AFG SS19

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Rebecca Herling

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Rebecca Herling

Set of flashcards Details

Flashcards	38
Students	14
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	20.01.2021 / 31.08.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/20210120_afg_ss19
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20210120_afg_ss19/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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7. Welche Determinaten der Unified Theory of Acceptance and Use of Technology (UTAUT)

Bedrohung

Erschwerende Bedingungen

Leistungserwartung

sozialer Einfluss

Aufwandserwartung

Bedrohung

Erschwerende Bedingungen

Leistungserwartung

sozialer Einfluss

Aufwandserwartung

8. Was gehört zu den Resilienz-Faktoren?

Denkinkohärenz

Eigenverantwortung

Vergangenheitsorientierung

Lösungsorientierung

Netzwerkorientierung

Denkinkohärenz

Eigenverantwortung

Vergangenheitsorientierung

Lösungsorientierung

Netzwerkorientierung

9. Erweiterte parallele Prozessmodelll erklärt die Wirkung von Furchtappellen in der Gesundheitskommunikation. Zu was kann ein Furchtappell laut diesem Modell führen?

progressive Motivation

Rebound-Effekt

Furcht

Schutzmotivation

objektive Motivation

progressive Motivation

Rebound-Effekt

Furcht

Schutzmotivation

objektive Motivation

11. Welche Ziele werden während Schritt 2 des Intervention Mappings ‚Erstellen von Programmzielen‘formuliert?

Anmerkung: Ich glaube das waren nicht die Antworten... ja, das waren andere antworten!
Ich glaube es war was mit identifikation der Zielgruppe, Erstellen des Materials, einiges aus schritt 3 (glaub ich)

Kartoffel

Veränderungsziele

Verhaltensziele

Umweltziele

Handlungsziele

Kartoffel

Veränderungsziele

Verhaltensziele

Umweltziele

Handlungsziele

12. Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, damit kausale Schlussfolgerungen über Wirkrichtung möglich sind?

Ursache und Effekt müssen progredient sein

Ursache und Effekt dürfen nicht korrelieren

Ursache muss Effekt zeitlich vorgehen

Ursache und Effekt kovariieren

keine plausible Alternativerkärung vorhanden

Ursache und Effekt müssen progredient sein

Ursache und Effekt dürfen nicht korrelieren

Ursache muss Effekt zeitlich vorgehen

Ursache und Effekt kovariieren

keine plausible Alternativerkärung vorhanden

13. Welche der folgenden Komponenten im Modell ICF nach DIMDI, 2015 sind zu finden?

Gesundheitsstörung/Krankheit

Prävention

Führungsqualität

Umweltfaktoren

Personenbezogene Faktoren

Gesundheitsstörung/Krankheit

Prävention

Führungsqualität

Umweltfaktoren

Personenbezogene Faktoren

14. Welche Aussagen treffen auf Gesundheitsberatung zu?

) Gesundheitsberatung grenzt sich durch ihre Ziele und Inhalte von psychologischer Beratung ab (Faltenmaier 2004)

Es können 3 Formalisierungsgrade zur Abgrenzung von professioneller Beratung zu alltäglicher Interaktion unterschieden werden: informal, halbformal und formal (Nestmann, 2004)

Gesundheitsberatung zielt auf Heilung ab (Berking, 2012)

Gesundheitliche Ratschläge in der Nachbarschaft und Beratung in Lebensfragen gehören nicht zu Gesundheitsberatung (Domsch Lohaus, 2009)

Gesundheitsberatung kann Beziehungsaufbau zwischen ratsuchenden Personen und professionell beratenden Personen umfassen (Brinkmann-Göbel, 2011)

) Gesundheitsberatung grenzt sich durch ihre Ziele und Inhalte von psychologischer Beratung ab (Faltenmaier 2004)

Es können 3 Formalisierungsgrade zur Abgrenzung von professioneller Beratung zu alltäglicher Interaktion unterschieden werden: informal, halbformal und formal (Nestmann, 2004)

