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148 Multiple Choice Antworten
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Missbrauch (2 falsch)
-es gibt eine Störung, bei der man immer auf einen Missbrauch in der Vergangenheit schließen kann
-nach einem Missbrauch können Angststörungen oder aggressives Verhalten auftreten
-nach einem Missbrauch kann sexualisiertes Verhalten auftreten
-Opfer werden häufiger zu Tätern
-Die Anzahl an sexuellen Übergriffen an Kindern und Jugendlichen wird sehr realistisch und genau durch die polizeilichen Statistiken dargestellt.
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Psychopathologischer Befund (2 richtig)
-Eigenanamnese
-Familienanamnese
-Inhaltliche und formale Denkstörungen
-Stimmungslage
-Intelligenzniveau
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Autismus
-sehr flexibles Essverhalten
-Rötelninfektion in SS ist Risiko dafür
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Umschriebene Entwicklungsstörungen (2 richtig)
-rezeptive Sprachstörung
-Lese-Rechtsschreibschwäche
-Aufmerksamkeitsstörung
-Enkopresis
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Intelligenzminderung (2 richtig)
-niveaus: leicht, mittel, schwer, und schwerst
-motorische, soziale Beeinträchtigungen, aber auf jeden Fall keine Sprachstörung
Heterogene Ätiologie
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1 Kommentare
29.01.2022
Bin ich mir unsicher. Ist das Mittel erster Wahl, aber dürfen die anderen beide Stoffe die vorgestellt wurden nicht bei Kindern gegeben werden? Ist doch fast alles off-label
Missbrauch melden
Danke
Wir werden deine Meldung so rasch als möglich behandeln und die Kartei gegebenenfalls sperren.
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Metylphenidat (1 falsch)
-einzige medikamentöse Möglichkeit bei ADHS
-zugelassen ab 6 Jahren
-greift in den Dopaminhaushalt ein
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Was trifft zum Drogenkonsum im Jugendalter zu? (2 richtig)
-Kann Probierverhalten im Rahmen adoleszenter Entwicklung sein
-Führt nie zu Abhängigkeit
-Aktiviert immer körpereigenes Belohnungssystem
-Ist nie Auslöser anderer psychiatrischer Störungen
-Sollte nicht angesprochen werden
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PTBS
-Exposition ist wichtig bei Therapie
-Exposition sollte wegen Retraumatisierung nicht gemacht werden
-Assoziatives Gefühlsnetzwerk: heiße & kalte Gedächtnisinhalte