BWL 2

Die Menge eines Produktes, die ohne Unterbrechung durch Umrüstvorgänge auf einer Maschine hergestellt wird. 

Kosten die durch einen Loswechsel anfallen, z.b Wechsel von Werkzeugen. Reinigungsarbeiten etc. 

• Nur geringfügig voneinander abweichende Produkte
• Beanspruchung derselben Betriebsmittel
• relativ geringe Umrüstkosten

Zusammensetzung aus mehreren Einzelteilen

Meist umfangreicherer Umrüstvorgänge  aufgrund unterschiedlicher Varianten und technischer Konstruktionen. 

Herstellung eines Produkts in einem unbegrenzten Zeitraum in unbegrenzter Menge für einen anonymen Markt 

• Weder Losgrössenplanung noch Umrüstvorgänge

Anordnung aller notwendigen Arbeitsplätze in der Reihenfolge der für die Herstellung eines Produkts notwendigen Arbeitsgänge (Objektprinzip)

Organisation der einzelnen Bereiche der Produktion entsprechend der zu verrichtenden Tätigkeiten (Verrichtungsprinzip) 

z.b Stanzen, Bohrer, Fräsen etc. 

• geringe Stückkosten 
• Einfache Steuerbarkeit der Produktinosprozesse

• Hohe Anlageninvestition (Mehrfach benötigte Maschinen bei Fertigung)
• Maschinenausfall stoppt Produktionsfluss des Fliessegments

• Flexibilität 
• Geringer Investitionsbedarf

• Erschwerte Steuerbarkeit der Produktionsprozesse 
• Höhere produktionsinterne Transportkosten 

Zunehmende Nachfrage nach individuellen und gleichzeitig kostengünstigen Produkten 

• Stärkere Integration der Kunden in den Produktentwicklungs- bzw. Produktionsprozess
• Kunde als Gestalter 

Kundenindividuelle Erstellung von Leistungen mit den Mitteln der Massenproduktion 

• Produktionsform zwischen einer klassischen Massenproduktion und der kundenspezifischen Produktion von Einzelstücken 
• Ziel: Gleichzeitiges Erreichen von Kosten- und Differenzierungsvorteile 

Customized Innovation --> Kunde wirkt selbst in der Produktgestaltung mit

• Kunde nimmt die Rolle eines Innovators ein und wird als Co-Creator gesehen
• Der Kunde liefert ein ganzes Produktkonzept und - design

• Dient dazu Elementfaktoren zu kombinieren, zur Zielerreichung der Unternehmen 
  • Unternehmensführung, Planung, Organisation

Unmittelbare Beziehung zum Produktionsobjekt

• Objektbezogene menschliche Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe

Nutzungspotentiale, die wiederholt als Leistungen in den Prouktionsprozess abgegeben werden können 

gehen direkt als Werkstoff / Betriebsstoff in das Produkt ein 

• Anazhl der produzierten Produkte
• Organisation
• Ortsunabhängigkeit des Produktionsprozesses

• Einzelproduktion
• Sortenproduktion
• Serienproduktion
• Massenproduktion

• Fliessfertigung 
• Werkstattfertigung