Didaktik-Lehr-Lerntheoretische Didaktik
Examensinhalte
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Kartei Details
Karten | 34 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 14.10.2021 / 16.10.2021 |
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Konstuktvistische Didaktik - systemisch-konstruktivistische Pädagogik von wem?
Kersten Reich
Kostruktvistische Didaktik - systemisch-konstruktivistsiche Pädagogik (Kersten Reich) - Merkmale ?
- interaktionistisch geprägte Variante
- als erkenntnistheoretischer Ansatz begründet, aber durch zahlreiche Erweiterungen an Anforderungen der Pädagogik und Didaktik angepasst.
Konstruktivistische Didaktik - systemisch konstruktivistische Pädagogik - in welche 3 Dimensionen der Welt- und Selbstsicht unterscheidet Kersten Reich?
1. Das Symbolische (Wirklichkeitskonstruktionen, die im sozialen Austausch mit anderen Menschen entstehen (Verständigung unter den Menschen wird möglich)
2. Das Imaginäre = Subjektive Wirklichkeiten eines Menschen, auf die andere Personen keinen Zugang haben (darauf kann nur von außen, durch die Beobachtung des Handelns geschlossen werden)
3. Das Reale = Bezieht sich auf das, was wir in dem Milieu, in dem wir leben, Zugang haben, das von jedem Individum aber anders erschlossen und interpretiert wird.
Konstruktivistische D. - Systemische - Konstruktive Pädagogik - welche Aufgabe kommt dem Ansatz nach Kersten Reich dem Unterricht zu?
Der U. soll alle drei Ebenen entfalten --> dreifache Entfaltungsaufgabe, dazu wird der didaktische Kreislauf vorgeschlagen: Konstruktion (=Erfindung), Rekonstruktion (sammelnde Wiedergabe), Dekonstruktion (Enttarnung)
- Wir sind die Erfinder unserer Wirklichkeit
- Wir sind die Entdecker unserer Welt
- Wir sind die Enttarner unserer Weltbilder
K.D. Systemisch-konstruktivistsiche Päd. : Wie lauten die vier Grundpostulate, in die Reich seine Didaktik (bzw. konkrete Utopie des Lernens) fasst?
- U. ist ein konstruktiver Ort, möglichst weitreichender eigener Weltfindung
- D. sollte als Ziel haben, dass die Akte des Aufklärens und der Reflexion der SuS und L. in einer möglichst hohen Selbsttätigkeit stattfinden, anstatt vorzuschreiben, wie Aufklärung und Emanzipation funktioniert
- Die Themen des U. sollten mit dem Ziel der Selbst- und Mitbestimmung gemeinsam durch alle am Unterricht Beteiligten ausgehandelt werden.
- die Neugestaltung der Beziehung zw. Lehrer und SuS muss Vorang vor der Vermittlung von Inhalten haben.
Kritik: keine passende Methodik zur Didaktik, ausschließlich Verweis auf reformpädagogische Methoden und welche aus der systemischen Beratung und Theraphie
Begründer der Entwicklungslogischen Didaktik?
Georg Feuser
"Gemeinsames Lernen am gemeinsamen Gegenstand" - aus welcher Didaktik stammt dieses Zitat?
Entwicklungslogische Didaktik
"Egal wie ein Kind beschaffen ist, es hat das Recht, alles Wichtige über die Welt zu erfahren, weil es in dieser Welt lebt." -von wem und welche Didaktik?
Georg Feuser - Entwicklungslogische Didaktik
Forderung Georg Feusers an das Schulsystem?
Forderung einer einhetilichen, integrative arbeitenden svhule für alle, in der auf differenzierter und invid. weise ohne sozialen auschluss gelrent werden kann.
