Biologie BM21
Biologie BM
Biologie BM
Fichier Détails
Cartes-fiches | 34 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 11.09.2021 / 08.06.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20210911_biologie_bm21
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DNS Bausteine
4 chemische Bausteine ->Nukleotiden
- Adenin
- Thymin
- Guanin
- Cytosin
1 und 2 immer zusammen
3 und 4 immer zusammen =Basenpaare wie Schlüssel und Schloss
Körper
besteht aus Billionen Zellen
Zellen
Einheiten aus denen Gewebe und Organen aufgebaut sind
Ökosystem Biotop
Lebensraum abiotisch= unbelebt, ohne Lebewesen
- Gebirge, Mineralien, Sand, Lava
- Gewässer->Wasser mit Mineralien, Salze
- Klimafaktoren->Sonne, Niederschlag,Wind, Eis, Luft
Ökosystem
Pflanzenfresser
Fleischfresser
Alle anderen Lebewesen können selber weder Traubenzucker noch andere organische Grundstoffe aufbauen. Sie leben direkt oder indirekt vom organischen Material der Produzenten.
Planzenfresser: Konsument 1.Ordnung (Salat Produzent, Schnecke isst Salat)
Fleischfresser: Konsument 2.Ordnung-> Fleisch von Pflanzenfresser (Vogel isst Schnecke)
Konsument 3.Ordnung-> Fleisch von Fleischfresser (Marder isst Vogel)
Ökosystem
Stickstoffkreislauf (N)
entscheidender Bestandteil von Eiweiss
Produzent: nimmt auf in Form von Nitrat aus Boden und baut körpereigene Stoffe
Konsument/Destruent: Nehmen Stickstoff von pflanzlichen oder tierischen Eiweissen auf
Best. Bodenbakterien führen Stickstoff wieder in mineralische Form(Nitrat) über
Fehler bei der Zellteilung
- Verdopplung der DNS vor Mitose
- Trennung Chromosomen
1. Mutation:durch missglückte Kopiervorgänge: zuviele, zuwenige oder falsche Nukleotide z.B durch Strahlen oder Chemikalien
sehr empfindliche Gewebe wo sehr viele Zellteilung: Knochenmark,Blutkörperchen , Keimschicht Epidermis
(Auch Vorteil bei Umweltveränderungen)
2. Spindelfaden reisst also zuwenig CH=Zelle Tod oder zuviele= Schäden wenn z.B in Eizelle passiert dann mongoloides Kind
Diffusion
Atome und Moleküle stehen niemals ganz still !
feste Stoffe: am Platz, vibrieren
flüssige Stoffe: bewegen sich durcheinander
gasförmige Stoffe: bewegen sich durcheinander, prallen zusammen oder gegen Wand->Luftdruck
zwei Gase oder zwei Flüssigkeiten vermischen sich mit der Zeit von selbst=Diffusion
z.B Gerüche in Luft verteilen
Osmose
auf beiden Seiten von Hülle zwei unterschiedliche Flüssigkeiten-> Wasser und Zuckerlösung
Wasser kann einfach durchdiffusieren Zuckermoleküle nicht->diese Wasserdiffusion ist eigentlicher Osmosevorgang
Pinocytose
Zell-Trinken
Aussenhaut der Zelle verformt sich
- Zellhaut bildet Sack
- Zuckerlösung strömt in Hohlraum
- Holhraum schnürrt sich an Zelloberfläche ab
- Zellhaut verschmilzt
- Bläschen mit Zucherlösung befindet sich im Plasma der Zelle
- Bläschen werden aufgelöst und Stoff kann von Zellplasma verarbeitet werden
umgekehrt auch möglich zum Stoffe ausscheiden aus Zelle
typisches Vorgehen für Drüsenzellen
Phagozytose
Zellfressen
Gleiches Prinzip wie Pinocytose nur mit festen Stoffen
im Körper nur bei Weissen Blutkörperchen der Fall zum Fressen von Bakterien, Viren, Giftstoffen, Fremdkörper zum vor Krankheit und Infektion schützen
Beispiele Zelldifferenzierung
- Nervenzellen
- Drüsenzellen (viele Golgi-Apparate)
- Knorpel-und Knochenzellen (Ausscheidung harter Zwischenzellsubstanzen)
- Bildung ganzer Zellmauer (z.B Hautzellen->Mundzellen)
- Muskelzellen (Streckung zur kontrahierbaren Faser->viele Mitochondrien)
- Knorperzelle mit elastischen Fasern(Ausscheidung von Fäserchen)
Beispiele im Körper Diffusion / Osmose / Pinocytose / Phagocytose
Diffusion: o2/Co2- Austausch, zwischen Zellen und Kapillaren oder Kapillaren und Alveolen (Lungenbläschen)
Osmose: Wasserregulation der Körperzellen->viel Salz gegessen= Flüssigkeitentzogen->durstgefühl
Pinocytose: Ernährung der Zellen (Zucheraufnahme)
Phagocytose: ,,Fresszelle'' (weisse Blutkörperchen) fressen Ereger ->Bakterien
Zellmembran
Stoffaustausch/ Transport
Ein-Ausgangskontrolle
Abgrenzung und Schutz
Mitochondrien
Energiebereitstellung
Ribosomen
Proteinsynthese/ Eiweissherstellung
Golgi-Apparate
Lagerung/ Herstellung versch. Stoffe z.b Sekretherstellung
zusammen mit Ribosomen und ER
Golgi-Vesikel
Abschnürung von Stoffen
Zellplasma
,,Fabrikgelände'' Ort der Stoffwechselvorgänge, füllt Zelle aus
glattes Endoplasmatisches Retikulum
Beteiligt an Lipidherstellung ->Membranenbildung
Kernkörperchen
Steuerungsfunktion-> z.b herstellung von Ribosomen
Zellkern
Umgeben von Kernmembran, enthält viele Erbanlagen
DNS (Desoxyribonukleinsäure)
raues Endoplasmatisches Retikulum
beteiligt an Proteinsynthese->Membranen (für Stoffaufbewahrung)
Lysosomen
Verdaut, recyklet versch. Stoffe , ,,alte Organellen''
Zentralkörperchen
Spindelbildung bei Zellteilung
Zellwand
Zellstoff (Zellulose) Pflanzenfasern->Stütze
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