Lernkartei Einführung Wirtschaftsinformatik

Karten	80
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Autor	Uni-Karteikarten.de
Stufe	Universität
Copyright
Auflage
Zielgruppe
Erstellt / Aktualisiert	23.02.2022 / 31.07.2025
Druckbar	Nein

Welche Aussagen zu den Grundlagen der Wirtschaftsinformatik sind richtig oder falsch?

A) WKWI steht für Wissenschaftliches Komitee für Wirtschaftsinformatik.

B) Die offizielle Mission der Wirtschaftsinformatik als Disziplin lautet: „Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit der Digitalisierung in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft.“

C) Die Wirtschaftsinformatik (WI) gilt als wichtige Disziplin im Kontext der Digitalisierung und als generelle IT-Unterstützung von Geschäftsmodellen.

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A) WKWI steht für Wissenschaftliches Komitee für Wirtschaftsinformatik.

B) Die offizielle Mission der Wirtschaftsinformatik als Disziplin lautet: „Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit der Digitalisierung in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft.“

C) Die Wirtschaftsinformatik (WI) gilt als wichtige Disziplin im Kontext der Digitalisierung und als generelle IT-Unterstützung von Geschäftsmodellen.

A) WKWI steht für Wissenschaftliche Kommission für Wirtschaftsinformatik.

B und C sind richtig.

Welche Aussagen zu den Grundlagen des Informationsmanagements sind richtig oder falsch?

A) Die Informationslogistik umfasst die Bereitstellung von Informationen für betriebliche Entscheidungsprozesse, unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit.

B) Das betriebliche Informationsmanagement lässt sich auf die Bereiche Informationsbeschaffung und Informationslogistik eingrenzen.

C) Die Entscheidungsunterstützung lässt sich aus betriebswirtschaftlicher Sicht (Ermittlung des Informationsbedarfs) und aus technischer Sicht (Bedarfsdeckung) betrachten.

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A) Die Informationslogistik umfasst die Bereitstellung von Informationen für betriebliche Entscheidungsprozesse, unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit.

B) Das betriebliche Informationsmanagement lässt sich auf die Bereiche Informationsbeschaffung und Informationslogistik eingrenzen.

C) Die Entscheidungsunterstützung lässt sich aus betriebswirtschaftlicher Sicht (Ermittlung des Informationsbedarfs) und aus technischer Sicht (Bedarfsdeckung) betrachten.

B) Das betriebliche Informationsmanagement lässt sich auf die Bereiche Management der Informatik und Informationslogistik eingrenzen

A und C sind richtig.

Welche Aussagen zur Einführung in das Projektmanagement sind richtig oder falsch?

A) Unter Projektmanagement können alle Maßnahmen der Planung, Koordination, Steuerung und Kontrolle, die zur Erreichung des Projektsziels dienen, verstanden werden.

B) Die Ziele des Projektmanagements lassen sich in drei Zielkomponenten unterteilen: Leistungsziel, Kostenziel und Umsatzziel.

C) Zu den Merkmalen von Projekten gehören: Zeitliche Begrenzung, Einmaligkeit und Neuartigkeit sowie projektspezifische Organisation.

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A) Unter Projektmanagement können alle Maßnahmen der Planung, Koordination, Steuerung und Kontrolle, die zur Erreichung des Projektsziels dienen, verstanden werden.

B) Die Ziele des Projektmanagements lassen sich in drei Zielkomponenten unterteilen: Leistungsziel, Kostenziel und Umsatzziel.

C) Zu den Merkmalen von Projekten gehören: Zeitliche Begrenzung, Einmaligkeit und Neuartigkeit sowie projektspezifische Organisation.

B) Die Ziele des Projektmanagements lassen sich in drei Zielkomponenten unterteilen: Leistungsziel, Kostenziel und Zeitziel.

A und C sind richtig.

Welche Aussagen zur Einführung in das Geschäftsprozessmanagement sind richtig oder falsch?

A) Eine Prozesslandkarte wird zur Darstellung und Übersicht von Organisationseinheiten im Unternehmen verwendet.

B) Prozesslandkarten zeigen auf, wie die einzelnen Prozesse im Unternehmen zueinanderstehen.

C) Der Detailierungsgrad der Prozesse spielt keine Rolle. Prozesslandkarten weisen Prozesse auf dem größtmöglichen Aggregationsgrad aus.

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A) Eine Prozesslandkarte wird zur Darstellung und Übersicht von Organisationseinheiten im Unternehmen verwendet.

B) Prozesslandkarten zeigen auf, wie die einzelnen Prozesse im Unternehmen zueinanderstehen.

C) Der Detailierungsgrad der Prozesse spielt keine Rolle. Prozesslandkarten weisen Prozesse auf dem größtmöglichen Aggregationsgrad aus.

A) Eine Prozesslandkarte wird zur Darstellung und Übersicht von Prozessen im Unternehmen verwendet.

C) Der Detailierungsgrad der Prozesse spielt eine Rolle. Prozesslandkarten weisen Prozesse auf dem größtmöglichen Aggregationsgrad aus.

B ist richtig.

Einführung Wirtschaftsinformatik - Karteikarten-Set 'Üben'

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