+ " es kann mithin mit dem anliegen der integratin nicht um eine integratinspädagogik gehen, sndern um eine nicht selektierende und segregierende Allgemeine Pädagogik - eine "entwiklungslogische Didaktik"
entwicklnungslogisch = Orientierung am individuellen Entwicklungsstand jeden Kindes
welche Pädagogik fordert Feuser? (3 Unterteilungen)
Forderung einer integrativen Pädagogik im Sinne einer:
- Basalen Pädagogik (Lernen für alle Kinder jegl. Entwicklungsstufe, Denk und Handlungskompetenz ermöglichen)
- Kindeszentrierte Pädagogik (Individualisierung der Lernangebote in Bezug auf Erkenntnisse der menschl. Wahrnehmeung und Entwicklung)
- Allgemeine Pädagogik (Einbezug aller Menschen in gesamt gesellschaftliche Erfahrungen)
4 Bestimmungmerkmale einer integrativen Pädagogik nach Georg Feuser - Entwicklungslogische Didaktik
= gemeinsame Erziehung und Unterriht aller Kinder und Jugendlichen
- Kooperation (statt Selektion)
(= Kooperation am gemeinesamen Gegenstand, sichert für jeden SuS den soz. Anschluss, Tun der SuS beeinflusst sich gegenseitig - Rezoprozität des gemeinesamen Lernens - jeder kann kooperativen Beitrag zu Unterrichtsgegenstand leisten - Endprodukt ) Erkenntnisgewinn)
- "Innere Differenzierung" statt Segregation (äußere Diff)
(= Frage, inwieweit sollte eine Lerngegenstand indv. auf einen SuS zugeschnitten sein, wichtig: keine Differnzierung hinsichtlich Inhalte,)
"Individualisierung" im Rahmen eines gemeinsamen Curriculums statt "individuelle Curricula" - individualisierte Lernziele -> zielfifferenter Unterricht
-"Porjektarbeit" und "Kooperation am gemeinsamen Gegenstand" statt Parzellierung und Reduzierung der Bildungsinhalte in einem additiven, unvermittel nebeneinander existierenden Fächerkanon - gemeinsamer Gegenstand wird in Anlehnung als Klafkis Schlüsselprobleme ausgwählt.
Weiternetwicklung der integrativen Pädagogik durch Klafki, wie?
Und wann findet Entwicklung statt?
Im Mittelpunkt der didaktischen Überlegungen: Persönlichkeitsentwicklung der SuS, statt wie bisher Inhalte, Themen und Vorhaben des U.
Entwicklung findet statt, wenn durch die Aneigungsprozesse immer neue und höher organisierte und differnzierte innere Abbilder der Welt (=Tätigkeitsniveau") entstehen --> immer komplexere und differenzierte Organisation der Psyche!
- Schwestbehinderter Mensch, als ein sich unter seinen individuellen Lebensbedingungen vollwertig selbstorganisierendes lebendes System, dem keine menschliche Eigenschaft fehlt!
Bild von Schwerbehinderten M. nach der entwicklungslogischen Didaktik?
Ein sujektiv und persönlicher Sinn- und Bedeutungsfindungen orientierter, wahrnhemender, denkender und handelnder Mensch - kein Automat oder Reflexwesen!
--> Information ist NICHT was wir als LK lehren oder am MmB tun, sondern was im Lernenden Informationspotential erzeugt.
Entwicklungslogische Diaktik (Feuser) als Dreidimensionale Didaktik, was ist damit gemeint?
dreidimensionale Didaktik - durch Einbezug von Subjekt, Tätigkeit und Objekt
Wesen des Unterrichts- Schaffung von Bedingungen unter welchen Lernende zu einem inneren Abbild der Unterrichtsgegenstände gelangen.
Unterrichtsgegenstand nicht nur für sich selbst betrachten, sondern immer in Abhängigkeit der Aneigungsmöglichkeiten des Kindes.
Aufbau:
1. Sachstrukturanalyse
2. Tätigkeitsstrukturanalyse
3. Handlungsstrukturanalyse
Allgemein - Lernförderliche Beziehungsgrundhaltung nach Rogers?
- ehrlich, authentisch
- wertschätzend, anerkennend, vertrauend
- emotional besetzte Einstellungen, Ängste, Unsicherheiten der SuS und überwinden
- Einfühlendes Verstädnis erleichtert es, die subjektive Wirklichkeit der SuS aus deren Perspektive zu betrachten --> man gelangt eher zu einer Akzeptanz
Was ist das zentrale Anliegen der Lehr-Lerntheoretischen Didaktik?
