Infusionstherapie D4 19q

Phlebitis ist Entzündung der Oberflächlichen Vene und Thrombophlebitis ist eine entzündung der oberflächlichen venen mit Thrombose. eine  Thrombose in den tiefen Venen heisst Phlebothrombose.

 Dolar, Tumor, Calor, Rubor und Functio  laesa

Wenn das Fremdmaterial (Kanüle) schuld ist, diese Material entfernt. nachher kühlen mit Quart oder Eis. Zusätzliche kompressionsstrümfe anziehen. wenn es nötig ist, Schmerzmittel verabreichen.

• Isotonische Kochsalzlösung
• Glukoselösungen
• osmotherapeutische Infusionslösungen
• Chemotherapeutika
• usw.

Es wird folgendes beobachtet: Die Infusion wird auf die verordnete Einflaugeschwindigkeit kontrolliert, zeigt der Klient Nebenwirkungen auf die versbreichten Medikamente?, verträgt der Klient die Infusion?, die Kreislaufsituation wird kontrolliert, das Wohlbefinden wird überwacht und die Dichtigkeit der Verbindungen am Infusionsbesteck wird kontrolliert

Der Verband muss täglich kontrolliert und bei Bedarf auch erneuert werden.

Ich kontrolliere die Einstichstelle auf Zeichen einer Infektion und den Verband auf seine korrekte Lage.

Dies wird standartmässig für die Infusionstherapie gewählt.

Diese Art wird meist in der Intensivmedizin verwendet, da die meisten Medikamenten wie auch parenterale Ernährung durch eine Infusion verabreicht werden.

Diese wird oftmals in der Langzeitpflege, Palliativpflege wie auch in der Spitex verwendet. Sie hindert den Bew. welcher nicht mehr trinken kann zu dehydrieren.

Wenn keine Intravenöse Infusion bei kleinkindern, Säuglingen und oder in Notfallsituationen gelegt werden kann, verwendet man eine Intraossäre Infusion.

ca. 20 Tropfen

Infusion wird gestoppt 

eine Diplomierte Pflegefachfrau und der Arzt wird informiert 

Vitalzeichen wie Puls, Bluddruck, Temperatur, Atemfrequenz werden geprüft

Sauerstoff wird vorbereitet und wen nötig eine Schoklagerung notwendig 

Klienten müssen einen Alergietestung unterziehen um die verursachende Alergien zubestimmen 

Der Klient wird danach über den Testergebnis informiert 

Der Klient erhält dazu noch einen Allergieausweis

Der Klient muss den Allergieausweis immer dabei haben

Ergebniss: 14 Tropfen/ Minute

Rechenweg:

100ml : 24h = 41.66/ h = 42ml/ h

1ml = 20 Trofpen

42 ml x 20 Tropfen = 840 Tropfen/ h 

1h = 60min

840 Tropfen/ h : 60 min = 14 Tropfen/ min.

20 x 16 = 320ml

übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit, Bewusstseinstörungen.

Eine Verschiebung von Teilchen durch eine Halbdurchlässige Membran, von der Höheren zur Niedrigen Konzentration bi zu ein konsentrations ausgleich.

Mittels Infusion

Ältere Menschen (aufgrund von wenig Durstgefühl)

Klein Kinder (können Durstgefühl nicht äussern)

Menschen mit Diuretika Therapie

Zu viel Wasser im Körper. 

Ja, jedoch nur in Notfallsituationen.

Der Stoff verteilt sich beim Lösen mit der Zeit gleichmässig im Lésungsmittel. Die DIffusion wird, wie alle passiven Transportvorgänge durch die ständige Bewegung von Teilchen verursacht.

Jeder Stoff diffundiert unabhängig von anderen Stoffen seinem Konzentrationsgfêfälle folgend zum Bereich wo die KOnzentration tiefer ist.

Je höher das Konzentrationsgefälle ist

Herz-Niereninsuffizienz und eingeschränkten Leberfunktionen. 

Die Flüssigkeitsmenge hat einen Einfluss auf das Herz Kreislauf System. Flüssigkeitsmangel führt zu Tachykardie und Hypotonie.

Die Teilkonzentration in der Flüssigkeit ist deutlich höher als in der Zelle selber. Wasser fliesst aus der Zelle heraus, dadurch schrumpft sie und nimmt eine "Stechapfelform" an.