Gesundheitsberatung zielt auf Heilung ab (Berking, 2012)

Gesundheitliche Ratschläge in der Nachbarschaft und Beratung in Lebensfragen gehören nicht zu Gesundheitsberatung (Domsch Lohaus, 2009)

Gesundheitsberatung kann Beziehungsaufbau zwischen ratsuchenden Personen und professionell beratenden Personen umfassen (Brinkmann-Göbel, 2011)

15. Welche Maßnahme/n fällt/fallen unter tertiäre Prävention?

Es bezog sich jedenfalls nur eine Antwortoption auf tertiäre Ziele, die anderen waren primäre oder sekundäre Prävention

Kartoffel

Es bezog sich jedenfalls nur eine Antwortoption auf tertiäre Ziele, die anderen waren primäre oder sekundäre Prävention

Kartoffel

17. Und noch eine zum Interventionmapping --> sinngemäß was gehört zum Schritt 4

Produktion von Programmmaterial

Pretest

Posttest

Pilotversuch vor der Evaluationsstudie

Entwicklung von Programmideen

Produktion von Programmmaterial

Pretest

Posttest

Pilotversuch vor der Evaluationsstudie

Entwicklung von Programmideen

18. Was kann evaluiert werden?

Methoden

Diagnosen

Produkte

Systeme

Programme

Methoden

Diagnosen

Produkte

Systeme

Programme

1. Deutsches Netzwerk für betriebliche Gesundheitsförderung

Wettbewerb

Einbezug der Belegschaft

Arbeitskontrolle

Integration

Ganzheitlichkeit

Wettbewerb

Einbezug der Belegschaft

Arbeitskontrolle

Integration

Ganzheitlichkeit

2. Welche Formen des dyadischen Copings lassen sich nach Bodenmann (2000) unterscheiden?

delegiertes dyadisches Coping

gemeinsames dyadisches Coping

negativ supportives Coping

positiv supportives Coping

atypisches dyadisches Coping

delegiertes dyadisches Coping

gemeinsames dyadisches Coping

negativ supportives Coping

positiv supportives Coping

atypisches dyadisches Coping

3. Welche/r genannte/n Aspekt/e gehören zu Kernthemen des Gesundheitsförderungsprogramms "Gesundheit und Optimismus"?

gesunde Ernährung

Medienkompetenz

soziale Kompetenz

Stressbewältigung

Sprach- und Leseverständnis

gesunde Ernährung

Medienkompetenz

soziale Kompetenz

Stressbewältigung

Sprach- und Leseverständnis

4. Welches theorerische Modell liegt der Studie von Giannousi zugrunde?

Protektion/Selektionstheorie

Vulnerabilität-Stress-Adaptionsmodell

Transaktionale Stresstheorie

Common-Sense-Modell

Aktivitätstheorie

Protektion/Selektionstheorie

Vulnerabilität-Stress-Adaptionsmodell

Transaktionale Stresstheorie

Common-Sense-Modell

Aktivitätstheorie

5. Erklärungen für die Bedeutsamkeit des subjektiven Gesundheitszustands

Altersinvarianzparadox

Grenzen der Messbarkeit der Medizin (oder so ähnlich, kann auch C gewesen sein)

Age-related-effect

Der subjektive Gesundheitszustand hat einen direkten Einfluss auf die Gesundheit

Altersinvarianzparadox

Grenzen der Messbarkeit der Medizin (oder so ähnlich, kann auch C gewesen sein)

Age-related-effect

Der subjektive Gesundheitszustand hat einen direkten Einfluss auf die Gesundheit

1. Wie werden nach Bodenmann und Gmelch die Dimensionen von spezifischen Stressoren klassifiziert?

zeitliche Ausdehnung

Abstraktheit

Intensität

Konzeption

Betroffenheit

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

zeitliche Ausdehnung

Abstraktheit

Intensität

Konzeption

Betroffenheit

2. Wie wurde Typ D-Persönlichkeit im Artikel "...."(Meyer) mit Hilfe der Typ D Scale (DS 14) operationalisiert?

Als dichotome Variable mit einem Cut-Off-Wert für den Summenwert der zwei Subskalen negative Affektivität und soziale Inhibition

