AF- G Altklausuren Teil 9

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Kartei Details

Karten	49
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	21.01.2021 / 23.02.2021
Weblink	https://card2brain.ch/box/20210121_af_g_altklausuren_teil_9
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Der optimistische Fehlschluss zeigt sich darin, dass Menschen ... (AK-Frage

Das Risiko einer Gefährdung anderer Personen unterschätzen

Ihre eigene absolute Gefährdung überschätzen

Ihre eigene Gefährdung im Vergleich zu anderen ähnlichen Personen unterschätzen

Ihre eigene Gefährdung im Vergleich zu allen anderen Menschen unterschätzen

Risiken gar nicht wahrnehmen können..

Das Risiko einer Gefährdung anderer Personen unterschätzen

Ihre eigene absolute Gefährdung überschätzen

Ihre eigene Gefährdung im Vergleich zu anderen ähnlichen Personen unterschätzen

Ihre eigene Gefährdung im Vergleich zu allen anderen Menschen unterschätzen

Risiken gar nicht wahrnehmen können..

In einer Stadt mit 6000 Einwohnern sterben innerhalb eines Jahres 30 Personen an den Folgen eines Herzinfarktes. Also besteht für die Bevölkerung ein Risiko von 0,5% an einem Herzinfarkt zu sterben, daher beträgt die ....

Inzidenzrate 0,2

Letalitätsrate 200

Koinzidenzrate 0,5

Morbiditätsrate 30

Mortalitätsrate 0,005

Inzidenzrate 0,2

Letalitätsrate 200

Koinzidenzrate 0,5

Morbiditätsrate 30

Mortalitätsrate 0,005

Welche Aussage zu SMART-Technik (nach Doran) zur Förderung der zielgerichteten Handelns sind korrekt?

Ziele müssen zeitlich variabel sein

Ziele müssen hoch gesteckt sein

Ziele müssen messbar sein

Ziele müssen umsetzbar sein

Ziele müssen präzise definiert sein

Ziele müssen zeitlich variabel sein

Ziele müssen hoch gesteckt sein

Ziele müssen messbar sein

Ziele müssen umsetzbar sein

Ziele müssen präzise definiert sein

Schwäche internetbasierter Methoden?

aufwändigerer Datenschutz

niedrige Adhärenz

geringe Flexibilität

kleinere Reichweite

verlust non-verbaler signale

aufwändigerer Datenschutz

niedrige Adhärenz

geringe Flexibilität

kleinere Reichweite

verlust non-verbaler signale

Was wird im Schritt 4 des Intervention Mappnigs gemacht?

Umfang der Intervention

Ablauf der Intervention

Kommunikationskanal

Thema der Intervention

Kommunikationsvehikel

Umfang der Intervention

Ablauf der Intervention

Kommunikationskanal

Thema der Intervention

Kommunikationsvehikel

Patientenschulung

Räumlichkeiten

Dauer Intervention

Umfang der Intervention

hedonistische Motivation

multiprofessionelle Ausrichtung

Räumlichkeiten

Dauer Intervention

Umfang der Intervention

hedonistische Motivation

multiprofessionelle Ausrichtung

Was gehört nach McCoy und Reynolds zu den wesentlichen Gründen, warum Evaluation durchgeführt werden soll?

Evaluation ermöglicht, Grundannahmen bezügl. der Wirkung einer Interaktion oder eines Programms zu überprüfen

Evaluationen dienen der Entwicklung von Präventionsmaßnahmen

Evaluationen ermöglichen, eine Maßnahme zu replizieren und weitere Anwendungen einer Maßnahme durchzuführen

Evaluationen liefern Informationen über Reliabilität und Validität der Maßnahme

Evaluation liefern Erklärungen dafür weshalb eine Maßnahme nehr oder weniger erfolgreich war

Evaluation ermöglicht, Grundannahmen bezügl. der Wirkung einer Interaktion oder eines Programms zu überprüfen

Evaluationen dienen der Entwicklung von Präventionsmaßnahmen

Evaluationen ermöglichen, eine Maßnahme zu replizieren und weitere Anwendungen einer Maßnahme durchzuführen

Evaluationen liefern Informationen über Reliabilität und Validität der Maßnahme

Evaluation liefern Erklärungen dafür weshalb eine Maßnahme nehr oder weniger erfolgreich war

Sinngemäß: Was trifft auf das MOBILIS Programm zu?

Es dauert 2 Wochen

Es ist für Jugendliche

Es ist für Kinder und Jugendliche mit leichtem Übergewicht

Es beinhaltet die Phasen Startphase, Gewichtsreduktionsphase und Interventionsphase

Schwerpunkt Ernährungsumstellung

Es dauert 2 Wochen

Es ist für Jugendliche

Es ist für Kinder und Jugendliche mit leichtem Übergewicht

Es beinhaltet die Phasen Startphase, Gewichtsreduktionsphase und Interventionsphase

Schwerpunkt Ernährungsumstellung

Motivierende Gesprächsführung was trifft zu?

