VBV
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Kartei Details
Karten | 26 |
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Lernende | 29 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 02.06.2021 / 12.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20210602_vbv
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Eine Person ist Teilzeit angestellt (50%)
Jahreslohn 40'000
Wie viel kann die Person in die Säule 3a einzahlen?
6883.- Selbstständige ohne 2.Säule Max 20% vom AHV Lohn Max. 5X 3a max
Auszahlung Kapital aus 3a im Alter 65
Welcher Steuer fällt an? (Bund)
Kapitalleistungssteuer
14 VS Merkmale?
-Versichertengemeinschaft,-Rechtsanspruch auf Leistung, - Gegenseitigkeit, - Schutz & Sicherheit, - Vermögensbedarf, -Bereicherungsverbot, - Prämie, -Schätzbartkeit, -Gesetz der Grossen Zahlen, -Zufälligkeit & Homogenität, -Problem der Kumule, -Planmässigkeit, - Wirtschaftlichkeit, -Sicherungsteam
Versicherten Gemeinschaft?
Versicherten bilden eine Gemeinschaft die durch die Versicherung Organisiert wird.
Rechtsanspruch auf Leistung?
Versicherte haben Rechtsanspruch auf Leistung, Tritt das versichrte Ereignis ein muss die Versicherung die Vereinbarte Leistung erbringen
Gegenseitigkeit?
Aus den Einbezahlten Prämien bezahlt die Versicherung ihre Verwaltungskosten wie auch die Leistungen an die einzelnen Mitglieder der Versicherungsgemeinschaft.
Schutz und Sicherheit?
Der Versicherte bezahlt die Prämie und erhält ausser der Leistung im Schadenfall Schutz & Sicherheit
Vermögensbedarf?
Die Versicherung deckt den Vermögensbedarf den der Kunde hat nach einem eingetroffenen Ereignis hat.
Bereicherungsverbot?
Der Versicherte darf sich nicht bereichern auf Kosten seiner Mitversicherten ( Versicherungs Betrug)
Prämie?
Die Prämie ist die Gegenleistung für den Versicherungsschutz den der Kunde erhält. Die Versicherung finanziert daraus ihren Verwaltungsaufwand und die Versicherungsleistung.
Schätzbarkeit?
Die Prämie muss schätzbar sein ( berechnet aus Vergangenheit,wahrscheinlichkeit, Zukunft Zufallsrisiko)
Zufälligkeit / Homogenität
Zufälligkeit des versicherten Ereignisses ( Aus dem Gesetz der Grossenzahlen bedingt)
Kumul
Wenn ein Versicherungsbestand einer Versicherung durch Häufung eines Ereignisses betroffen wird.( dagegen hiflt ein grosser Versicheruingsbestand / Gebietsstreuung)
Planmässigkeit
Die Versicherung braucht einen Geschäftspland, den sie den Aufsichten vorlegen kann.
Wirtschaftlichkeit
Aufwand und Ertrag muss Wirtschaftlich sein um dauerhaft als Versicherung zu überleben
Sicherungstem?
Berater und Kunde bilden ein Team um den optimalen Schutz für den Kunden ausfindig zu machen und entsprechend zu versichern
5 Schritte des Riskmanagements?
- Ziel hinterfragen, -Gefahr erkennen,.Gefahr bewerten,-über Sicherungsmasnahmen entscheiden ( Verhindern, Vermindern, überwälzen, selber tragen) - überwachen
Was gehört zum Managementprozess?
Controlling, Prozessmanagement, Strategieplanung
Was gehört zum Geschäftsprozess?
Produktemanagement, Beratung/Verkauf, Underwritig, Riskmanagement, Vertragsadministration, Service, Schaden und Leistung
Unterstüzungsprozess?
Rechnungswesen, Aktuariat, Logistik, Personalmanagement, Informatik
5 Schritte des Riskmanagements?
-Ziel hinterfragen, Gefahren erkennen, Gefahren Bewerten, Sicherungsmasnahmen, Überwachen.
Im Riskmanagement Punkt 4 Über die Sicherungsmasnahmen entscheiden, welche Möglichkeiten gibt es?
Gefahr vermindern, vermeiden, überwälzen, selbertragen
Dort findet man Informationen über die LFZ?
Im OR, in seinem Arbeitsvertrag, im GAV der für die Branche gilt.
Elementar schäden SB Gebäude EFH?
10% der Entschädigung, min.1'000.- max. 10'000.-
Elementarschäden SB Gebäude mit Geschäft?
10% der Entschädigung min. 2'500.- max. 50'000.-
Elementarschäden SB in der HH?
500.-
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