Die Bank 2
eigene
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 63 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Finances |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 19.02.2022 / 23.02.2022 |
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Weshalb hat das BankGesetz den Systemschutz zum Ziel?
Die Banken nehmen als Kapital und Kreditvermittler eine sehr wichtige Rolle in der Wirtschaft ein. ohne ein funktionierendes Banksystem kann die Wirtschaft nicht richtig funktionieren - aus diesem Grund müssen Banken sicher und Vertrauenswürdig sein.
Das BAnkengesetz enthält bestimmungen zum Systemschutz um die Sicherheit und vertrauenswürdigkeit der Bank zu gewährleisten. Nenne vier Bestimmungen.
-vorschriften zur Organisation einer Bank
- vorschriften zur einwandfreien Geschäftsführung
- vorschriften zur internen überwachung
- vorschriften zu den notiwendigen Eigenmitteln bzw. Liquidität
Was passiert beim Bankenkonkurs?
Die schulden werden dabei in einem Kollokationsplan mit drei Klassen zusammengestellt.
Die drei Klassen bilden eine Rangordnung, nach der die gläubier ihr Geld erhalten.
Wenn Alle Gläubiger der dritten Klasse vollständig befriedigt sind, kommen die Gläubigen von nachrangingen Forderungen zum Zug. Sollte noch etwas vom Vermögen übrig bleiben, bekommen das die Eigenkapitalgeber (aktionäre)
Bankenkonkurs und Einlagensicherung
Wenn eine Bank mit Überschuldung oder ernsthaften
Liquiditätsproblemen nicht mehr durch eine Sanierung gerettet werden
kann, ordnet die FINMA deren Liquidation an.
beschreibe den abluaf.
Ablauf des Bankenkonkurses
Aussonderung der bankfremden Depotwerte
Erstellung des Kollokationsplans
Privilegierte Forderungen bestimmen und auszahlen
Liquidieren der Vermögenswerte
Verteilung der Gelder gemäss Kollokationsplan
Welche Forderungen im Kollokationsplan im Bankenkonkrs sidn im 1. Rang?
- Offene Lohnforderungen der Bankmitarbeitenden für 6 Monate, soweit sie den maximalen UVG Lohn nicht übersteigen
- Guthaben von Personalvorsorgeeinrichtigungen (PK) der Bank
- Anspruche aus BVG und Unfallversicherung
Welche Forderungen im Kollokaktionsplan im Bankenkonkurs sind im 2. Rang?
- restliche Sozialversicherungsbeiträge (AHV, IV Alv etc.
- priviligierte Forderungen. Seit 2008 sind das bis zu einem Betrag von 100 000 pro Kunden alle Guthaben, die auf dem Namen des Kunden lauten. sowie Kassaobligationen und zusätzlich nochmmals 100 000 pro person für Guthaben aus der 3. Säule sowie Freizügigkeitskonti mit je 100 000
Welche Forderungen im Kollokationsplan im Bankenkonkurs sind im 3. Rang?
- alle übrigen Forderungen wie Anleiheobligationen der Bank, nicht priviligierte Kontoguthaben und Steuern.
Welche FOrderungen im Kollokationsplan im Bankenkonkurssind bei nachrangingen Forderungen?
Nachranginge Forderungen biten eine art 4. Konkursklasse.
Diese Gläubiger tretten vertraglich hinder die Gläubiger der 3. Klasse zurück (Rankrücktritt) und werden erst am Schluss berücksichtigt.
Was ist die Einlagesicherung bei den Schweizer Banken?
Sämtliche Banken und Effenktenhändler in der schweiz sind verflichtet, sich der Einlagesicherung anzuschliessen.
Die Einlagesicherung ist als Verein organisiert und tritt under der Marke Eesissuisse auf.
Alle Mitglieder der Esisuisse unterzeichnen die Vereinbarung der Scchweizer Banken über die Einlagesicherung.
