Toxin, Antigen, Allergen

Feigenkaktus -> mechanische irritativ ->> runde, warzenartige Areale mit 8 Stacheln, ringförmig angeordnete Widerhaken

Wiesenknäuelgras -> mechsnisch -> Sägezähne am Blattrand -> Schnittwunden

Glochidien sind Ursache (Stacheln des Feigenkaktus): Befall von Gelenkbeugen, Interdigitalregion und Genitalregion (ähnlcih wie Skabies)

-> Entfernung mit Pinette und Leim

Amerikanische Agave -> mechanisch und toxisch

Schweigohr -> mechansich und toxisch

grosse Brennessel -> mechanisch und toxisch

Wirkung: mechanisch und toxisch

Kalziumoxalat in Kombination mit Giftcocktail aus Saponin und scharfen ätherischen Ölen 

-> Reizung der Haut und Entzündung der Augenbindehaut

Wirkung: mechanisch und toxisch

belibte Zimmerpflanze 

löst toxisch irritative Kontaktdermatitis und Kalziumoxalatvergiftung aus

Idioblasten (Kalciumoxalatnadeln) .> ähnlich dem Giftzahn der Shclange

Verätzung der Augen, Schluckbeschwerden beim essen und zeitweise Sprachverlust

Inhaltsstoff: Saponine, Glykoside, Alkaloide, proteolytische Enzyme, freie Oxalsäure

Symptome: Dieffenbachiasyndrom

Wirkung: mechanisch und toxisch

Brennhärcehen -> Injektionskanülen

An Injektionsstelle entsteht eine Quaddel (Urtica)

Injektionslösunf der Brennnessel besteht aus Histamin

Berührung mit tropischen Urticaceen -> wochenlange Schmerzen

Schmerzerzeugnede Substanz ist das Moroidin, ein bizyklischen Ocapeptud und zudem wietere Peptide, die neurotoxisch wirken

ncihtimmunologische, obligat auftretende Entzündungsreaktionen dr Haut 

erfolgt nach Kontakt mit Substnaz und nachfolgender Lichteinwirkung

Symtpome: einfache Hyperpigmentierung, Rötung mit nachfolgender Hyperpigmentierung, Erscheinungsbild des schweren Sonnenbranden, Ödem- und Blasenbildung

Beispiele: Johanniskraut, Zitrusgewächse, Risenbärenklau

Wirkung: irritativ, sensibiliserend und phototoxisch

Substnazen in Schale können allergische rekationen auslösen (Duftstoffe in Kosmetika)

Phototoxische Reaktionen in Form einer Cheilitis (Lippenentzündung)

Reizungen der Augenbindehaut oder Hyperpimgmentierung 

Wirkung: irritativ, sensibiliserend und phototoxisch

invsiver Neophyt -> verboten

schwere Hautentzüdungen mit starker Blasebildung, die Narben hiterlassen

nach KOntakt : bedecken und dunklen Ort aufsuchen und betroffene Stelle waschen

Proteine, Glykoproteine und KArbohydrate können spezifische Immunreaktion auslösen 

-> gerötete und tränende Augen, Niesen und Schnupgen (Allergische Rhinitis) bis hin zu Asthmaanfällen

irritativ, sensibilierend

Symptome: heftige Typ I - Allergien

in schweren Fällen _ Atemnot und Asthmaanfälle

Quallen sind z.B Nesseltiere 

Körper besteht aus zwei Zellschichten

Giftapparat: Nesselkapseln der äusseren Schicht, Vorste (Cnidocil) löst bei Kontakt Nesselkapsel aus, Giftschlauch dringt in Körper der Beute ein und setzt Nesselgift frei -> Lähmung

1) Ektoderm: Sinneszellen, Epithelmuskelzelle Ersatzzellen, Nesselzellen, Nervenzellen, junge Nesselzellen

2) Stützlamellle

3) Entoderm (Darmblatt): Epithelmuskelzellen mit Geisseln, Symbiontische Grünalgen, Ersatzzelle, aus dem Hautblatt eingewandert, Drüsenzelle, Nahrungsvakuole, kontraktile Fibrilen der Epithelmuskelzellen

in SIcherheit bringen: Ertrinkungsgefahr

abspülen  mit essig oer Meerwasser -> inaktiverung unausgelöster Nesselkapseln (nie mit Alkohol oder Süsswasser)

Tantakelreste entfernen, nciht reiben

Schmerzen stillen, Kühlun, ggf.Antivenin

Eichenprozessionsspinner: 

ursprünglich in Südeuropa, aber immer häufiger auch bei uns

Gespinsternester mit hunderten Tieren an Eiichen

GIft: Thaumeopoein

besonders gefählich bei Kindern, da sie mit Raupen spielen

Giftwirkung: Hautrötung, leichte Schwellung, schmerzhaftes Brennen, Juckreiz, Quaddeln und Papeln, Konjunktivitis...

Acariosen

Tuabenfloh

Taubenzecke

Rote Vogenmilbe

blutsaugende Milbe mit weltweiter Verbreitung, vorwiegend nächtliche Attacken, nach Verust des Wiertes -> Auswanderung in menschlichen Lebensraum

Stichreaktionen: juckende PApel mit Hämorrhagie umgeben mit urtiakriellem Wall

Massnahmen: Durschen oder Vollbad, Lunderung durch Antihistaminika und milde topische Kortikosteroide

bekannteste Art der Schildzzecke 

temprärer Ektoparasit

Wirte: Wild- und HAustiere sowie Mensch

Überträger von Lyme.Borreliose und FSME

verbringt ihren ganzen Lebenszyklus als statiönarer Ektoparasit in und auf der Haut ihres Wirtes

Scabues wir durch Übertragung der Milben direkt durch intimen Körperkontakt übertragen

Infestation erflgt durh begattetes Weibchen, das sich auf Hautoberfläche mit seinen Saugnäpfeln anheftet -> Eiablage

Symptome: 4 Wochen nach Infestation nimmt der pruritus (Juckreiz) zu

Pepln zwischen Fingern, an Beugeseite der Handgelenke, an vorderen Axillarfalte, gluteal, inguinal an Penisschaft und Eichel, sowie bei Frauen an Brüsten manifestiert