Amateurfunkprüfung Klasse E: Vorschriften/Betriebstechnik
Amateurfunkprüfung Klasse E: Vorschriften/Betriebstechnik
Amateurfunkprüfung Klasse E: Vorschriften/Betriebstechnik
Kartei Details
Karten | 20 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 28.11.2020 / 01.06.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20201128_amateurfunkpruefung_klasse_e_vorschriftenbetriebstechnik
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Welche Bereiche des 15-m-, des 20-m- und des 80-m-Bandes stehen nach den Empfehlungen der International Amateur Radio Union ausschließlich für die Betriebsart Telegrafie zur Verfügung?
21000-21050 kHz, 14000-14080 kHz und 3500-3560 kHz
21000-21070 kHz, 14000-14070 kHz und 3500-3580 kHz
21000-21200 kHz, 14000-14100 kHz und 3500-3600 kHz
21000-21100 kHz, 14000-14050 kHz und 3500-3620 kHz
b
BC218 In welchen Bereichen des 2-m- und 70-cm-Bandes arbeiten Amateurfunksatelliten?
Im 2-m-Band auf 145,800-146,000 MHz, im 70-cm-Band auf 433,000-435,000 MHz
Im 2-m-Band auf 145,300-146,500 MHz, im 70-cm-Band auf 438,000-440,000 MHz
Im 2-m-Band auf 144,800-145,000 MHz, im 70-cm-Band auf 435,000-438,000 MHz
Im 2-m-Band auf 145,800-146,000 MHz, im 70-cm-Band auf 435,000-438,000 MHz
d
Modulationsart:
- ? unmodulierter Träger
- ? Zweiseitenband-AM
- ? Restseitenband
- ? SSB
- ? Frequenzmodulation
- ? Pulsmodulation
Der erste Buchstabe bedeutet die Modulationsart.
- N unmodulierter Träger
- A Zweiseitenband-AM
- C Restseitenband
- J SSB
- F Frequenzmodulation
- P Pulsmodulation
Sendearten:
- Position?
- N
- A
- B
- C
- D
- E
- F
- Dritte Position
- N keine Information
- A Morsetelegrafie CW
- B Funkfernschreiben RTTY
- C Faksimile FAX
- D Datenübertragung, Fernsteuerung
- E Sprechfunk
- F Fernsehen, Video
Sendearten:
- Welches Zeichen
- 0
- 1
- 2
- 3
- 0 kein moduliertes Signal
- 1 ein Kanal mit quantisierter oder digitaler Information ohne moduliertem Hilfsträger
- 2 ein Kanal mit quantisierter oder digitaler Information mit moduliertem Hilfsträger
- 3 Ein Kanal mit analoger Information
- keine Information
- Morsetelegrafie CW
- Funkfernschreiben RTTY
- Faksimile FAX
- Datenübertragung, Fernsteuerung
- Sprechfunk
- Fernsehen, Video
- N keine Information
- A Morsetelegrafie CW
- B Funkfernschreiben RTTY
- C Faksimile FAX
- D Datenübertragung, Fernsteuerung
- E Sprechfunk
- F Fernsehen, Video
BC205 Welches ist die internationale Anruffrequenz für SSB im 2-m-Band?
145,300 MHz
144,300 MHz
144,500 MHz
144,000 MHz
b
Dürfen Sie im Bereich 145,800 ... 146,000 MHz lokalen Funkverkehr abwickeln?
- Nein, weil ich dann die Amateurfunkbaken stören würde, die in diesem Bereich arbeiten.
- Nein, weil ich dann den Amateurfunkdienst über Satelliten stören würde, der in diesem Bereich arbeitet.
- Ja, denn die beim lokalen Funkverkehr angewandten Sendeleistungen und Antennengewinne sind zu gering, um den in diesem Bereich angesiedelten Amateurfunkdienst über Satelliten zu stören.
- Ja, ich darf in diesem Bereich immer arbeiten, wenn ich den dort ansässigen Amateurfunkverkehr nur gering störe.
b
Welcher Frequenzbereich soll im 20-m-Band auf Empfehlung der IARU bevorzugt für SSB genutzt werden?
