Set of flashcards Grundlagen Ökologie 2

Flashcards	172
Language	Deutsch
Category	Biology
Level	University
Created / Updated	13.07.2020 / 01.02.2021
Weblink	https://card2brain.ch/box/20200713_grundlagen_oekologie_2
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200713_grundlagen_oekologie_2/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Kamele

schwankende Körpertemperatur -> geringe Verdunstung - kann Wasserdampfkonzentration der Atemluft auf 75% drosseln

gleichbleibende Körpertemperatur -> geringe Verdunstung - kann Wasserdampfkonzentration der Atemluft auf 10% drosseln

kann 100 l Wasser in 10 min aufnehmen

Nasenlöcher haben einen Filter-> schließen nicht nötig

schwankende Körpertemperatur -> geringe Verdunstung - kann Wasserdampfkonzentration der Atemluft auf 75% drosseln

gleichbleibende Körpertemperatur -> geringe Verdunstung - kann Wasserdampfkonzentration der Atemluft auf 10% drosseln

kann 100 l Wasser in 10 min aufnehmen

Nasenlöcher haben einen Filter-> schließen nicht nötig

Gesetz des Optimismus

besagt, dass die Pflanzen den im Minimum vorhandenen Produktionsfaktor zu umso größerer Substanzproduktion ausnutzen, je mehr die anderen Faktoren in optimalen Verhältnissen vorliegen

Gesetz der Toleranz

es gibt eine obere oder untere Toleranz gegenüber bestehenden Umweltfaktoren; Organismen mit großen Toleranzbereichen für Faktoren sind am meisten verbreitet; nach Shelford Gesetz entscheidet also das Maximum ökologischer Faktoren über die Existenz einer Art

Denitrifikation

Unter reduzierten Bedingungen wird NO3- mikrobiell zu NOx und N2 reduziert, welches aus dem Boden ausgast.

Unter reduzierten Bedingungen wird NOx mikrobiell zu NO3-und N1 reduziert, welches aus dem Boden ausgast.

Unter reduzierten Bedingungen wird NO3- mikrobiell zu NOx und N2 reduziert, welches aus dem Boden ausgast.

Unter reduzierten Bedingungen wird NOx mikrobiell zu NO3-und N1 reduziert, welches aus dem Boden ausgast.

Ammonifikation

Aus Eiweiß und N-reichen Verbindungen entsteht beim Aufbau NH4+, das in Gegenwart von Basen als NH3 ausgast. (Pferdestallgeruch, reifer Käse)

Aus Kohlenhydraten und CO-reichen Verbindungen entsteht beim Aufbau CH4+, das in Gegenwart von Basen als NH3 ausgast. (Pferdestallgeruch, reifer Käse)

Aus Eiweiß und N-reichen Verbindungen entsteht beim Aufbau NH4+, das in Gegenwart von Basen als NH3 ausgast. (Pferdestallgeruch, reifer Käse)

Aus Kohlenhydraten und CO-reichen Verbindungen entsteht beim Aufbau CH4+, das in Gegenwart von Basen als NH3 ausgast. (Pferdestallgeruch, reifer Käse)

Quieszenz

zB Thermische Quieszenz: Winterruhe bei homiothermen Tieren

zB Thermische Quieszenz: Winterruhe bei heterothermen Tieren

zB Thermische Quieszenz: Winterruhe bei homiothermen Tieren

zB Thermische Quieszenz: Winterruhe bei heterothermen Tieren

Eigenschaften von braunem Fettgewebe

Auch plurivakuoläres Fettgewebe

Zellen produzieren durch Oxidation von Fettsäuren Wärme

Zellen produzieren durch Mutation von Fettsäuren Wärme

Reiche Versorgung mit Blutkapillaren und eigene Innervation der einzelnen Fettzellen durch Fasern des Sympathicus.

Auch plurivakuoläres Fettgewebe

Zellen produzieren durch Oxidation von Fettsäuren Wärme

Zellen produzieren durch Mutation von Fettsäuren Wärme

Reiche Versorgung mit Blutkapillaren und eigene Innervation der einzelnen Fettzellen durch Fasern des Sympathicus.

Warum können Wasserpflanzen hohe Nettoprimärproduktion (NPP) mit weniger Biomasse als Wälder haben?

weil sie keine Stützstrukturen brauchen, da sie auf dem Wasser treiben

weil sie Stützstrukturen brauchen, da sie auf dem Wasser treiben

weil sie keine Stützstrukturen brauchen, da sie auf dem Wasser treiben

weil sie Stützstrukturen brauchen, da sie auf dem Wasser treiben

Was ist das Wasserpotenzial „PSI"?

