Set of flashcards forestkunde

Flashcards	60
Language	Deutsch
Category	Theology
Level	Vocational School
Created / Updated	04.09.2021 / 06.09.2021
Weblink	https://card2brain.ch/box/20210904_forestkunde
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46. Eine typische Schattenbaumart ist die

Lärche

Weisstanne

Föhre

Lärche

Weisstanne

Föhre

47. Naturverjüngung ist

Jungwald, der nicht eingezäunt ist

aus Samen spontan entstandene Verjüngung im Wald

die Anpflanzung von Bäumen durch den Revierförster

Jungwald, der nicht eingezäunt ist

aus Samen spontan entstandene Verjüngung im Wald

die Anpflanzung von Bäumen durch den Revierförster

48. Die "neuartigen Waldschäden" (früher Waldsterben genannt) werden vermutlich in erster Linie verursacht durch

Wild

Schadstoffe in der Luft

falsche Waldbehandlung

Wild

Schadstoffe in der Luft

falsche Waldbehandlung

49. Die "neuartigen Waldschäden" (früher Waldsterben genannt) können gemildert werden durch

Abgasentgiftung

Aufhebung der Waffenplätze

grosse Kahlschläge

Abgasentgiftung

Aufhebung der Waffenplätze

grosse Kahlschläge

50. Von den "neuartigen Waldschäden" (früher Waldsterben genannt) sind hauptsächlich betroffen:

Jungwüchse

ältere Bäume

Samen und Früchte

Jungwüchse

ältere Bäume

Samen und Früchte

51. Gelten Hecken rechtlich als Wald?

ja

nur wenn sie einzelne Bäume enthalten

nein

ja

nur wenn sie einzelne Bäume enthalten

nein

52. Die Durchforstung ist eine Massnahme

zur Verhütung von Wildschäden

zur Förderung der Verjüngung

Zur Pflege von Baumhölzern und Nutzung des Rohstoffs Holz

zur Verhütung von Wildschäden

zur Förderung der Verjüngung

Zur Pflege von Baumhölzern und Nutzung des Rohstoffs Holz

53. Welches im Wald anfallene Holzsortiment wird am besten bezahlt?

das Stammholz

das Industrieholz

das Brennholz

das Stammholz

das Industrieholz

das Brennholz

54. Die Holzernte fällt überwiegend in welche Jahreszeit?

Sommer

Winter

Frühling

Sommer

Winter

Frühling

55. Der Thurgauer Wald ist überwiegend im Besitz von

Staat

Privaten

Gemeinden

Staat

Privaten

Gemeinden

56. Von der Gesamtfläche der Schweiz sind mit Wald bedeckt:

40%

10%

25%

40%

10%

25%

57. Wer darf die Privatwaldparzelle eines Waldbesitzers betreten?

jedermann

nur Leute mit Bewilligung des Besitzers

nur Leute mit Bewilligung des Forstamts

jedermann

nur Leute mit Bewilligung des Besitzers

nur Leute mit Bewilligung des Forstamts

58. Wem gehören die Pilze im Wald?

dem Waldeigentümer

dem Finder

dem Staat

dem Waldeigentümer

dem Finder

dem Staat

59. Inwiefern ist der Wald wichtig für den Wasserhaushalt?

er schafft grössere Regenmengen

er gibt das Regenwasser rasch wieder ab

er behält das Wasser zurück und gibt es langsam wieder ab

er schafft grössere Regenmengen

er gibt das Regenwasser rasch wieder ab

er behält das Wasser zurück und gibt es langsam wieder ab

60. Unter welchen Bedingungen darf Wald gerodet werden?

mit Bewilligung des Eigentümers

wenn Bauland beschafft werden muss

lediglich als Ausnahme mit Bewilligung der Kantons- bzw. Bundesbehörden

mit Bewilligung des Eigentümers

wenn Bauland beschafft werden muss

lediglich als Ausnahme mit Bewilligung der Kantons- bzw. Bundesbehörden

1. Mischbestände unterscheiden sich von Reinbeständen durch

das Vorhandensein verschiedener Altersstufen

das Vorhandensein verschiedener Baumarten

den hohen Anteil an Buchen

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

das Vorhandensein verschiedener Altersstufen

das Vorhandensein verschiedener Baumarten

den hohen Anteil an Buchen

2. Reinbestände unterscheiden sich von Mischbeständen durch

das Vorhandensein nur einer Alterstufe

das Vorhandensein nur einer Baumart

keine Bodenvegetation

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

das Vorhandensein nur einer Alterstufe

das Vorhandensein nur einer Baumart

keine Bodenvegetation

3. Unter Anflug versteht man

Ansamung von leichten flugfähigen Samen

Ansamung von schweren nicht flugfähigen Samen

Pollenverbreitung durch den Wind

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Ansamung von leichten flugfähigen Samen

Ansamung von schweren nicht flugfähigen Samen

Pollenverbreitung durch den Wind

4. Unter Aufschlag versteht man

Ansamung von leichten flugfähigen Samen

Ansamung von schweren nicht flugfähigen Samen

die Verpflanzung junger Waldbäume aus dem Forstgarten in den Wald

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Ansamung von leichten flugfähigen Samen

