H3/H4 LAP Fragen Teil 2
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Kartei Details
Karten | 255 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Elektrotechnik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 27.07.2020 / 16.04.2023 |
Weblink |
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a) Direkte Beleuchtung: Gesamter Lichtstrom direkt in den Raum.b) Indirekte Beleuchtung: Gesamter Lichtstrom an die Decke, von dort in den Raum reflektiert.
verminderte Sehleistung, gedrückte Stimmung, geringere Leistungsbereitschaft, schnellere Ermüdung, Unfallgefahr
Temperaturmessungen, Temperaturüberwachungen, Temperaturregelungen, Ausgangssignal im mV Bereich
a) Einsatzmöglichkeiten Leuchtmittel: , um Glühlampen oder Halogenlampen zu ersetzen (gesockelte Ausführung),, Infrarot-LED in Fernbedienungen, vor allem im Bereich der Unterhaltungselektronik,, Laufschriftanzeigen zur Informationsübermittlung in der Öffentlichkeit,, LED-Bündel in Verkehrsampeln, Verkehrsschilder im Straßenverkehr,, Beleuchtungen im Wohn, und Bürobereich, Effekt und Objektbeleuchtungen (Spots)b) Eigenschaften:, nahezu unbegrenzte Lebensdauer,, unempfindlich gegenüber Erschütterung,, kurze Schaltzeiten,, kein Einschaltstromstoß,, schmaler Lichteinfall
Aufbau:Röhre mit Leuchtstoffbelag (Umwandlung von UV in sichtbares Licht),Elektroden mit Zweistiftsockel,Vorschaltgerät (Drosselspule),Starter, ev. Kondensator,Wirkungsweise:Starter offen, zunächst volle Spannung am Starter, Glimmentladung,Bimetallstreifen wird erwärmt, Bimetallstreifen biegt sich durch und schließt Starter kurz, höherer Stromfluss,Aufheizen der Elektroden, Vorionisation, Bimetallstreifen kühlt sich wieder ab und öffnet, Heizkreis wird wiederunterbrochen, An der vorgeschalteten Drossel tritt eine Selbstinduktionsspannung (600 , 1000V) auf und zündetdie Leuchtstofflampe
zündet sofort und ohne Flackern,, gut regelbare Helligkeit (Dimmen),, kein Brummen,, geringe Verlustleistung,, kein stroboskopischer Effekt,, keine Kompensation erforderlich (cos phi ~ 1)
Licht, Wellen, Leiter aus Glas (Glasfaserkabel) oder Kunstoff (Kunstofffaserkabel)
Proportional-Regler (P-Regler)Integral-Regler (I-Regler)Differential-Regler (D-Regler)I-Regler und D-Regler sind für sich alleine nicht verwendbar.PI-Regler (regelt zügig und genau und hat keine bleibende Regeldifferenz) für Füllstandsregelung, schnelleRegelstrecken wie Heizung/Lüftung (Gebäude)PID-Regler (regelt sehr rasch und genau) für schnelle Regelstrecken (Industrie)
Es wird ständig gemessen., Es wird fortlaufend verglichen., Bei einer stetigen Regelung wird bei einer Regeldifferenz bis zum Idealzustand (Istwert=Führungsgröße) eineVerstellung vorgenommen.
Sensoren (sensitiv "Input") die "fühlen", Zustände erfassen und Befehle entgegen nehmen.Signaleingabe: Taster, Schalter, elektronische Sensoren Thermostate.
Signalverarbeitung. Hier werden eingehenden Signale gespeichert, logisch verknüpft, oder über die Zeitfunktionenals programmierte Ausgangsfunktionen in Ausgangssignale umgewandelt.
Aktoren (aktiv "Output") die handeln und Befehle ausführen.Signalausgabe: Ausgabe der Signale können analog, binär oder digital ausgegeben werden.
Spannungssignal 0 (2) , 10V für Gebäude und IndustrieStromsignal 0 (4) , 20mA in der Industrie
Ein genormter Temperaturfühler aus Platin mit exakt 100 Ohm bei 0° Celsius, Bei höherer Temperatur steigt sein Widerstand, und umgekehrt (PTC), Messbereich von -220C bis +750C
Wenn mindestens zwei oder mehrere PC oder Steuerungen über eine geeignete Schnittstelle miteinanderverbunden sind und Daten austauschen oder kommunizieren können, so spricht man von einem Netzwerk.