Konfrontation

Basiert auf non-dirketiven klientenzentrierten Beratung

Klienten werden bezüglich Verhaltensänderung ambivalent angesehen

Extrinsische Motivation

Klient als Experte seines Lebens

Konfrontation

Basiert auf non-dirketiven klientenzentrierten Beratung

Klienten werden bezüglich Verhaltensänderung ambivalent angesehen

Extrinsische Motivation

Klient als Experte seines Lebens

Taylor, Nicolle und Maguire (2013) untersuchten in Großbritannien die unterschiedlichen Schwierigkeiten bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit fehlenden oder nur geringen Englischkenntnissen. Welche Ergebnisse fanden Sie?

Leseprobleme bei den Migrierten

schlechter Gesundheitszustand bei den Migrierten

hohe Autorität bei den Behandelnden

wenig medizinisches Fachwissen bei den Behandelnden

Informationen wurden von den Migrierten nicht behalten

Leseprobleme bei den Migrierten

schlechter Gesundheitszustand bei den Migrierten

hohe Autorität bei den Behandelnden

wenig medizinisches Fachwissen bei den Behandelnden

Informationen wurden von den Migrierten nicht behalten

Modell der pflegebedingten Belastung nach Pearlin. Komponenten

Primärer Rollenstress

sekundärer innerpsychischer Stress

objektive und subjektive Stressfaktoren

Alternative Pflegestufe

Tertiärer Rollenstress

Primärer Rollenstress

sekundärer innerpsychischer Stress

objektive und subjektive Stressfaktoren

Alternative Pflegestufe

Tertiärer Rollenstress

Modellkomponente der pflegebedingten Belastungen

-Primärer Rollenstress

-Sekundärer innerpsychischer Stress

-Alternative Pflegestufe

Objektive-Subjektive Stressindikation

-Tertiärer Rollenstress

-Primärer Rollenstress

-Sekundärer innerpsychischer Stress

-Alternative Pflegestufe

Objektive-Subjektive Stressindikation

-Tertiärer Rollenstress

Delegiertes dydisches Coping nach Bodenmann

Bitte um Entlastung

Gemeinsame Diskussion

konstruktive Kritik

Wohlgemeinter Ratschlag

Sarkasmus

Bitte um Entlastung

Gemeinsame Diskussion

konstruktive Kritik

Wohlgemeinter Ratschlag

Sarkasmus

Artikel Sullivan & Simon. Welche Symptome werden für K. und J. mit Traumaerfahrung aufgelistet

Apathie

Unaufmerksamkeit

Reizbarkeit

Schlafstörungen

somatische Beschwerden

Apathie

Unaufmerksamkeit

Reizbarkeit

Schlafstörungen

somatische Beschwerden

Prävention und Schutz bei Demenz nach Livingston

Erhöhung der kognitiven Fähigkeiten.

Reduktion zerebraler und entzündlicher Prozesse

Erhöhung des ... Tonus und irgendwas mit physiologischer Unversehrtheit oder so

Eine Option betraf die physische Aktivitä

so was wie vaskulärer Stress

Erhöhung der kognitiven Fähigkeiten.

Reduktion zerebraler und entzündlicher Prozesse

Erhöhung des ... Tonus und irgendwas mit physiologischer Unversehrtheit oder so

Eine Option betraf die physische Aktivitä

so was wie vaskulärer Stress

Warum Kindheit für Gesundheitspsychologie relevant? (antwort c checken)

Folgen ungesunden Lebensstils unmittelbar sichtbar

in Deutschland deutlich verbesserungswürdig

gesunde Kindheit sagt spätere positive Entwicklung vorher

Etablierung von Gewohnheiten, die später relativ stabil bleiben

Experimentieren von Risikoverhalten

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= vor-/rückwärts,

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Folgen ungesunden Lebensstils unmittelbar sichtbar

in Deutschland deutlich verbesserungswürdig

gesunde Kindheit sagt spätere positive Entwicklung vorher

Etablierung von Gewohnheiten, die später relativ stabil bleiben

Experimentieren von Risikoverhalten

Tina ist 15 - welche Entwicklungsaufgaben?

Anerkennung der Peer-Group

Aufnahme von intimen Beziehungen

Ausbau intellektueller Kompetenzen

Entwicklung Selbstkontrolle

Unabhängigkeit von den Eltern

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Anerkennung der Peer-Group

Aufnahme von intimen Beziehungen

Ausbau intellektueller Kompetenzen

Entwicklung Selbstkontrolle

Unabhängigkeit von den Eltern

welcher Erziehungstyp ist gesundheitsförderlich?

