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Volkswirtschaftslehre (VWL)Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Volkswirtschaftslehre (VWL)Betriebswirtschaftslehre (BWL)


Set of flashcards Details

Flashcards 34
Language Deutsch
Category Macro-Economics
Level Other
Created / Updated 27.12.2020 / 14.03.2024
Weblink
https://card2brain.ch/box/20201227_hr_management
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Welches sind die 3 Wirtschaftssektoren?

1. Primärer Sektor "Urproduktion"

Die Güter werden aus der Natur gewonne

  • Ölförderung
  • Landwirtschaft
  • Fischerei etc..

2. Sekundärer Sektor "Güterverarbeitung"

Die gewonnenen Güter werden verarbeitet

  • Industrie
  • Handwerker
  • Energiewirtschaft
  • Chem. Industrie ect.

3. Tertiärer Sektor "Dienstleistungen"

Die verarbeiteten Güter werden verteilt

  • Handel
  • Gastgewerbe
  • Banken
  • Verkehr ect.

1. Was ist Bruttoinlandprodukt (BIP)?

2. Wie nennt man die Veränderung des BIP von einem Jahr zum anderen?

1. Berechnet sich aus dem Bruttowert der im Inland produzierten Güter + Dienstleistungen pro Jahr abgezogen werden. Es misst die Wertschöpfung eines Landes.

2. Wirtschaftswachstum

 

Was ist der unterschied zwischen VWL und BWL?

Die VWL befasst sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen, während sich die BWL mit den betriebswirtschaftlichen Vorgängen in den Unternehmen befasst.

Was ist das Ziel der VWL und was das Ziel der BWL?

In der VWL sollen Empfehlungen für die gesamtwirtschaftliche Steuerung erarbeitet werden. 

In der BWL sollen Modelllösungen + Entscheidungshilfe für eine erfolgreiche Wirtschaftstätigkeit der Unternehmen erarbeitet werden.

Erklären Sie die 3 Varianten des ökonomischen Prinzips und nennen Sie zu jeder Variante ein konkretes Beispiel aus dem Personalaltag.

1. Minimumprinzip

Mit möglichst wenig Mitteln ein vorgegebenes Ziel erreichen.

Bsp. Sie vermitteln in einer internen Schulung genau das Wissen, das erforderlich ist, und vermeiden, weitere Themen anzuschneiden. Somit generieren Sie möglichst wenig kosten.

2. Maximumprinzip

Mit vorhandenen Mitteln ein möglichst gutes Ergebnis erzielen.

Bsp. Sie haben ein Budget von CHF 50'000 und konzipieren ein Schulungskonzept, das möglichst viele Ziele abdeckt.

3. Optimumprinzip

 Ein möglichst gutes Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und Ergebnis erzielen.

Bsp. Sie bezahlen einem Verkäufer ein vertretbar niedriges Lohnfixum. Wenn er ein Verkauf tätigt, bezahlen Sie ihm eine Prämie. Wenn ermehr Verkäufe tätigt, steigt die Prämienkurve exponentiell an.

Jedes Unternehmen hat seine spezielle Umwelt. Nennen Sie ein Unternehmen, für das die gesellschaftliche Sphäre eine besonders grosse, und eines, für das sie eine untergeordnete Rolle spielt.

Dienstleistungsunternehmen sind meist stärker von den Veränderungen im gesellschaftlichen Umfeld abhängig - das Hotel z.B vom Umweltbewusstsein der Touristen, von ihren wechselnden Freizeitbedürfnissen, ihren Ansprüchen an Unterkunft, Verpflegung, Bedienung; die Bank von der Einstellung ihrer Kunden zum Sparen, Investieren, Kreditaufnehmen usw.

 

Unternehmen des Sekundärsektors dagegen sind weniger direkt abhängig vom gesellschaftlichen Umfeld, vor allem, wenn sie relativ weit vom Konsumenten entfernt sind - denken Sie an den Stahlproduzenten oder den Papierhersteller. Sind ihre Produkte aber nahe beim Kunden, spielt die gesellschaftliche Sphäre wieder eine zentrale Rolle: Für den Möbelhersteller z.B sind Veränderungen im Geschmack, in den Lebensgewohnheiten, in der Vorliebe für bestimmte Materialien überaus wichtig; wenn er sie nicht richtig einschätzt, produziert er am Markt virbei.

Welche Umweltsphären gibt es?

  1. Die technologische Sphäre
  2. Die gesellschaftliche Sphäre
  3. Die ökologische Sphäre
  4. Die ökonomische Sphäre

Nennen Sie 2 Vorteile der Organisation

  1. Repetitive Abläufe + Entscheide werden festgehalten (Zeitsparung).
  2. Zuständigkeiten werden geregelt (Transparenz).