Möglichst umfassende wissenschaftliche Analyse der Unterrichtswirklichkeit auf der Grundlage abgesicherter Analysemethoden und Theorien. - Somit Gegengewicht zur Bildungstheoretischen Didaktik. Die Forderung nah der empirischen Grundlegung der Didaktik konnte von den Autoren nur ansatzweise umgesetzt werden.
Wie funktioiniert die Lerntheoretische Didaktik des Berliner Modells? nach Paul Heimann
Zentrum: Der Unterricht mit seinen vielfältigen Bedingungszusammenhängen und Ausformungen.
Um eine Erkennntnis des Gesamtzusammenhangs zu erhalten, ist laut Heimann eine unterrichtsadäquate Forschung notwendig.
- erfahrungswissenschaftlicher Zugriff, durch: Unterrichtsexeperimente- und beobachtungen, Erfahrungberichte und Reflexionen von Erfahrungen.
- Ziel: Das Erfassen von Faktoren, die den Unterricht unmittelbar bestimmen und die Erforschung von Zusammenhängen individueller, sozialer und gesellschaftlicher Art, die den Unterricht mitbedingen.
- Entwurf kann als Handlungstheorie angesehen werden, die auf theoretisierbaren und erforschbaren Faktoren (Strukturelementen) fußt
- Diese didaktischen Bemühungen (Unterfangen) dienen dazu, (dem Zweck), Lernen zu intiieren
Welcher Teil (Analyse) bildet das Kernstück der Lerntheoretischen Didaktik?
Die Strukturanalyse (erste Reflexionsebene), sie besteht aus sechs formalen Konstanten, die sich in verschiedensten Unterrichtsstunden gleichbleibend zeigen.
- Entscheidungsfelder: Die LK muss eine Entscheidung für eine bestimmte Ausprägung der jeweiligen Aspekte treffen.
- Intentionalität/Ziele/Absichten: Konkrete Zwecksetzungen des U. /Sinngebung des U. - kognitive, pragmatische und emotionale Dimension
- Thematik: Bildungsgüter (führt gemeinsam mit der Intention zu den Unterrichtszielen) "Was bringe ich in den Horizont der Kinder?"
- Methodik: Verfahrenweisen, (Methodenkonzeptionen, Artikulatinsschema, Sozialformen, Aktionsformen, Urteilsformen) - "Wie tue ich das?"
- Medienwahl: Lehrmittel unterstützen Lehrtätigkeiten und können als Lernmittel durch SuS gebraucht werden - "Mit welchen Mitteln verwirkliche ich das?"
+ die Bedingungsfelder: Vorraussetzungen für die Entscheidungsfelder - Unterscheiden sich nach dem Grad ihrer Veränderbarkeit:
- Anthropogene Voraussetzungen: Bringen LK und SuS bereits mit, können so gut wie garnicht verändert werden (Persönlichkeitsmerkmale) "An wen vermittel ich das?"
- Sozialkulturelle Voraussetzungen: Sind gesellschaftlichem Wandel unterworfen (Klassenzusammensetzung, Schulform, Lehrplan, Ausstattung etc.) - "in Welcher Situation vermittel ich das?"
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Berliner Modell - nach Paul Heimann - wie lautet die zweite Reflexionsebene? + ihre Inhalte?
Faktorenanalyse: Faktoren wissenschaftlich durchleuchten
- auf wertfreie, empirische Forschung angewiesen, nutzt aber auh ideologiekritische (= falsche Herrschafts- und Wissenschaftsansprüche zersetzende) Methoden
- Heimann uunterscheidet 3 Gruppen von Faktoren:
- Normbildende (meist ideologisch und außerpädagogische) Faktoren [Normkritik]
- Bedingungssetzende (konditionierende Faktoren) [Faktorenbeurteilung] interdisziplinär
- Formschaffende (organisierende) Faktoren [Formenanalyse] (=Untersuchung der Effektivität der eingesetzten Verfahren, Methoden und Organisationsstrukturen hinsichtlich Zielen und Vorraussetzungen, finden von persönlichen U.-stil, der so weit wie möglich durch wissenschaftliche Erkenntnisse und Tatsachen untermauert ist)
--> Faktorenanalyse hilfe der LK, die normativen Hintergründe der Entscheidungen zu druchleuchten und Qualität, Intensität und Veränderbarkeit der Voraussetzungen zu erfassen.
