Gartenbau
Pflanzenernärung
Pflanzenernärung
Set of flashcards Details
Flashcards | 21 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 24.11.2020 / 06.10.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20201124_pflanzenernaehrung
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20201124_pflanzenernaehrung/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
Welche 5 Wachstumsfaktoren beeinflussen das Pflanzenwachstum
Licht
Luft
Wasser
Wärme
Nährstoffe
Die Pflanzen können auf keines diesen Faktore verzichten
Beschreibe den Nährstoffkreislauf einer Pflanze
Wachstum
Reife
Ernte + laubabfall organische Nährstoffe
Umbau in Nährstoffe Bodenlebewesen bilogische Verwitterung
Nährstoff aufnahme mineralische Nährstoffe
immer auch bei Zimmerpflanzen
das Gesetz des MINIMUMS
Pflanzen benötigen alle Wachstumsfaktoren
Menge richtet sich immer am Bedarf der jeweiligen Pflanze aus
Fazit Fehlt ein Hauptnährelement entstehen Mangelerscheinungen
Lichtanspruch von Zimmerpflanzen in 4 Lux Kategorien
200 400 Lux anspruchlos Drachenbaum
400 500 Lux gering Gumibaum
600 800 Lux mittel Birkenfeige
1000 Lux hoch Weihnachdsstern
Hauptnährelemente die and der Photosynthese beteiligt sind
Makronährelemente
Kohlenstoff C
Wasserstoff H
Sauerstoff O
Stickstoff N
Phosphor P
Kali K
Kalzium Ca
Schwefel S
Magnesium Mg
Fehlt ein Element ist das Wachstum gehemmt oder verunmöglicht
Wofür sind die Hauptnährstoffe N P K in Pflanzen verantwortlich
Nährelement Wirkung
N Stickstoff Blattbildung
P Phosphor Blütenbildung
K Kali Widerstandfähigkeit
Spurenelemente
Werden nur in sehr kleinen Mengen benötigt
Eisen
Kupfer
Zink
Allgemeine Regeln von Düngern
Nährstoffmangel im Boden gleichen wir mit Düngen aus
Nie trockene Pflanzen düngen
Richtige menge gleichmässig verteilen
Nach der Düngung einarbeiten und Wässern
Stickstoff nicht auf Vorrat düngen Luxuskonsum
Ausbringarten von Düngern
Streuen einfache Handhabung
Giessen schnelle und gute Aufnahme
Spritzen Blattdüngung Aufnahme übers Blattwerk
Warum sollten Blumentröge immergrüne und Moorbeete im herbst gut einwässern
nur noch vor dem Frost
Pflanze produziert Photosynthese darum brauchen sie noch Wasser um zu überwintern
Warum sollte Gehölz nach dem 20 Juni nicht mehr gedüngt werden
Frühjahr 20 - 40g / m2
weil sonst das Holz im Herbs nicht ausreift
Düngen von Rosen
Mineralische Dünger beim Austrieb 1/2 Menge nach der Blüte
Organische Dünger als Ergänzung
Düngen von Rhododendron
Moorbetdünger beim Austrieb der Knospe
Düngen von Rasen
3 bis 5 Düngungen pro Jahr max 5g N / Düngung
trockene Grasnarbe
feuchter Boden
Eigenschaften an Substrat
muss Enthalten Stabilisatoren und Langzeitdünger
Nährstoffreich
locker
Kriterien an Zimmerpflanzenerde
dauerhaft Strukturstabil
Speicherkapazität für Wasser und Nährstoffe
frei von Unkrautsamen
Welche Hauptnährelemente sind an der Photosynthese beteiligt
Kohlenstoff C
Wasserstoff H
Sauerstoff O
was geschiet bei zu viel Stickstoff 5g / m2
Pflanze entwickelt kaum Blüten und wehnig Früchte
Führt zu Luxuskonsum
Pflanze kann mehr Stickstoff einlagern als sie für ihre Lebensvorgänge braucht
Vor und Nachteile von organischen gegenüber mineralischen Dünger
Vorteil
Umweltfreundliche
günstig
natürliche Langzeitwirkung
geringe Gefahr überdüngung
keine beeinflussung pH-Wert
Nachteil
braucht grössere Mengen
weniger starke Wirkung
oft höherer Kaufpreis
wenig schnell Wirkung
Wie sollen Moorbeet Dünger auf pH-Wert wirken
neutral oder sauer
Verbesserung schwere lehmige Erde Staudenrabate
humus beifügen
organisches material einarbeiten
Perlit zur belüftung einarbeiten
-
- 1 / 21
-