Der autoritäre Erziehungsstil

autoritative ES

gesundheitsbezogene ES

gleichgültige ES

permissive ES

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Der autoritäre Erziehungsstil

autoritative ES

gesundheitsbezogene ES

gleichgültige ES

permissive ES

welche der folgenden Maßnahmen dient/dienen der Umsetzung der Betrieblichen Gesundheitsmanagment?

Informationsveranstaltungen

Führungskräftetrainings

Arbeitsplatzgestaltung

Coaching

Teamentwicklung

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Informationsveranstaltungen

Führungskräftetrainings

Arbeitsplatzgestaltung

Coaching

Teamentwicklung

Krankheitstage pro Kopf

15,2

Frauen 22

Männer 5

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15,2

Frauen 22

Männer 5

Welche Aussagen zu Gratifikationskrisen sind korrekt?

Personen mit Gratifikationskrisen haben höheres Risiko für psy Störungen

Modell wenig empirisch erfolgreich getestet

Gratifikationskrisen sind nicht geschlechtsspezifisch

Stressbelastung entsteht durch hohe Anforderungen ohne Belohnung

Verausgabung/Stressbelastung entsteht bei hoher Verausgabung und hohen Anspruch auf Anerkennung

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Personen mit Gratifikationskrisen haben höheres Risiko für psy Störungen

Modell wenig empirisch erfolgreich getestet

Gratifikationskrisen sind nicht geschlechtsspezifisch

Stressbelastung entsteht durch hohe Anforderungen ohne Belohnung

Verausgabung/Stressbelastung entsteht bei hoher Verausgabung und hohen Anspruch auf Anerkennung

Welche der folgenden Aussagen zu Theorien der psychosozialen Anpassung im höheren Alter ist/sind korrekt?

Die Disengagementtheorie postuliert, dass Personen, die immer zahlreiche soziale Kontakte gepflegt haben, auch im Alter sozial aktiv sein sollten, während Personen, die eher zurückgezogen gelebt haben, auch im Alter zurückgezogen leben sollten

) Die Kontinuitätstheorie berücksichtigt im Gegensatz zur Aktivitätstheorie und zur Disengagementtheorie keine! individuellen Unterschiede

Eine Kritik am SOK-Modell könnte auf Basis von Studienergebnissen lauten, dass das Modell in erster Linie auf Personen zutrifft, die über wenige! Ressourcen verfügen

Eine Kritik an dem Konzept des erfolgreichen Alterns nach Rowe und Kahn könnte lauten, dass das subjektive Empfinden einer Person nicht berücksichtigt wird

Um dem fortschreitenden Hörverlust entgegenzuwirken, könnte eine ältere Person sich ein Hörgerät aneignen. Dies würde im SOKModell eine Kompensations!strategie darstellen

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) Die Kontinuitätstheorie berücksichtigt im Gegensatz zur Aktivitätstheorie und zur Disengagementtheorie keine! individuellen Unterschiede

Eine Kritik am SOK-Modell könnte auf Basis von Studienergebnissen lauten, dass das Modell in erster Linie auf Personen zutrifft, die über wenige! Ressourcen verfügen

Eine Kritik an dem Konzept des erfolgreichen Alterns nach Rowe und Kahn könnte lauten, dass das subjektive Empfinden einer Person nicht berücksichtigt wird

Um dem fortschreitenden Hörverlust entgegenzuwirken, könnte eine ältere Person sich ein Hörgerät aneignen. Dies würde im SOKModell eine Kompensations!strategie darstellen

Der Zusammenhang zwischen Gesundheit und alten Menschen

mehr depressiv aber nicht Mortalität

Doppelt so hoch eine Erkrankung aus depressionsspektrum mit hohem als im mittleren Alte

Demenz Risiko ab 90 über 50%

15 % der älteren Menschen die wegen einem sturz in stationärer Behandlung sind nach einem Jahr versterben.

5. 70% der ü60 sind übergewichtig -> Risikofaktor Herz-Kreislau

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mehr depressiv aber nicht Mortalität

Doppelt so hoch eine Erkrankung aus depressionsspektrum mit hohem als im mittleren Alte

Demenz Risiko ab 90 über 50%

15 % der älteren Menschen die wegen einem sturz in stationärer Behandlung sind nach einem Jahr versterben.

5. 70% der ü60 sind übergewichtig -> Risikofaktor Herz-Kreislau

Welche Erklärungsansätze laut Wurm, Lampert und Menning für die hohe Vorhersagekraft der subjektiven gegenüber der objektiven Gesundheit für die Lebensdaure in Betracht?

