Wortliste Markt und Konsum
ABU LOCHER
ABU LOCHER
Set of flashcards Details
Flashcards | 32 |
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Language | Deutsch |
Category | German |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 15.06.2021 / 27.01.2025 |
Weblink |
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BIP
Bruttoinlandprodukt: Marktwert aller in einem Land hergestellten Güter und Dienstleistungen während eines Jahres.
Wertschöpfung
Hauptziel produktiver Tätigkeit. Erbrachte wirtschaftliche Leistung.
Wohlfahrt
Lebensqualität jeder einzelnen Person: Gesundheit, Zufriedenheit, Wohlstand, ...
Wohlstand
Materieller Lebensstandard
Kollektivbedürfnisse
Menschen mit gleichen Bedürfnissen schaffen Kollektivbedürfnisse. Zum Beispiel Strassen, Schulhäuser, Spitäler, ...
Soziale Marktwirtschaft
Grundgedanke ist die freie Marktwirtschaft. Soziale Aspekte und Absicherung kommt hinzu - zum Beispiel durch soziale Umverteilung
Zentrale Planwirtschaft
Der Staat plant, lenkt und kontrolliert die Wirtschaft. Unternehmen und Haushalte müssen sich dem politischen Plan unterordnen. Kommunismus.
3. Sektor
Tertiärsektor: Verteilung von Gütern. Anbieter von Dienstleistungen. Banken, Gastgewerbe, Handel, Reparatur, Verwaltung, Gesundheitswesen, Bildung, ...
Angebot
Durch Güter werden Bedürfnisse gedeckt. Diese zur Verfügung stehenden Güter nennt man Nachfrage.
Kaufkraftverlust
Inflation (Wertverslust des Geldes) ist schädlich für die Volkswirtschaft. Dadurch verringert sich zum Beispiel der Wert von Ersparnissen. Mit meinem Geld kann ich weniger kaufen.
Individualbedürfnisse
Bedürfnisse jedes einzelnen Menschen. Zum Beispiel, Auto, Handy, Bücher, ...
Inflation
Allgemeine Erhöhung des Preisniveaus auch Teuerung genannt. Wertverlust des Geldes.
Deflation
Allgemeine Abnahme des Preisniveaus. (Geld gewinnt an Wert)
Boom
Wirtschaftlicher Aufschwung, Hochkonjunktur
Lorenzkurve
Grafische Darstellung der Verteilung von Einkommen und Vermögen in einer Gesellschaft.
Markt
Ort wo Angebot und Nachfrage zusammentreffen.
Existenzbedürfnisse
Lebensnotwendige Bedürfnisse. Zum Beispiel, Nahrung, Kleidung, Wohnung, ...
Marktgleichgewicht
In diesem Punkt entspricht die angebotene der nachgefragten Menge.
Immaterielle Bedürfnisse
Diese Bedürfnisse lassen sich nicht kaufen. Zum Beispiel Liebe, Anerkennung, Geborgenheit, ...
Nachfrage
Ein Bedürfnis lässt eine Nachfrage von einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleistung entstehen.
Wettbewerb
Kampf um möglichst gute Marktanteile, hohe Profite, um den Konkurrenten zu überbieten, auszuschalten
Wahlbedürfnisse
Nicht lebensnotwendige Bedürfnisse. Entstehen erst, sobald die lebensnotwendigen Bedürfnisse gedeckt sind. Zum Beispiel Bücher, Schmuck, Ferien, ...
Konjunktur
gesamtwirtschaftliche Lage
Preisbildung
Aufgrund von Angebot und Nachfrage bilden sich die Preise. Je knapper ein Gut ist, desto höher ist sein Preis.
Einfacher Wirtschaftskreislauf
Beschreibt das Zusammenwirken der wichtigsten Wirtschaftsteilnehmer: der Unternehmen und der Haushalte.
Materielle Bedürfnisse
Diese kann man durch Geld kaufen. Zum Beispiel Brot, Fernseher, ...
Erweiterter Wirtschaftskreislauf
In der Wirklichkeit sind die wirtschaftlichen Abläufe komplexer als im einfachen wirtschaftskreislauf. Die Teilnehmer Staat, Banken und Ausland werden erweitert.
Produktionsfaktoren
Um Güter und Dienstleistungen anbieten zu können, braucht es Produktionsfaktoren: Boden/Umwelt, Arbeit, Kapital und Wissen.
Freie Marktwirtschaft
Entscheidungsfreiheit für Unternehmen und Haushalte. Freier Handel aufgrund von Angebot und Nachfrage. Keine staatlichen Eingriffe.
1.Sektor
Primärsektor: Gewinn von Rohstoffen. Landwirtschaft, Bergbau, Fischerei, Forstwirtschaft.
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