Dauerbetrieb (DB): Der Motor kann pausenlos unter Nennlast arbeiten, ohne dass die zulässige Temperaturüberschritten wird.Kurzzeitbetrieb (KB):S2 ist so kurz, dass die Beharrungstemeratur nicht erreicht wird. In der anschließenden Pause kühlt die Maschinewieder auf die Kühlmitteltemperatur ab.Periodischer Aussetzbetrieb S3, S4, S5 bedeutet, dass Betriebsdauer und Pausen kurz sind. In den Pausen mitstromloser Wicklung erfolgt keine Abkühlung der Maschine auf die Kühlmitteltemperatur. Die Spieldauer Tc beträgt normalerweise 10min.Die Einschaltdauer ED ist die Betriebszeit ∆tp während der Spieldauer Tc. Sie kann 15%, 25%, 40% oder 60%betragen und ist auf dem Leistungsschild angegeben, z.B. S3 25% Weitere Betriebsarten sind S6 bis S10, bei denen der Dauerbetrieb mit Last, und Drehzahländerungen verbundenist.
zur Drehzahlregelung von Asynchronmotoren, bei Antrieben wo eine Drehzahl über als 3000 U/min gefordert ist (z.B. Hobelmaschinen), Betrieb von Drehstrommotoren an einphasiger Wechselspannung , auch als Ersatz der Steinmetzschaltung
U1, V1, W1, U2, V2, W2, PEAlte Bezeichnung (U, V, W, X, Y, Z)
Frequenz und Polpaarzahl abzüglich Schlupfns = 60 x f / p
Der Stromwandler muss sekundärseitig kurzgeschlossen werden.Wird der Ausgangskreis unterbrochen, ruft der Eingangsstrom im Stromwandler einen zu hohen magnetischenFluss hervor. in der Ausgangswicklung entsteht dann eine Überspannung.
Ausschalter, Umschalter, Stern-Dreieck-Schalter, Polumschalter (Dahlanderschaltung)
In der Auslösecharakteristik, bei Motorschutzschalter ist der Kurzschlussschutz nicht unbedingterforderlich, Auslösestrom einstellbar (Thermoauslöser).
Phasenausfall, Motor ist überlastet, Spannung zu hoch oder zu niedrig, Lagerschaden, Windungsschluss, Falscher Nennstrom eingestellt, Falsche Verschaltung, Schalthäufigkeit überschritten, Lockere Klemmen, Leiterbruch
Lose Anschlussklemmen, Zu hoher Stromfluss, Materialermüdung der Buchsenklemmen
1. Anlage vom Netz trennen (Energieverteilanlagen)2. Verbraucher abschalten , Geräte ausstecken3. Mit Isolationsmesser den Fehler ermitteln und beheben
a), Körper, oder Erdschluss, mechanischer Defekt des FI-Schutzschalters , FI Schutzschalter falsch gewählt (falscher Nennwert) b) , Anlage abschalten, event. abklemmen oder ausstecken der Verbraucher, Isolationswiderstand zwischen Außenleitern bzw. Neutralleiter und Schutzleiter überprüfen , Fehler eingrenzen und beheben
Leiterunterbruch, zu hohe Stromaufnahme (Windungsschluss, Kurzschluss, usw.), zu hoher Übergangswiderstand an Klemmen bzw. Lötstellen (Wackelkontakt), zu hohe Berührungsspannung (Isolationsfehler)
Defekte Sicherung, Unterbruch in der Zuleitung, Unterbrechung in der Motorwicklung, Ausgelöster Motorschutzschalter, Zu hohe Belastung, Mechanischer Fehler, z.B. festgebremster Motor (Defekt in der angetriebenen Maschine)
Körperschluss, Kurzschluss oder Wicklungsschluss in der Ständerwicklung, Kurzschluss in den Schaltgeräten oder in der Motor-Zuleitung
Überstromschutzeinrichtung auf der Eingangs, oder Ausgangsseite hat ausgelöst, Netzzuleitung unterbrochen, Wicklungsunterbrechung in der Primär, oder Sekundärwicklung.
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