Wird eine BAnk oder ein Effektenhändler zahlungsunfähig, stellen die anderen Mitglieder umgehend das benötigte Geld bereit.
Bis zu welcher SUmme ist die einlagesicherung begrenzt?
Gemäss dem bankengesetzt ist der Maximalbetrag auf 6 Milliarden begrenzt.
Sollten die Aktiven der betroffenen bank zur Deckung der gesicherten Einlagen nicht reichen, werden die übrigen Banken maximal 6 milliarden für die Deckung beisteuern.
Was ist Geldwäscherei?
Geld stammt aus einem Verbrechen und die Herkunft wird
verschleiert, das Auffinden erschwert und die Einziehung vereitelt.
Qualifiziertes Steuervergehen:
wenn ein Steuerpflichtiger durch gefälschte oder inhaltlich unwahre
Urkunden mind. CHF 300’000 Steuern pro Steuerperiode hintergeht.
Wie wird Geld gewaschen?
Einspeisen
Verschleiern
Integrieren
Vorgehen bei Verdacht von geldwäscherei?
Abklären
Meldung (via Compliance Abteilung) an die Meldestelle MROS
Sperre der Vermögenswerte (wenn Verdacht durch MROS bestätigt)
Informationsverbot
Vereinbarung über die Standesregeln zur
Sorgfaltspflicht der Banken (VSB)
Ziel der VSB?
Ziel der VSB
Mit der Vereinbarung soll das Ansehen des schweizerischen
Bankgewerbes im In und Ausland gewahrt werden sowie eine
einwandfreie Geschäftsführung im Zusammenhang mit der
Entgegennahme von Geldern gewährleisten.
Vereinbarung über die Standesregeln zur
Sorgfaltspflicht der Banken (VSB)
Nenne Sie.
Sorgfaltspflichten
Identifikation des Vertragspartners und Feststellung des
wirtschaftlich Berechtigten (Block 2)
Verbot der aktiven Beihilfe zur Kapitalflucht
Verbot der aktiven Beihilfe zu Steuerhinterziehung und ähnlichen
Handlungen
Aufsicht
Für die Einhaltung der VSB ist grundsätzlich jeder Mitarbeiter der
Bank verantwortlich.
Verstösse oder der begründete Verdacht von Verstössen durch
Banken sind der FINMA zu melden.
Sanktionen
Die Aufsichtskommission bestimmt die Untersuchung und setzt die
Strafe fest. Diese kann bis zu 10 Millionen betragen, welche an das
IKRK überwiesen werden.
Welche Reglewerke, die für alle Unternehmen gelten, beeinflussen die Tätigkeit einer Bank.
Privatrecht / ZGB OR
FinanzMarktrecht
Internationale Steuerabkommen
Verordnungen und Selbstregulierung
weitere Rechtsgebiete im Bezug zum Bankengeschäft.
Nenne die wichtigen Bestimmen des Privatrechts
`wichtige Themen aus dem ZGB:
- Personenrechtt, Kindesrecht, Erwachsenenschutzrecht
- Erbrecht
- Sachenrecht
wichtige Themen aus dem ZGB
- Vertragsrecht
- Unternehmens und Gesellschaftsrecht
- Wertpapierrecht
Beschreibe das Privatrecht
Das Privatrecht regeld die Rechtsbeziehungen, die im Privat und Wirtschaftsleben unter Privatpersonen, Unternehmen und anderen Institutionen bestehen. Die beiden wichtigsten Gesetze des Privatrechts sind das Zivilgesetzbuch sowie das Obligationenrecht. Auch die Rechtsbeziehung zwischen der bank und Ihrem Kunden wird vom ZGB und vom OR bestimmt.
Beschreibe das personenrecht
Das Personenrecht legt fest, welche Personen Handlungsfähig seind. Nur wer handlungsfähig ist, kann im Privat und Wirtschaftsleben eingenständig Rechte erwerben und oder Pflichten eingehen.