Als dichotome Variable mit einem Cut-Off-Wert für den Summenwert der Gesamtskala

Als Interaktionsterm der dichotomisierten Summenwerte der zwei Subskalen negative Affektivität und soziale Inhibion

Als Interaktionsterm der Summenwerte der zwei Subskalen negative Affektivität und soziale Inhibition

Als kontinuierlicher Summenwert der Gesamtskala

Keyboard commands:

= turn,

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= scroll

Als dichotome Variable mit einem Cut-Off-Wert für den Summenwert der zwei Subskalen negative Affektivität und soziale Inhibition

Als dichotome Variable mit einem Cut-Off-Wert für den Summenwert der Gesamtskala

Als Interaktionsterm der dichotomisierten Summenwerte der zwei Subskalen negative Affektivität und soziale Inhibion

Als Interaktionsterm der Summenwerte der zwei Subskalen negative Affektivität und soziale Inhibition

Als kontinuierlicher Summenwert der Gesamtskala

Durch welche/n Prozess/e kann physische Aktivität zu einer Steigerung des psychischen Wohlbefindens beitragen?

chronische Erhöhung des Cortisolspiegels

Freisetzung von Dopamin

Senkung der Sauerstoffsättigung

Senkung der Stresstoleranz

Steigerung von Athymie

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chronische Erhöhung des Cortisolspiegels

Freisetzung von Dopamin

Senkung der Sauerstoffsättigung

Senkung der Stresstoleranz

Steigerung von Athymie

4. Keine Frage notiert

Experimentelle Studie

Fall-Kontroll-Design

Prospektives Kohorten-Design

Randomisiert kontrollierte Studie (RCT)

etrospektive Längsschnittstudie

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Experimentelle Studie

Fall-Kontroll-Design

Prospektives Kohorten-Design

Randomisiert kontrollierte Studie (RCT)

etrospektive Längsschnittstudie

5. (sinngemäß) Was kommt im TTM VOR der Handlung?

Kontemplation

Stabilisierung

Präkontemplation

Vorbereitung

Aufrechterhaltung

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Kontemplation

Stabilisierung

Präkontemplation

Vorbereitung

Aufrechterhaltung

6. Was waren die Komponenten (oder Mechanismen? Hier bin ich mir nicht mehr sicher) des Modells von Uchino?

Mortalität

Mobidität

psychologische Faktoren im zweiten Wirkungsweg

Verhaltensbezogene Faktoren

Biologische Faktoren

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= turn,

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= scroll

Mortalität

Mobidität

psychologische Faktoren im zweiten Wirkungsweg

Verhaltensbezogene Faktoren

Biologische Faktoren

7. IBG und Beispiele (exakte AK-Frage)

"Ich möchte Sport treiben, tue es aber nicht" etc.

kartoffel

Keyboard commands:

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"Ich möchte Sport treiben, tue es aber nicht" etc.

kartoffel

8. Was ist eine klinisch anerkannte Essstörung?

Adipositas

restriktives Essverhalten

Orthorexia Nervosa

Binge-Eating-Störung

Anorexia oder Bulimia Nervosa

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Adipositas

restriktives Essverhalten

Orthorexia Nervosa

Binge-Eating-Störung

Anorexia oder Bulimia Nervosa

9. Was stimmt für Soziale Unterstützung?

quantitativ und strukturell bezieht sich auf soziale integration

Tatsächliche Unterstützungsprozesse können aus drei verschiedenen Perspektiven betrachtet werden, nämlich der des Empfängers, des Gebers und des Beobachters

Die prospektive Einschätzung bezieht sich auf die tatsächlich erhaltene Unterstützung

informationelle Unterstützung beinhaltet die Vermittlung von Informationen

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quantitativ und strukturell bezieht sich auf soziale integration