Das Altersvarianz-Paradox

Den age-releated positivity effekt,

Objektive Messverfahren sind nicht so sensitiv für subtile Veränderungen im Gesundheitszustand

die subjektive Gesundheitseinschätzung hat einen direkten Effekt auf die Gesundheit

Die objektive Gesundheit unterliegt zu großen Schwankungen

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Das Altersvarianz-Paradox

Den age-releated positivity effekt,

Objektive Messverfahren sind nicht so sensitiv für subtile Veränderungen im Gesundheitszustand

die subjektive Gesundheitseinschätzung hat einen direkten Effekt auf die Gesundheit

Die objektive Gesundheit unterliegt zu großen Schwankungen

Welche folgenden Kriterien definieren eine fest und unterstützende Patrnerschaft ( Bodemann)

Dualisierung

Exklusivität

Hohe Integration persönlicher und emotionaler Nähe

Selbstkritik

Sexuelle Intimität

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Dualisierung

Exklusivität

Hohe Integration persönlicher und emotionaler Nähe

Selbstkritik

Sexuelle Intimität

Effekte im Zusammenhang mit GH & Partnerschaft

Proaktiver Effekt

Selektionseffekt

Spezifikationseffekt

Übernahmeeffekt

Verschmelzungseffekt

Proaktiver Effekt

Selektionseffekt

Spezifikationseffekt

Übernahmeeffekt

Verschmelzungseffekt

Was fällt unter positives supporting coping nach Bodenmann (2000)?

Bitte um Entlastung

Erotik

Sarkasmus

Streitkultur

. Unterstützung bei emotionaler Belastung

Bitte um Entlastung

Erotik

Sarkasmus

Streitkultur

. Unterstützung bei emotionaler Belastung

Welche der folgenden Theorien ist/sind Grundlage des Artikels "Illness representations and psychological adjustent of greek couples dealing with a recentlydiagnosed cancer..." von Giannousi et. al (2016)?

Common Sense Modell der Selbstregulation

Modell des dyadischen Copings

Selektions- und Protektionstheorie

Transaktionale Stresstheorie

Vulnerabilitäts-Stress-Adaptionsmodell

Common Sense Modell der Selbstregulation

Modell des dyadischen Copings

Selektions- und Protektionstheorie

Transaktionale Stresstheorie

Vulnerabilitäts-Stress-Adaptionsmodell

Was kann aufgrund der Ergebnisse der Studie " Illness representations and psychological adjustent of greek couples dealing with a recently-diagnosed cancer..." geschlussfolgert werden?

Die Krankheitsrepräsentationen von Partner*innen haben einen Einfluss auf die Anpassung von Patient*innen an die eigene Erkrankung

Die Krankheitsrepräsentationen von Partner*innen mediieren die Beziehung zwischen den Krankheitsrepräsentationen von Patient*innen un deren Anpassung an die eigene Erkrankung

Die Krankheitsrepräsentationen von Patient*innen haben einen Einfluss auf die eigene Anpassung an die Erkrankung

) Die Krankheitsrepräsentationen von Patient*innen haben einen Einfluss auf die Anpassung der Partner*innen

) Diskrepanzen zwischen den Krankheitsrepräsentationen von Patient*innen und ihren Partner*innen haben einen negativen Einfluss auf die Anpassung der Partner*innen

Die Krankheitsrepräsentationen von Partner*innen haben einen Einfluss auf die Anpassung von Patient*innen an die eigene Erkrankung

Die Krankheitsrepräsentationen von Partner*innen mediieren die Beziehung zwischen den Krankheitsrepräsentationen von Patient*innen un deren Anpassung an die eigene Erkrankung

Die Krankheitsrepräsentationen von Patient*innen haben einen Einfluss auf die eigene Anpassung an die Erkrankung

) Die Krankheitsrepräsentationen von Patient*innen haben einen Einfluss auf die Anpassung der Partner*innen

) Diskrepanzen zwischen den Krankheitsrepräsentationen von Patient*innen und ihren Partner*innen haben einen negativen Einfluss auf die Anpassung der Partner*innen

Welche/r der folgenden Aspekte kennzeichnet/ kennzeichnen interkulturelle Kompetenz im Gesundheitssystem?

Anwendung einer kultursensiblen Diagnostik

Anpassung des Behandlungsplans an die kulturellen Bedürfnisse

Einflussmöglichkeiten von Kultur und Migration auf Symptompräsentation, Krankheitsannahmen und Behandlungsverlauf

Offenheit bzgl. alternativer Heilmethoden

Übersetzung aller Beipackzettel

Anwendung einer kultursensiblen Diagnostik

Anpassung des Behandlungsplans an die kulturellen Bedürfnisse

Einflussmöglichkeiten von Kultur und Migration auf Symptompräsentation, Krankheitsannahmen und Behandlungsverlauf

Offenheit bzgl. alternativer Heilmethoden

Übersetzung aller Beipackzettel

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