14030-14150 kHz
14000-14350 kHz
14112-14350 kHz
14100-14300 kHz
c
Sendearten
- Position
- kein moduliertes Signal
- ein Kanal mit quantisierter oder digitaler Information mit moduliertem Hilfsträger
- Ein Kanal mit analoger Information
- ein Kanal mit quantisierter oder digitaler Information ohne moduliertem Hilfsträger
- 0 kein moduliertes Signal
- 1 ein Kanal mit quantisierter oder digitaler Information ohne moduliertem Hilfsträger
- 2 ein Kanal mit quantisierter oder digitaler Information mit moduliertem Hilfsträger
- 3 Ein Kanal mit analoger Information
VE146 In welchem Amateurfunkfrequenzbereich beträgt die maximal zulässige belegte Bandbreite einer Aussendung 40 kHz?
- 430-440 MHz
- 1240-1300 MHz
- 28,0-29,7 MHz
- 144-146 MHz
d
VE151 Was besagt der Hinweis, dass der Frequenzbereich 433,05 434,79 MHz als ISM-Frequenzbereich zugewiesen ist?
Dieser Frequenzbereich wird für industrielle, wissenschaftliche, medizinische, häusliche oder ähnliche Anwendungen mitbenutzt.
In welchen Amateurfunkfrequenzbereichen beträgt die maximal zulässige belegte Bandbreite einer Aussendung 800 Hz?
1810-2000 kHz und 3500-3800 kHz
135,7-137,8 kHz und 10100-10150 kHz
7000-7100 kHz und 14000-14350 kHz
18068-18168 kHz und 24890-24990 kHz
b
VE147 In welchem Amateurfunkfrequenzbereich beträgt die maximal zulässige belegte Bandbreite einer Aussendung 2 MHz bzw. für amplitudenmodulierte Fernsehaussendungen 7 MHz?
- 2320-2450 MHz
- 3400-3475 MHz
- 430-440 MHz
- 10,0-10,5 GHz
d
BC211 Welche nachstehend aufgeführten Frequenzbereiche des 80-mund des 15-m-Bandes sollen auf Empfehlung der Internationalen Amateur Radio Union bevorzugt nur für Morsetelegrafie genutzt werden?
3580-3620 kHz und 21080-21120 kHz
3500-3600 kHz und 21000-21100 kHz
3500-3580 kHz und 21000-21070 kHz
3500-3540 kHz und 21000-21040 kHz
C
VE144 In welchen Amateurfunkfrequenzbereichen beträgt die maximal zulässige belegte Bandbreite einer Aussendung 2,7 kHz?
- 135,7-137,8 kHz und 1810-1850 kHz
- 10100-10150 kHz und 18068-18168 kHz
- 21000-21450 kHz und 28000-29700 kHz
- 7000–7200 kHz und 14000-14350 kHz
d
BC203 Auf welcher Frequenz würden Sie im 2-Meter-Band ein Telefonie-QSO führen und zwar 1. in SSB und 2. in FM?
SSB: 144,250 MHz, FM: 145,450 MHz
SSB: 144,250 MHz, FM: 144,450 MHz
SSB: 144,300 MHz, FM: 145,050 MHz
SSB: 145,250 MHz, FM: 144,350 MHz
a
VE143 In welchen Amateurfunkfrequenzbereichen beträgt die maximal zulässige belegte Bandbreite einer Aussendung 2,7 kHz?
- 10100-10150 kHz und 18068-18168 kHz
- 135,7-137,8 kHz und 1810-1850 kHz
- 1810-2000 kHz und 3500-3800 kHz
- 21000-21450 kHz und 28000-29700 kHz
C
Beudeutung der Modulationsarten
- Welche Stelle?
- N
- A
- C
- J
- F
- P
- Erste Stelle
- N unmodulierter Träger
- A Zweiseitenband-AM
- C Restseitenband
- J SSB
- F Frequenzmodulation
- P Pulsmodulation
VE145 In welchem Amateurfunkfrequenzbereich beträgt die maximal zulässige belegte Bandbreite einer Aussendung 7 kHz?
- 28000-29700 kHz
- 14000-14350 kHz
- 21000-21450 kHz
- 10100-10150 kHz
a
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