Gesselschaft 1.LJ
Kapitel 3: Freizeit – Sicherheit - Risiko- Der Verein- Risikoverhalten / Suchtmittel- Versicherungen
Kapitel 3: Freizeit – Sicherheit - Risiko- Der Verein- Risikoverhalten / Suchtmittel- Versicherungen
Kartei Details
Karten | 24 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 24.08.2021 / 17.04.2024 |
Weblink |
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Sie wollen einen Verein gründen. In welcher Gesetzessammlung finden Sie die rechtlichen Bestimmungen zum Vereinsrecht?
Zivilgesetzbuch
Was versteht man unter dem Begriff „Statuten“?
Das sind die Regeln, die sich ein Verein gibt.
Worüber müssen die Statuten eines Vereins zwingend Auskunft geben? Notieren Sie drei Punkte.
• Zweck des Vereins
• Organisation
• Mittel (Finanzierung)
Ordnen Sie die nachfolgenden Vereinsorgane den unten aufgeführten Funktionen zu:
- Erledigt den Zahlungsverkehr und die Buchhaltung für den Verein.
Ordnen Sie die nachfolgenden Vereinsorgane den unten aufgeführten Funktionen zu:
- Prüft die Buchhaltung und berichtet der Mitgliederver-sammlung über die Buchführung.
Ordnen Sie die nachfolgenden Vereinsorgane den unten aufgeführten Funktionen zu:
- Erledigt die allgemeine Korrespondenz, verfasst Proto-kolle.
Ordnen Sie die nachfolgenden Vereinsorgane den unten aufgeführten Funktionen zu:
- Leitet die Sitzungen und Mitgliederversammlung gemäss Traktandenliste, repräsentiert den Verein gegen aussen
Jugendliche und junge Erwachsene gehen häufiger Risiken ein als ältere Menschen. Schreiben Sie drei unterschiedliche Arten von Risikoverhalten Jugendlicher und junger Erwachsenen auf!
• Rausch-/Komatrinken
• Verkehrsdelikte wie Rasen, Fahren ohne Führerausweis
• Pöbeln, Gewaltverhalten
• Vandalismus
Ist bei einem Verkehrsunfall ein strafbarer Tatbestand nachgewiesen, kann die Versicherung auf den Unfallverursacher zurückgreifen.
Wie heisst dieses Recht?
Regress
Ordnen Sie die folgenden Begriffe nach Schwere des Verschuldens!
Setzen Sie das schwerwiegendste Verschulden an die erste Stelle!
- Begriffe: Eventualvorsatz, leichte Fahrlässigkeit, Vorsatz, Grobfahrlässigkeit
Vorsatz, Eventualvorsatz, Grobfahrlässigkeit, leichte Fahrlässigkeit
Nennen Sie vier Gründe, die das Unfallrisiko im Strassenverkehr erhöhen.
• Unerfahrenheit/Unsicherheit
• Fahren unter Einfluss von Drogen
• Fahren unter Einfluss gewisser Medikamente
• Zu hohe Risikobereitschaft (Imponierverhalten)
• Übermüdung
• Stress/Konzentrationsschwäche
• Unaufmerksamkeit (Telefonieren, Geräte wie MP3-Player und GPS bedienen, Zigarette anzün-den, etc.)
Versicherungen sollen vor den materiellen Folgen gewisser Situationen und Lebenslagen wie Un-fall, Krankheit, etc. schützen. Schreiben Sie drei obligatorische Versicherungen auf.
• Krankenpflege-Grundversicherung
• Nichtberufsunfallversicherung
• Alters- und Hinterlassenenversicherung
• Invalidenversicherung
• Erwerbsersatzordnung
• Arbeitslosenversicherung
Im Versicherungswesen spielt das Solidaritätsprinzip eine wichtige Rolle. Welche der Aussagen umschreiben das Solidaritätsprinzip?
Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung: richtig oder falsch?
(Markieren Sie die richtige Aussagen)
Sie missachten die Vortrittsregel im Kreisel und kollidieren mit dem Auto von Leo Gerber. Beide Fahrzeuge sind schrottreif.
a. Wie müssen Sie versichert sein, damit die Versicherung den Schaden an Ihrem Fahrzeug bezahlt?
b. Welche Versicherung bezahlt den Schaden am Fahrzeug von Leo Gerber?
c. Welchen Einfluss hat dieser Unfall auf Ihre künftige Prämienzahlung?
d. In welchem Fall könnte die Versicherung auf Sie Regress nehmen?
a. Wie müssen Sie versichert sein, damit die Versicherung den Schaden an Ihrem Fahrzeug bezahlt?
Ich muss ein Vollkaskoversicherung abgeschlossen haben
b. Welche Versicherung bezahlt den Schaden am Fahrzeug von Leo Gerber?
Meine Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung
c. Welchen Einfluss hat dieser Unfall auf Ihre künftige Prämienzahlung?
Ich erhalte einen sog. Malus, Meine Prämie steigt.
d. In welchem Fall könnte die Versicherung auf Sie Regress nehmen?
Wenn ich grobfahrlässig gehandelt habe, bspw. mit Drogen am Steuer war.
Aussagen zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung. (Markieren Sie die richtige)
Aussagen zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung. (Markieren Sie die richtige)
Welche Aussagen zu den Kostenbeiträgen volljähriger Versicherter treffen zu?
Welche Aussagen zu den Kostenbeiträgen volljähriger Versicherter treffen zu?
Leistungen der Grundversicherung: Was wird von der Grundversicherung bezahlt?
Die Prämien für die Grundversicherung sind in den letzten Jahren ständig gestiegen. Nennen Sie drei Möglichkeiten, die Ihnen erlauben, Ihre persönliche Prämie zu reduzieren!
• Eine hohe Franchise wählen
• Wechsel zur jeweils günstigeren Krankenkasse
• Sparmodell (Hausarzt, HMO, Telemedizin o.ä.) der Krankenkasse wählen
• Wenn ich mehr als 8h/Woche erwerbstätig bin: Unfallversicherung kündigen
Erklären Sie den Begriff „Freizügigkeit“ in der Grundversicherung!
• Die Versicherten haben das Recht, ihre Krankenkasse selber zu wählen und bei Bedarf zu wechseln, ohne dass sie dadurch Nachteile haben.
• Die Versicherer dürfen niemanden abweisen.
Nennen Sie zwei Leistungen, die bei einer Krankenkasse mit einer Zusatzversicherung abgedeckt werden können?
• Spitalaufenthalt in halbprivater oder privater Abteilung
• Alternativmedizin
• Massnahmen zur Gesundheitsvorsorge wie Abonnemente für Fitness Center, Hallenbäder etc.
• Schutz- und Reiseschutzimpfungen
• Bade- und Erholungskuren
• Hauskrankenpflege und Haushaltshilfen
• Brillen und Kontaktlinsen
• Hilfsmittel
• Notfall- und Verlegungstransporte sowie Rettungs- und Bergungskosten
• Zahnbehandlungskosten, Zahnstellungskorrekturen und Massnahmen der Kieferchirurgie
Die Unfallversicherung: Welche Aussagen stimmen?
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