Aus welchen zwei Aspekten/Begriffen setzt sich Paul Heimanns Bildungstheorie zusammen?
Intentionalität und Thematik
Grundsätze der Bildungstheorie von Heimann - Intentiontalität ?
- Lk sollte sich bewusst machen, welche Strukturen hinter den einzelnen Intentionen stecken (nur Wissensvermittlung oder Provozieren von Erlebnissen? oder Kompetenzen?)
- Wichtiger Anküpfpunkt: Mensch als Handelnder - Heimann greift Pestalozzis Formel auf: "mit Kopf, Herz und Hand" - Denken, Wollen, Fühlen als die drei Hauptdimensionen des menschl. Handelns, Übereinstimmung und Zusammenwirken der Faktoren.
Die Übereinstimmung wird in einem Kategorieschema dargestellt, dass die Grundlage für die Bestimmung des ersten Entscheidungsfeldes der Strukturanlayse (Intentionlität) abgeben soll.
- Die drei Hauptdimensionen werden mit Qualitäts- und Schwierigkeitsstufen verbunden:
- Pragmatisch-dynamische Dimension: des Wollens und der Daseinsbewältigung: wichtigste Dimenson, repräsentiert das Handeln
- Kognitiv-aktive Dimenson: Ziel: Wissenvermittlung und Aufbau begründeter Überzeugungen
-Pathisch-affektive Dimenson: Ziel: Erleben und Erfahren und Aufbau von Haltungen
- Im Unterricht muss ein Schwepunkt in einer Dimension gesetzt werden.
- Maximum an: Daseinserhellen (Denken) , Daseinsbewältigung (Wollen) und Daseinserfüllung (Fühlen- auf Handeln bezgen) soll erreicht werden
Berlinermodell - Lerntheoretische Didakik - Was sind die drei konstanten Grundformen der Thematik?
- Wissenschaften: abgesicherte Inhalts- und Erkenntnisbereiche
- Techniken: kompetente Nutzung der Kulturtechniken
- Pragmata: inhaltlich definierte Könnensbereiche (z.B. Fähigkeit einen Aufsatz zu schreiben)
Grundsatz: Thema + Intention = Lerngegenstand
Heimann als Verfechter einer formal orientierten Bildungstheorie
Lehrtheoretische Didaktik - Da Hamburger Modell - von wem stammt es?
Wolfang Schulz
Lehrtheoretische Didaktik - Das Hamburger Modell -
Es fand eine Veränderung der Strukturanalyse zum Vorgänger-Modell statt, wie sieht diese aus?
- Verzicht auf das Wertfreiheitspostulat, Schulz definierte ein politisch-emanzipatrisches Bildungsprogramm
- Keine einseitige Lehrerzentriertheit - konkrete Utopie schüleorientierten Unterrichts
- dynamisches Prozessmodell, in dem Personenbezug, Sachbezug und Gruppenbezug ausbalanciert werden sollen
- begriffliche Differnezierung: Anfänger und Profididaktik
- Unterricht als Phänomen in dessen Zentrum das geplante Lernen steht.
- Lehren dient der Iniitierung von Lernprozessen.
Lehrtheoretische Didaktik - das Hamburger Modell nach Schulz - Wie lauten die 4 Planungsebenen (geordnet nach zeitlichem Umfang)?
1. Perspektivplanung = Unterrichts wird für längeren Zeitraum zu Lehrgängen und Unterrichtseinheiten geordnet.
2. Unterrichtsplanung = ausgewählte Unterrictseinheiten werden zu Sinneinheiten geordnet und didaktisch-methodisch vorstrukturiert
3. Prozessplanung = Erklärung, wie konkreter Unterricht einzelner Stunden aussehen könne (Umrissplanun)
4. Planungskorrektur = antwortet auf nicht vorhergesehene neue Faktoren während der Prozessplanung
LEHRTEHORETISCHE D. - Hamburger Modell weitere besondereheiten?