Tatsächliche Unterstützungsprozesse können aus drei verschiedenen Perspektiven betrachtet werden, nämlich der des Empfängers, des Gebers und des Beobachters

Die prospektive Einschätzung bezieht sich auf die tatsächlich erhaltene Unterstützung

informationelle Unterstützung beinhaltet die Vermittlung von Informationen

10. Frage unbekannt

weiter (hier klicken)

Verstärkung von Konfabulationen (DISTRAKTOR)

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= turn,

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Verstärkung von Konfabulationen (DISTRAKTOR)

11. Welche Aussagen zur Theorie des geplanten Verhaltens sind richtig?

Einstellung resultiert unter anderem aus Kontrollüberzeugung

subjektive Norm resultiert unter anderem aus normativen Überzeugungen

bezieht gegenüber dem Modell gesundheitlicher Überzeugungen und der Schutzmotivationstheorie explizit volitionale Aspekte zur Bildung einer Intention ein

Weiterführung der Theorie des überlegten Handelns

subjektive Norm ist einer von drei Mediatoren, die den Zusammenhang zwischen Intention und Gesundheitsverhalten vermitteln

Einstellung resultiert unter anderem aus Kontrollüberzeugung

subjektive Norm resultiert unter anderem aus normativen Überzeugungen

bezieht gegenüber dem Modell gesundheitlicher Überzeugungen und der Schutzmotivationstheorie explizit volitionale Aspekte zur Bildung einer Intention ein

Weiterführung der Theorie des überlegten Handelns

subjektive Norm ist einer von drei Mediatoren, die den Zusammenhang zwischen Intention und Gesundheitsverhalten vermitteln

13. Im Artikel "Closing the intention-behaviour gap for sunscreen use and sun protection behaviours" von Allom et al, 2013, wurde die Fähigkeit zur Selbstregulation mit tatsächlicher Ausführung von Gesundheitsverhalten aufgeführt. Welche Facetten beinhaltet die Fähigkeit zur Selbstregulation?

Ausführungsfähigkeit (O.Ä.)

geringe Impulsivität

Planungfähigkeit

wahrgenommener Nutzen

körperliche Flexibilität

Ausführungsfähigkeit (O.Ä.)

geringe Impulsivität

Planungfähigkeit

wahrgenommener Nutzen

körperliche Flexibilität

14. Individuell intervenierende Faktoren bei der Aufrechterhaltung von Übergewicht nach Munsch und Hilbert (2015)

Essen ohne Hunger

Selbstregulation

Stressreaktivität

mangelnde soziale Unterstützung

Biologische Prädispotition (Genetik)

Essen ohne Hunger

Selbstregulation

Stressreaktivität

mangelnde soziale Unterstützung

Biologische Prädispotition (Genetik)

15. Es wurde noch nach der Zweisystem-Theorie und dem reflektiven Teil gefragt

Das reflektiere System erfordert ein hohes Maß an Gedächtniskapazität

führt zu verhaltensschemata

aktiviert Planungs- und Bewertungsprozesse (Gutschrift)

bezieht Rahmenprozesse ein (oder so ähnlich) (Gutschrift)

kann von körperlichen Bedürfnissen beeinflusst werden

Das reflektiere System erfordert ein hohes Maß an Gedächtniskapazität

führt zu verhaltensschemata

aktiviert Planungs- und Bewertungsprozesse (Gutschrift)

bezieht Rahmenprozesse ein (oder so ähnlich) (Gutschrift)

kann von körperlichen Bedürfnissen beeinflusst werden

16. Was ist/sind laut dem Modell zur Erklärung der Aufrechterhaltung von Übergewicht von Munsch & Hilbert (2015) ein individuell intervenierender Faktor/intervierende Faktoren?

mangelnde soziale Unterstützung

Essen ohne Hunger

rationelles Essen

erhöhte Stressaktivität

verstärkte Perserveration

mangelnde soziale Unterstützung

Essen ohne Hunger

rationelles Essen

erhöhte Stressaktivität

verstärkte Perserveration

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