qualitative, nicht-monetäre Faktoren einfliessen können.

bei der Anwendung finanzieller Modelle zur Bewertung von IT-Investitionen grosse Fehler entstehen können.

häufig nur auf finanzielle und technische Aspekte eines Informationssystems konzentriert wird und dadurch soziale und organisatorische Auswirkungen nicht berücksichtigt werden, die sich ebenfalls auf die tatsächlichen Kosten und Vorteile der Investition auswirken können.

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bevorzugt nur finanzielle Bewertungsmethoden angewandt werden, da deren Ergebnisse immer messbar sind.

zusätzlich auch "Nutzwertanalysen" eingesetzt werden, in welche qualitative, nicht-monetäre Faktoren einfliessen können.

bei der Anwendung finanzieller Modelle zur Bewertung von IT-Investitionen grosse Fehler entstehen können.

häufig nur auf finanzielle und technische Aspekte eines Informationssystems konzentriert wird und dadurch soziale und organisatorische Auswirkungen nicht berücksichtigt werden, die sich ebenfalls auf die tatsächlichen Kosten und Vorteile der Investition auswirken können.

Aus welchen zueinander kompatiblen Hauptbestandteilen besteht ein Kommunikationssystem, um eine Übertragung von Daten zwischen Unternehmensstandorten zu ermöglichen?

Software (z.B. Betriebssysteme, Kommunikationsanwendungen)

Physische (Kommunikations-) Endgeräte

Datenverschlüsselungstechniken

Übertragungsverfahren

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Software (z.B. Betriebssysteme, Kommunikationsanwendungen)

Physische (Kommunikations-) Endgeräte

Datenverschlüsselungstechniken

Übertragungsverfahren

Neuere Untersuchungen zu IT-Investitionen in Wirtschaftsunternehmen legen nahe, dass Unternehmen, die ihre Technologieinvestitionen durch Investitionen in ergänzende Vermögenswerte unterstützen, höhere Renditen erzielen als Unternehmen, die diese Zusatzinvestitionen nicht tätigen. Was sind Beispiele für IT-ergänzende Vermögenswerte?

Stabiles Geschäftsumfeld durch Gesetze und Bestimmungen.

Backup- und Recovery- Infrastruktur.

Unternehmenskultur, in der Effizienz und Effektivität geschätzt werden.

Abstimmung von Anwendungssoftware mit der darunter liegenden technischen Infrastruktur.

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Stabiles Geschäftsumfeld durch Gesetze und Bestimmungen.

Backup- und Recovery- Infrastruktur.

Unternehmenskultur, in der Effizienz und Effektivität geschätzt werden.

Abstimmung von Anwendungssoftware mit der darunter liegenden technischen Infrastruktur.

Ein Informationssystem ist für die Zwecke eines Teils eines bestimmten Unternehmens geschaffen und wird in diesem Betrieb eingesetzt. Ein Informationssystem ist ein in die Organisations-, Personal- und Technikstrukturen eingebettetes System.

Häufig enthalten Informationssysteme auch mehrere Anwendungssysteme als Komponenten.

Veränderungen in Informationstechnologien wirken sich oftmals auch auf das Kundenverhalten aus, was wiederum Druck für Anpassungen an Geschäftsprozessen bzw. Organisationsstrukturen in Unternehmen macht. Und das macht dann auch die Anpassung der Informationssysteme notwendig.

Ein Informationssystem ist immer auf die Unterstützung der Aufgaben in einem konkreten Betrieb ausgerichtet. Kauf und Installation einer Standardsoftware "ab der Stange" für die Mitarbeiter gilt deshalb noch nicht als Bereitstellung eines Informationssystems.

Individuell an die betrieblichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden und an die Prozesse eines bestimmten Unternehmens angepasste Anwendungssysteme sind Teil eines Informationssystems.

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Häufig enthalten Informationssysteme auch mehrere Anwendungssysteme als Komponenten.

Veränderungen in Informationstechnologien wirken sich oftmals auch auf das Kundenverhalten aus, was wiederum Druck für Anpassungen an Geschäftsprozessen bzw. Organisationsstrukturen in Unternehmen macht. Und das macht dann auch die Anpassung der Informationssysteme notwendig.

Ein Informationssystem ist immer auf die Unterstützung der Aufgaben in einem konkreten Betrieb ausgerichtet. Kauf und Installation einer Standardsoftware "ab der Stange" für die Mitarbeiter gilt deshalb noch nicht als Bereitstellung eines Informationssystems.

Individuell an die betrieblichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden und an die Prozesse eines bestimmten Unternehmens angepasste Anwendungssysteme sind Teil eines Informationssystems.

Beurteilen Sie die Aussagen zu den für IT-Investitionen relevanten Faktoren.

"Kosten" und "Materieller Nutzen" treten meistens gleichzeitig auf.

«Materiellem Nutzen» lässt sich ein monetärer Wert zuordnen.

"Immaterieller Nutzen" kann zu quantifizierbaren Gewinnen führen.

«Immaterieller Nutzen» lässt sich nur schwer quantifizieren.