Kommunikation

1. Angestellten mit Namen und Funktion vorstellen
2. Angestellte müssen darüber informiert werden, wer kommt, wann sie kommen und wieso sie genau zu besuch sind!

1. Freundliche Grüssen
2. Zuvorkommend sein
3. Fragen ob alles in Ordung ist oder der Kunde etwas braucht

1. Angemessener Händedruck
2. Blickkontakt bei der Begrüssung

• Der Kunde sollte über den Fehler informiert werden
• Keine Nervosität zeigen

1. Kaffe anbieten
2. oder einen kostenlosen Betriebsrundgang

1. Vorstellen mit Vor- und Nachname
2. Deutlich Sprechen
3. Firmeninterne Vorschriften für Telefonate beachten: bei VS Druck ist es melden mit: Vogt-Schild Druck dann der Vor- und Nachname
4. Danach frage ich wie ich helfen kann oder eine Floskel in der Art

Nachteile: veraltet und weniger schnell bei der Übermittlung

Vorteile: Man hat Dinge schriftlich und mit Poststempel als Zeuge wann er versendet wurde.

Nachteile: SMS sind kostenpflichtig, wirken nicht so professionell

Vorteile: die Nachricht kommt bei beiden Varianten schnell an, Whatsapp ist kostenlos

Nachteile: Bei zu vielen Mails kann die Übersicht verloren gehen

Vorteile: schnell und direkt, Dateien können mitgesendet werden

Das Mobiltelefon, handlicher und man kann es einfach überall hin mitnehmen. Ausserdem kann man je nach Telefon auch Videochats benutzen.

1. Man ist sehr vernetzt mit anderen
2. Nutzen nicht mehr viele junge Menschen

Kommunikation entsteht zwischen einem Sender und Empfänger, hier kann es um ein Gespräch aber auch um eine nonverbale Kommunikation mit Gestik und Mimik gehen.

1. Nonverbale Kommunikation: mit Gestik und Mimik
2. Verbale Kommunikation: sprechen mit einem Gegenüber
3. Paraverbale Kommunikation: Stimmlage, Lautstärke, Betonung, Sprachtempo, melodie.

• mit meinen Händen zeige ich zum Beispiel auf einen Gegenstand
• oder ich zeige durch meine Körperhaltung meine Abneigung gegenüber einer Person

Man steht den Menschen gegenüber und zeigt ihnen durch die Körpersprache auch was man möchte oder gerade denkt.

sichtbare Bewegungen der Gesichtsoberfläche 

Sind Zeichen der nonverbalen Kommunikation (va. ausgefü'hrt mit Armen, Händen und Kopf)

Die verbale Kommunikation beinhaltet die gesprochene Botschaft (Worte) bei der direkten Kommunikation face to face.

Das ganze Spektrum der Stimme, mit der wir eine Botschaft ausprechen. Stimmlage, Lautstärke, Betonung, Sprachtempo, melodie.

Unter mobbing versteht man das aussetzen oder hänseln einer Person.

Steht für Psychoterror, am Arbeiktsplatz zmb mit dem Ziel andere betroffene aus dem Betrieb herauszueckeln.

-Suicide

-ritzen

-Depressiv

-Psychische Störungen

Nur enge Vertraute also Intimpartner sind in dieser Zone. Heisst wenn andere sie betreten fühle wir uns unwohl.

In dieser Zone bewegen sich gute Freunde, Verwandte, und vielleicht auch enge Kollegen. Immer noch sehr privat.

In dieser Zone bewegen wir uns wenn wir oberflächliche Kontakte pflegen. Zu Personen wie Arbeitskolegen oder Bekannten.

In dieser bewegen sich Personen wie mein Chef, Lehrer oder andere welche auf professioneller Ebene mit mir arbeiten.

Vermutung: a. Sie mögen es wenn die Leute nicht ur knapp antwort geben sondern es verpacken!

b. Sie haben es lieber wenn ihnen einfach eine kurze und verständliche Antwort gegeben wird.

Das vier Ohren-Prinzip beschreibt wie in einem Gespräch der Sender (die Person, die etwas sagt) und der Empfänger auf eine Situation reagieren und die Antwort oder Frage verstehen.

Eine Antwort oder Frage wird sachlich gestellt. In der Stimme sind keine positiven aber auch keine negativen Gefühle wahrzunehmen.

Eine Frage oder Antwort wird in einem Beziehungshinweis gesagt. Man hört heraus was ich von meinem Gegenüber halte und in welcher Beziehung ich zu ihm stehe.