Was ist das Kindesrecht
`Das Kindesrecht beschreibt das Rechtsverhältniss zwischen Eltern und den Kinden bis zur Mündigkeit der Kinder. Für die Bank von Bedeutung ist die Regelung der Entscheidungsbefugnisse im Zusammenhang mit dem EInkommen und dem Vermögen der Kinder.
Was ist das Erwachenenschutzrecht?
Das Erwachsenschutzrecht befasst sich mit personen, die wegen alter Krankheit oder aus anderen Gründen nicht mehr fähig sind, eigenständig und vernünftig für sich selbst zu handeln. Sie erhalten einen Beistand, der sie Unerstütz.
Was ist das Erbrecht`?
Das Erbrecht befasst sich mit dem Aktiven und Passiven nach dem Tod einer Perosnen. Wem steht das Vermögen zuu und wer haftet für die Schulden?Aus Sicht der Bank ändert sich die Geschäftsbeziehung mit dem TOd eines Kunden grundlegend. Die Rechten und Pflichten der Bank belben zwar die gleichen, Geschäftsparter der Bank sind nun aber die Erbenund evt. ein Willensvollstrecker.
Was ist das Sachenrecht'
Das Sachenrecht regeld das Eigentum und die beschränkten dinglichen Rechte an beweglichen und unbeweglichen Sachen. dazu gehört auch das PFandrecht. Deshalb ist das Sachenrecht für die Banken sehr wichtig. Die meisten Kredite einer Universalbank sind mit Pfändern gesichert.
Wenn bewgliche Sachen pfändern sind, (zb. Wertschriftenrecht) spricht man von Pfaustpfändern.
Wenn Das Grundstücke sind von Grundpfändern.
Beschreibe das Vertragsrecht
Kundenbeziehungen beruhen auf einen Vertrag. vorallem die Bestimmungen zum allgemeinen Vertragsrecht und zum Auftrag spielen eine Rolle im Bankenalltag.
Beispiel: Lisa eröffnet ein Wertschriftendepot und erteilt der Bank den Auftrag, für sie Aktien zu kaufen.
Beschreibe das Wertpapierrecht
Die verschiedenen Formvorschriften der Wertpapiere, die Übertragsungsarten und die Kraftloserklärung sind im Wertpapiergeschäft der Banken bedeutend. Die Artikel über den Check und den Wechsel verlieren zunehmend an Bedeutung.
Was sind internationale Steuerabkommen?
Mittels Steuerabkommen klären zwei oder mehr Staaten steuerrechtliche Fragen. In der heutigen globalisierten Wirtschaft werden viele geschäftliche Transaktionen international abgewickelt und in der folge auch ie damit zusammenhängenden Bankgeschäfte.
Einkommen und Vermögen werden sowohl bei Unternehmen als auch bei Privatpersonen besteuert. Grundsätzlich zahlt man Steuern am steuerrelaevanten Geschäfts und wohnsitz. Die jeweiligen STeuergesetze gelten aber nur im betreffenden Land. Mann nennt das auch Terriotärialprinzip.
Grenzüberschreitende Sachverhalte müssen durch bilaterae oder Multilaterae Steuerabkommen (wischen zwei oder mehreren Ländern verbindlich durch internationale Standardss und empfehlungen geregelt werden.
- Wenn Gelder über die Landesgrenze hinaus überwiesen werden, kommen gleichzeitig mehrere nationale und Internatione steuergesetze zur Anwendung.
Wenn Die Gelder sowohl im einm als auch im anderen Land besteuert werden, spricht man von Doppelbestuerung. Zur Vermeidung solcher Doppelbesteuerung hat die Schweiz mit fast allen Ländern sogenannte Doppelbesteuerungsabgkommen.
Die Schweiz beteiligt sich aktiv in verschiedenen interantionalen Gremien, die internationale Steurrechtsthemen diskutieren und standarts ausarbeiten.