Planungsbeteiligung der SuS als entscheidenund der Prüfstein für die Demokratisierung der Schule und des Unterrichts.
nicht mehr Intentionlität als zentraler Begiff, sondern : kompetenz, Autonomie und Solidarität
Wechselwirkung zw. den Zielgrößen:
- Kompetenzentwicklung macht nur dann Sinn, wenn sie mit der Forderung nach mehr Autonomie verknüpft wird.
- Autonomie ist nur dann akzeptable, wenn sie it dem Ziel verknnüpft wird, SuS zu soldarischem handeln zu befähigen.
Hamburger Modell - Lehrtheoretische Didaktik wie laufen die Schritte für das Planungsmodell ab?
1. Kriterien für die Planung (z.B.: Lebensorientierung, Wissenschafts- bzw. fachdidaktische Orientierung, Handlnugsorientierung, Methodenorientierung, Medien, Orgaformen, an Selbst- und Fremdkontrolle, an indv. und kollektven Behinderungen von Lernprozessen)
Lernen fehlt: Bemühen des Lehrens besteht in dem Auslösen von Lernprozessen, Schulz lässt allerdigs offen, welche Art von Lernprozessen ausgelöst werden bzw. welche Lerntheorien und Modelle zur Erklärung von Lernprzessen heanzgezogen werden können.
2. Strukturmomente für das didaktishe Handeln
- Verständigung der Lehrenden/Lernden untereinander
- Festlgeung U-ziele
- Bestimmungs Ausgangslage
- Festlegung der Vermittlungsvariablen, Bestimmung / Darlegung Erfolsgkontrollen/ Herausarbeiten institut. Bedingungen, Erkennen der gesellschaftl. Wiedersprüche
Grundlage der Planung: Herausarbeiten der Strukturelemente und Umrissplanung einer U-einheit
3. Tätigkeiten und Funktion didaktischen Handelns
- Tätigkeiten gelten als Funktion des did. Handeln
- Stimmen zum Teil mit denen im Strukturplan dargestellten Aufgaben ud Funktionen überein
Bestimmen Professionalität der LK
--> = beraten, beruetielen, verwalten, kooperativ handeln, analysieren, planen und realisieren.
4. Prinzipelle Überlegungen zur Planung:
- Schulz greift auf strukturellen Zusammenhang von Erfahrung und Intention zurück
- -> zuerst Thematik im Vordergrund
--> Im Hintergrund: Interesse an der Persönlickeitsförderung der Einzelnen und an der Beförderung der emanzipatorisch orientierten Sozialisation
--> Erfahrung und Intention als Hanldungszusammenhang: In der Erfahrung geht es um Sach-, Gefühls- und Sozialerfahrungen, die sich an den emanzipatorischen Intentionen von Komptenz, Autonomie und Solidarität zu orientieren haben.
5. Ebenen der Planung: Perspektivplanung, Umrissplanung, Prozessplanung, Planungskorrektur.
Wichtigste Verterter der Konstruktivistischen Didaktik?
Bekannteste Verterer: Kersten Reich, Edmund Kösel
Radikaler Konstruktivist: Michael Wagner
Gemäßigte Konstruktivisten: Erhard Fischer, Otto Speck (Annäherungen von Konstruktionen möglich, identisches Weltverständnis nicht möglich)
Entwicklung der Konstruktivistischen Didaktik? Jahreszahl
1990
Grundgedanken des Konstrutivismus?
1. Chance die seit langem geforderte Schülerorientierung des Unterrichts nun erkenntnistheoretisch begründen zu können.
- Konstruktivismus ist keine eineitliche Theorie/Denkrichtung, sondern eher ein Diskurs, ausgehend von der Fragestellung, wie Wissen und Erkenntnis entstehen.
- Lernen ist keine Folge des Lehrens sondern eine eigenständige Konstruktionsleistung der Lernenden.
Grundannahme: Wahrnehmeung erstellt keine Abbildung einer von uns unabhängigen Realität, sondern der Mensch entwirft Modelle und konstruiert auf Grund interner Kriterien seine eigene Wirklichkeit.
"Die Wirklichkeit, in der ich lebe, ist eine Konstruktion des Gehirns." (Roth)
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