Sozialpolitik
Fragen und Antworten
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Set of flashcards Details
Flashcards | 31 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 12.01.2021 / 27.02.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20210112_sozialpolitik
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Projekte gegen Aemut erläutern
Caritas
Solikarte
Schweizer Tafel
Arbeitslosigkeit und Erwerbslosigkeit erläutern
Erwerbslos ist man wenn man keiner Arbeit nachgeht oder bei der Arbeit kein Geld verdient.
Mutter Haushalt erledigen oder Jugendliche nach der Schule keine Stelle haben und beim RAV angemeldet sind.
Arbeitslos all jene welche sich bei der Arbeitslosenversicherung angemeldet haben und nicht sofort Stellen vermittelbar sind
Ursachen und Typen von Arbeitslosigkeit
Friktionell: Arbeitslosigkeit zwischen alter und neuer Arbeit
Konjunkturell: unfreiwillig - aufgrund fehlender Nachfrage resp. Veränderung der Nachfrage
Strukturell: Umstrukturierung
Saisonal: Skigebiete, Bademeiter ect.
Freiwillig und Unfreiwillig
Arbeitslosenversicherung
Anspruchsberechtigung
Höhe der Entschädigung, Bezugsdauer
Massnahmen zur Eingliederung
KA: kurz erläutern
KompetenzZentrumArbeit: Integration Ausbildung, Arbeitslose Menschen
zuweisende Stellen: RAV, Sozial Dienst, Erziehungsdirektion, Asylhilfe Stadt Bern
KA: Verschiedene Zielgruppen und Angebote, konkrete Projekte
Junge Erwachsene (16-25 ohne Ausbildung): Motivationssemester, Semo Standard und Semo+
ALV Versicherte Erwachsene: AMM Arbeitsmarktliche Massnahmen
Sozialhilfebeziehende Erwachsene: BIAS Angebote Jobtimal (Niderschwelige Qualifizierung mit Branchenzertifikat)
Flüchtlinge, Vorläufig Aufgenommene: NA-BE (Niderschwelige Qualifizierung mit Branchenzertifikat)
1 & 2 Arbeitsmarkt
1: Alle Berufstätigen Personen welche selbstständig erwerbend oder in einem Anstellungsverhältnis sind
2: Arbeitsprogramm, einer geschützten Werkstatt, angepasste Arbeitsplätze IV-unterstützte Beschäftigung
Faktoren für Wirkung von Arbeitintegration: harte und weiche Faktoren
harte Faktoren: Berufliche Integration
Verbesserung Finanzieller Situation
Ablösung Sozialhilfe
weiche Faktoren: soziale integration
verbesserung beruflicher Kompetenz
Stabilisierung Lebenssituation und psychische Befindlichkeit
Verbesserung des Gesundheitszustands
Begriff Rassismus definieren
Kategorisierung, betonung von Unterschieden
Hirarchisierung, Wertung der Unterschiede
Verwendung dieser Unterschiede gegen andere um Nutzen zu ziehen = Diskriminierung und Gewalt
Diskriminierungsformen und Beispiele dazu
Interpersonelle Diskriminierung: Findet zwischen Einzel- und personengruppen statt
Beispiel: Beleidigungen Ausgrenzungen
Insitutionelle Diskriminierung: Abläufe / Regelungen von Institutionen und Organisationen dei bestimmte Personengruppen benachteiligen
Beispiel: Polizeikontrolle, Einganskontrolle
Strukturelle Diskriminierung: Stellt gewisse Personengruppen mittels bestimmter Regelung von vorherein schlechter
Beispiel: frühe Selektion Mitgrationskinder
Mehrfach-diskriminierung: Person wird aufgrund mehrerer Diskriminierungsmerkmalen benachteiligt.
Beispiel: Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht
Rassismusstrafnorm und Herausforderungen
Art. 261 Strafgesetz
Passe, Etnie, Religion, Sexuelle Orientierung in der öffentlichkeit schlecht darüber redet
privater Bereich ist nicht strafbar
Handlungsenenen gegen Rassismus
Schutz der Opfer
Chartas
Erziehung, Sensibilisierung
Zivilcourage
Reflexion Berufliches Handeln
Kulturalisierung erklären
Verhalten zu Kultur, Religion, Etnie, Sexuelle Orientierung zuschreiben
Personen auf Grund ihrer Kultur, Religion, Etnie, Sexuelle Orientierung nicht in ihrer Komplexität wahrnehmen
GGG-fon erklären
Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus
Beratungs und Informationsangebot von Gemeinden aus Kanton Bern und Burgdorf
konkrete Projekte des GGG-fon
Projekt Dialog
Stopp-Rassismus Kiosk
Einlassverweigerung
Farnet.ch
Jugendkriminalität definieren
Alle Strafen von Jugendlichen zwischen 10 -18 Jahre.