Nenne Zuständige Behörden und ausgewählte nationale und Internationale Organisationen im Steuerbereich?
Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Steuerthemen wird unter anderem von Vertreteern aus dem EFD, insbesondere dem SIF und dem ESTV, der SBVG und der FInma wahrgenommen .
EFD: Eidgenössisches Finanzdempartemend: Beschäftigt sich insbesondere mit dem Steuerhaushalt, und mit steuerfragen.
ESTV ( Eidgenössiche STeuerverwaltung: gehört organisatiorisch ins EFD. Ist prämar für Bundeseinnahmen (Erhebung der Mehrwertsteuer, der Verrechnungssteuer und der Stempelabgaben zuständig und für die korrekte Umsetzung der schweiz. Steuergesetze verantwortlich. Ausserdem sorgt di ESTV auf für den vollzug internationaler Steuerabkommen zur Vermeindung von Doppelbesteuerung.
SIF, Staatssekretariat für internationale Finanzfragen : Gehört organisatiorigsch ebenfalls zum EFD. Es vertritt die Interessen der Schweiz in Finanz, währungs und Steuerfragen, engagiert sich für einen sicheren, wettbewerbsfähigen und weltweit anerkannten Finanz und Unternehmensstandort. Ist Zuständig für die Umsetzung der Finanzpolitik des Bundesrates.
neben den oben genannten Behörten beschäftigt sich auch die SBVg: Schweizerische Bankervereinigung und die Finma mit steuerfragen
Zwei weitere internationale Organisationen, die Steuerthemen behandeLn und bei denen die Schweiz Mietglied ist sind die: OECD (organisation für wirtschaftlche Zusammenarbeit und Entwicklung) und das Global Forum:
Im internationalen Steuerrecht gibt es versschiedene Arten von Steuerabkommen. Der Inhalt ist unterschiedlich, die ziehle gehen oft in die ähnliche Richtung: Steuertransparenz, Die Meidung resp. Vereitlungvon grenzüberschreitender Steuerhinterziehung und die Verhindrung von Doppenbesteuerung. Nenne die Arten :
. Quellensteuer nach Doppelbesteurungsabkommen DBA,
- foreign Account Tax comliancd Act (Fatca
- Quellensteuer nach dem US Qualified Intermediar agreemend QI A
- automatischer Informationsaustach AIA
Was ist die Quellensteuer nach DBA?
Die Quellensteuer nach DBA wird im jeweiligen Doppbesteuerungsabkommen (DBA) geregelt.
Eine DBA ist ein Abkommen zwischen zwei Staaten zur Vermeidung von Doppelbesteuerung.
Im DBA werden die betroffenen Arten von Einkünften, steuersätze, besonderheiten und Verfahren erwähnt. Es handelt sich in der Regel um Dividenden, Zinsen und Lizensgebürhen, die aus ausländigen Quellen stammen. Zb. Dividende aus einer ausländischen Aktie.
Die Quellensteuer wird nicht vm Steuerpflichtigen selbst abgeführt, sondern direkt von der Bank oder vom Versicherer. Wevor der Steuerpflichtige eine Auszahlung erhält wird der geschuldetete Steuerbetrag aggezogen.
Im Zuge der Bekämpfung der grenzüberschreitenen Steuerhinterziehung haben zunächst die US mid dem Qualifide Intermediary Agreement (QIA) sowie dem Foregn account Tax compliance act (Fatca) neue Standards gesetzt
Was ist die Quellensteuer nach dem (US) Qualifieden Intermediary Agreement (QIA)?
Die QI A ist ein Vertrag zwischen den USA und einer Bank. Durch den vertrag verpflichtet sich die Bank , die US Quellensteuer abzuwickeln.(zB. 30 Prozent Dividende aus amrikanischen Quellen von nicht in den Staaten ansässigen Personen. Die Verträge fallen unter dem Begriff "qualifiedesd Intermediarry Agreement)
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