Emotion
Allgemeine Psychologie II
Allgemeine Psychologie II
Set of flashcards Details
Flashcards | 91 |
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Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 27.12.2021 / 27.01.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20211227_emotion
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Emotionen haben folgende Merkmale gemeinsam
Brentano F. (1874)
Warum brauchen wir Emotionen, wenn Computer ohne diesen viele Vorteile haben?
- Notwendigkeit der physiologischen Modulation, die den Emotionen unterliegt (z.B. Blut pumpen für Angriff oder Flucht, chillen)
- Sagen uns (und anderen) ob etwas gut für uns ist bzw. Priorität haben sollte
- Notwendig, um soziale Bindungen herzustellen (z.B. Eltern – Kind)
Affekt-Vorhersagen
Gilbert & Wilson
Affektvorsagen und Verzerrungen- was trifft zu?
Wilson & Gilbert: Studierende die Geld bekommen ohne gängige Erklärung fühlen sich 5min später besser, weil Sensemaking schwerer ist (wird länger kognitiv Verarbeitet)
Vorteile für den Organismus, ein solches System mit Vorhersage-Problemen zu haben
Frühe Kritik an Darwins Befunden
Landis (1924) hat untersucht ob es einen intrakulturell stabilen Gesichtsausdruck für bestimmte Stituationen gibt. Versuchspersonen wurden unterschiedliche Situationen ausgesetzt und der Gesichtausdruck wurde fotografisch festgehalten.
Neuro-Kulturelle Theorie des mimischen AUsdrucks (Eckman, 1972)
Neuro-Kulturelle Theorie des mimischen Ausdrucks (Eckman, 1972)
Eckman, Friesen et al.Studien - welche Aussagen treffen zu?
Bedingungen des Ausdrucks
Biologie-betonte Zugänge zu Stress
Welche Aussagen treffen zu?
Welche Aussagen zu Schachter und Singer treffen zu?
Welche Aussagen treffen zur James-Lange Theorie zu?
Cannon und Bard behaupten, dass sich verschiedene Emotionen unterschiedlich anfühlen, weil sie auf unterschiedlichen physiologischen Erregungsmustern beruhen.
Welche Aussagen treffen zu?
FACS- Was ist richtig?
Die Untersuchung von Hess et al. (1995) legt nahe,...
Was ist richtig?
Was ist richtig?
James-Lange-Theorie: Was trifft zu?
Facial Feedback Hypothese
Studie von Hennenlotter et al. zur Facial Feedback Hypothese
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