Ab 18 Jahre gilt das Erwachsenenstrafrecht.
Verschiedene Akteure sind am Diskurs beteiligt: Wissenschaft, Politik, Medien, profesionelle Institutionen
Reaktvitätseffekt
sensibilisiertere Gesellschaft
mehr Anzeigen trotz gleichbleibender Gewalt/Kriminalität
Grunndsätze Jungendstrafrecht inkl. Strafen und Massnahmen erläutern
Massnahmen gehen Strafen vor (Dualistisch)
Leben- und Familienverhältnise, persönliche Entwicklung ist besondere Beachtung zu schenken
Hellfeld und Dunkelfeld erklären
Im Hellfeld werden alle Straftaten aufgezeigt
Im Dunkelfeld nicht und können nur anhand von befragungen erahnt werden
Risikofaktoren für Jugendkriminalität erläutern
Wohnort
Deliquente Freunde
Armut vergünstigt Jugendkriminalität
Männlichkeitsnormen
Beschützerinstinkt
Aggresive Konfliktlösungsmuster
In der Öffentlichkeit und Politik diskutierte Massnahmen gegen Jugendkriminalität
Prävention
Repression
Präventionsprogramm Jugend und Gewalt: Grundsätze und Präventionsebenen
Evidenzbasierte Gewaltprävetion: Die Wirksamkeit von Präventionsprogrammen soll belegt werden
Prävention findet in der Schule, im Sozialraum und in der Familie statt
Gewaltprävention findet auf verschiedenen Ebenen statt
Universelle Prävention - alle Jugendlichen ohne besondere Risikofaktoren
Selektive Prävention - Teilgruppen und Individuen, die Risikofaktoren aufzeigen
Indizierte Prävention - Individuen, bei denen bereits Manifestationen von Problemverhalten festgestellt wurde (z.B. durch einen Mentor)
Präventionsprogramm Jugend und Gewalt: Präventionsprojekte angesprochene Risiken und Ziele
Elterntraining: bekommen positive Erziehungskompetenzen vermittelt
Ziele: Vertrauen aufbauen
Risiken: mangelde soziale Bindungen, fehlen von erwachsenen Vorbildpersonen
Mentoringprogramm: in schwierigen Situationen möglichkeit zu einer erfahrenen Person aufbauen
Ziel: Eltern positive Erziehungskompetenzen vermitteln
Risiken: aggressives Verhalten, Störung des Sozialverhaltens in der Kindheit
Veringerung des Alkoholkonsums: Strategien bieten, Information und Aufklärung
Ziel: Reduktion von Alkohol und Gewalt
Risiken: Übermässiger Alkoholkonsum, falsche Einstellung zu risikoreichen trinken
Armut definieren
Abhängig von Menschenbildern und Normen / Spiegelbild der gesellschaftlichen Entwicklung
Absolute Armut:
Unterschreitung des Existensminimums
Kleider, Nahrung, Obdach, Gesundheitspflege
nicht über finanzielle Mittel verfügen, für ein integriertes Leben notwendige Güter und Dienstleisungen
Relative Armut:
Eingeschränktes Leben im Vergleich zu Mitmenschen
Grenze bei 60% des medianen verfügbaren Äquivalenzeinkommens
Ursachen von Armut
Geschichte
geringes Bildungsniveau
Migrationshintergrund
präkäre Arbeitsverhältnise
Folgen von Armut
Gesundheitliche Probleme: psychisch und pyisisch
Finanzieller Druck, Verschuldung
Isolation
Gesellschaftliche Armut: Gesundheitskosten, Folgekosten
Kinderarmut
Perspektivenlosigkeit
Kinder können nicht an Reisen etc mitmachen
mühe Eltern um Geld zu bitten
SKOS erklären
Fachverband für Sozialhilfe
Vereinheitlichung der Sozialhilfe
können nur Richtlinien festhalten
Sozialhilfe Prinzipien
Wahrung Menschenwürde
Subsidarität
Bedarfsabdeckung
Sozialhilfe: wie wird Beitrag errechnet
Gemäss SKOS Richtlinien
986.-
wollen auf 1082.-
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