Zytologie

Neugeborenes:
-entspricht dem der Mutter

Kindheit:
-atroph (rückgebildet), da fehlen von Ovarfunktion

Pupertät:
-Zellausreifung nimmt zu

Geschlechtsreife Frau:
-Zyklusphasen
 

Menstruationsphase:
-1-5 Zykustag
-neben Blut noch Endometriumzellen

Proliferationsphase:
-Östrogenspiegel steigt an
-aufbau von Epithel
-Inermediär und Superfezialzellen sind Flach ausgebreitet


Sekretionsphase:
-nacg dem Eisprung
-Epithelzellen schilfern mehr ab
-Zellen liegen in Haufen
-Häufig Döderleinzytolyse
-intermediärs Zellbinld
-Zytoplasmaränder rollen ein

Schwangerschaft:
-intermediäres Zellbild
-häufig Döderlein-Zytolyse
-Intermediärzellen häufig Glykogeneinlagerung & Schiffchenform

Nach der Geburt (Postpartum):
-es wird kein Östrogen produziert
-atrophes Zellbild (rückgebildet)


Menopause:
-zunehemnd atroph
-kann wenige Monate bis mehrere Jahre dauern

Spider-Zellen:

Übergangszelle

-leuchtend-Rot
oder
-bei Haufen sind oft die äusseren grünlich
oder
-Transparent (vorallem bei älteren Ausstrichen)

Schutzmechanismus, kommen also ''Normal''

-> vermehrt bei Enzündungen, Tumor-Bedingter Gewebszerfall

Merke: Basophile sind nicht sichtbar

Granulozyten

--> Gut erhaltene & degenerierende z.T peitschenertig-ausgezogene Granulozyten

Merke:
Leukozyten sind oft schlecht erhalten

Bei chronischen Enzündungen

Lymph und Plasma

Lymph -> oft eine kleine einbuchtung

Monozyten, welche ins Gewebe auswandern

->phagozytieren Bakterien, Granulozyten, EC's, Zelltrümmer und Fremdkörper 

Bohnenförmig

Makrophagen

Die Kerne teilen sich, das Zytoplasma jedoch nicht

-> wen etwas für eine einzelne Makrophage zu gross ist, um es zu Phagozytieren

Granulomatöse Entzündungen

Basalzellen

Parabasalzellen


usw... (S55)

Basalzellschicht:
-ermöglicht die Erneuereung des Epithels
-Nukleolus
-in der Zytologie praktisch nie sichtbar

Parabasalzellschicht:
-werden gegen oben grösser
-kann bereits etwas Glykogen entahten

Inermediärschicht:
-grosse, Glykogenhaltige Zellen
-mit zunehmender Reifung grösser
-Polygonale Form

Superfezialschicht:
-oberflächeschicht
-Abgeplattet
-Kern klein & Pyknotisch

Nein, kann auch umgekehrt sein

MERKE:
-Entscheidend ist der Pyknotische Kern

Zytoplasma: mehr

Kern: weniger

Schleimbildende:
-überwiegend
-grosse morphologische Variationsbreite

Flimmerepithelien:
-vereinzelt
-etwas Länger
-keine so starke morphologische Variationsbreite

Zylinderzellen-Flimmerepithel

Zylinderzellen-Sekretorisch

Übergangszone:
-Epithelübergang von Plattenepithel der Portio zum Zylinderepithel der Zervix.

Ektopie:
-Verlagerung der Zylinderzellen der Endozevix auf  die Plattenepithelzellen der Ektozervix

Menopause:
-verschiebung endozervikal (nach innen)

Pupertät/Geschöechtsreife:
-verschiebung exozervikal (nach aussen)

MERKE: Durch Östrogen

Dysplasien und Karzinome haben oft ihren Ausgangspunkt in der Übergangszone und breiten sich von dort aus.

Übergangszone:


Wechsel von Mehrschichtigen, unverhornten Plattenepithel zu Zylinderepithel

wenig wiederstandfähiges Zylinderepithel wird durch wiederstandfähigeres Plattenepithel ersetzt

Unreife Plattenepithelmetaplasie

Reife Plattenepithelmetaplasie

-kleine Zellen, etwa so gross ie Basalzellen
-abgerundet
-zyanophyl (Blau anfärbbar)
-Zytoplasma kann Vakuolen enthalten

-polygonal (Vieleckig)
-entsprechen grossen Parabasalzellen und kleinen Intermediärzellen
-einzeln oder lockere Verbände, gut erkennbare Zellgrenzen
-Kerne sind etwas grösser als bei dem entsprechenden normalen Zelltyp
-nicht selten Amphophyl (Beide Farben)