Ansamung von schweren nicht flugfähigen Samen

die Verpflanzung junger Waldbäume aus dem Forstgarten in den Wald

5. Unter Kultur versteht man

Ansamung von leichten flugfähigen Samen

Ansamung von schweren nicht flugfähigen Samen

die Verpflanzung junger Waldbäume aus dem Forstgarten in den Wald

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Ansamung von leichten flugfähigen Samen

Ansamung von schweren nicht flugfähigen Samen

die Verpflanzung junger Waldbäume aus dem Forstgarten in den Wald

6. Als Jungwuchs gilt folgende Waldbestockung:

Jungwald, bei dem die Äste mindestens bis auf Mannshöhe abgestorben sind

Bäumchen, brust- bis mannshoch, durch Kronenschluss in Konkurrenz zueinander

junge, von der Krautschicht bedrängte Bäumchen, die noch kaum Kronenschluss haben

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Jungwald, bei dem die Äste mindestens bis auf Mannshöhe abgestorben sind

Bäumchen, brust- bis mannshoch, durch Kronenschluss in Konkurrenz zueinander

junge, von der Krautschicht bedrängte Bäumchen, die noch kaum Kronenschluss haben

7. Als Dickung gilt folgende Walbestockung:

Jungwald, bei dem die Äste mindestens auf Mannshöhe abgestorben sind

Bäumchen, brust- bis mannshoch, durch Kronenschluss in Konkurrenz zueinander

junge, von der Krautschicht bedrängte Bäumchen, die noch kaum Kronenschluss haben

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Jungwald, bei dem die Äste mindestens auf Mannshöhe abgestorben sind

Bäumchen, brust- bis mannshoch, durch Kronenschluss in Konkurrenz zueinander

junge, von der Krautschicht bedrängte Bäumchen, die noch kaum Kronenschluss haben

8. Als Stangenholz gilt folgende Waldbestockung:

Jungwald aus armdicken Stämmen, bei dem die Äste mindestens bis auf Mannshöhe abgestorben sind

Bäumchen, brust- bis mannshoch, durch Kronenschluss in Konkurrenz zueinander

junge, von der Krautschicht bedrängte Bäumchen, die noch kaum Kronenschluss haben

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Jungwald aus armdicken Stämmen, bei dem die Äste mindestens bis auf Mannshöhe abgestorben sind

Bäumchen, brust- bis mannshoch, durch Kronenschluss in Konkurrenz zueinander

junge, von der Krautschicht bedrängte Bäumchen, die noch kaum Kronenschluss haben

9. Die Durchforstung ist ein Eingriff, der zugleich Pflege wie der Nutzung von Stamm- und Schichtholz dient. Sie wird durchgeführt

in der Dickung

im Stangenholz

im Baumholz

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

in der Dickung

im Stangenholz

im Baumholz

10. Der langfristige Vorteil eines Mischbestandes mit Nadel- und Laubholz liegt in der

verminderten Gefährdung durch Krankheiten und Wettereinflüsse

beschleunigten Bildung eines sauren, für Heidelbeeren und Fichten geeigneten Waldbodens

vereinfachte Holzerei

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

verminderten Gefährdung durch Krankheiten und Wettereinflüsse

beschleunigten Bildung eines sauren, für Heidelbeeren und Fichten geeigneten Waldbodens

vereinfachte Holzerei

11. Das ist Plenterbetrieb:

streifenweiser, höchstens eine halbe Baumlänge tiefer Holzschlag

Holznutzung einzelbaumweise bis höchstens truppweise

gleichzeitiger, flächenweiser Abtrieb des Bestandes mit anschliessender künstlicher Verjüngung

streifenweiser, höchstens eine halbe Baumlänge tiefer Holzschlag

Holznutzung einzelbaumweise bis höchstens truppweise

gleichzeitiger, flächenweiser Abtrieb des Bestandes mit anschliessender künstlicher Verjüngung

12. Mittelwald besteht aus

Bäumen mittleren Alters

Stockausschlag

Stockausschlag mit einzelnen grossen Kernwüchsen aus Samen

Bäumen mittleren Alters

Stockausschlag

Stockausschlag mit einzelnen grossen Kernwüchsen aus Samen

13. Nachhaltige Waldbewirtschaftung bedeutet:

Man nutzt jährlich soviel Holz, wie man braucht, um die Arbeitslöhne zu bezahlen

man nutzt jährlich soviel wie zuwächst

man nutzt jährlich soviel, wie man für einen guten Reinertrag benötigt

Man nutzt jährlich soviel Holz, wie man braucht, um die Arbeitslöhne zu bezahlen

man nutzt jährlich soviel wie zuwächst

man nutzt jährlich soviel, wie man für einen guten Reinertrag benötigt

14. Die Baumartenwahl hat sich zu richten

nach dem Standort (Boden, Klima)

nach dem Wildbestand, indem prinzipiell die weniger verbissgefährdeten Baumarten bevorzugt werden

nach der Holzmarktsituation in 80-100 Jahren

nach dem Standort (Boden, Klima)

nach dem Wildbestand, indem prinzipiell die weniger verbissgefährdeten Baumarten bevorzugt werden

nach der Holzmarktsituation in 80-100 Jahren

15. "Positive Auslese" bedeutet:

Wegschneiden der sperrigsten Bäume

Begünstigung der Auslesebäume durch Aushieb der schärfsten Konkurrenten

Mähen von Gras

Wegschneiden der sperrigsten Bäume

Begünstigung der Auslesebäume durch Aushieb der schärfsten Konkurrenten

Mähen von Gras

forestkunde

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