PSI= Arbeit, die nötig ist, gebundenes Wasser auf das Potentialniveau reinen Wassers zu heben.
Verfügbarmachung: ØBoden > ØStamm > ØBlätter > ØAtmosphäre
Energiezufuhr: H2Ogebunden + E Boden: -0,01 MPa Stamm: -0,5 MPa
Blätter: -1,5 MPa Atmosphäre: -100 MPa

BIOZÖNOTISCHE GRUNDPRINZIPIEN - THIEREMANN`SCHE REGELN?

Vielseitige Lebensbedingungen ermöglichen Artenreiche Lebensgemeinschaft. Einseitige Lebensbedingungen führen zu hohen Populationsdichten artenarmer Gemeinschaften. Länger wirkende, gleichartige Umweltbedingungen bedingen ausgeglichenere, stabilere und artenreichere Biozönosen.

Was versteht man unter einem Binom?

Lebensgemeinschaft von Pflanzen – und Tierarten in einem großen Raumausschnitt/Großklimabereich mit charakteristischem Vegetationsprinzip.

Lebensgemeinschaft nur von Pflanzen in einem großen Raumausschnitt/Großklimabereich mit charakteristischem Vegetationsprinzip.

Lebensgemeinschaft nur von Tierarten in einem großen Raumausschnitt/Großklimabereich mit charakteristischem Vegetationsprinzip.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Lebensgemeinschaft von Pflanzen – und Tierarten in einem großen Raumausschnitt/Großklimabereich mit charakteristischem Vegetationsprinzip.

Lebensgemeinschaft nur von Pflanzen in einem großen Raumausschnitt/Großklimabereich mit charakteristischem Vegetationsprinzip.

Lebensgemeinschaft nur von Tierarten in einem großen Raumausschnitt/Großklimabereich mit charakteristischem Vegetationsprinzip.

Was waren die Hauptgründe für die Waldnutzung im 19. Jahrhundert?

Holz für thermische Energie

Holz für chemische Energie

Landwirtschaftliche Nutzung -> Biomasse als Futter, Rohstoff, Waldweide, Waldfeldbau

Rohstoffe für Handel/Industrie -> Pottesche, Russ, Teer, Rinde, Fasern, Steine, Sand etc.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Holz für thermische Energie

Holz für chemische Energie

Landwirtschaftliche Nutzung -> Biomasse als Futter, Rohstoff, Waldweide, Waldfeldbau

Rohstoffe für Handel/Industrie -> Pottesche, Russ, Teer, Rinde, Fasern, Steine, Sand etc.

Was versteht man unter Diapause?

Gehört zur Dormanz = Ruhestadium

Gehört zur Darmonz = Aufwachstadium

mittelbare, genetisch fixierte, durch Umweltfaktoren induzierte Reaktion prospektive Form der Dormanz bei wirbellosen Tieren.

mittelbare, durch chemische verfahren induzierte Reaktion prospektive Form der Darmonz bei wirbel Tieren.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Gehört zur Dormanz = Ruhestadium

Gehört zur Darmonz = Aufwachstadium

mittelbare, genetisch fixierte, durch Umweltfaktoren induzierte Reaktion prospektive Form der Dormanz bei wirbellosen Tieren.

mittelbare, durch chemische verfahren induzierte Reaktion prospektive Form der Darmonz bei wirbel Tieren.

Was ist Myrmechorie?

Samenausbreitung, Ausbreitung der Diasporen durch Ameisen

z.B. Schneeglöckchen, Lerchensporn, Akazien

z.B. Rosengewächse, Tannensporen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Samenausbreitung, Ausbreitung der Diasporen durch Ameisen

z.B. Schneeglöckchen, Lerchensporn, Akazien

z.B. Rosengewächse, Tannensporen

Was trifft auf Frosttolerante Arten zu?

überleben durch gefrieren extrazellulärer Körperflüssigkeiten

überleben durch gefrieren intrazellulärer Körperflüssigkeiten

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

überleben durch gefrieren extrazellulärer Körperflüssigkeiten

überleben durch gefrieren intrazellulärer Körperflüssigkeiten

Wie orentieren sich Tiere durch Polarisiertes Licht ?

Erkennen des Sonnenstandes auch wenn dieser verdreht ist

steuert Wach- und Schlafrhythmus

Orientierung an bestimmten Winkel zur Reizquelle

durch Licht beeinflusste Fortbewegung von Organismen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Erkennen des Sonnenstandes auch wenn dieser verdreht ist

steuert Wach- und Schlafrhythmus

Orientierung an bestimmten Winkel zur Reizquelle

durch Licht beeinflusste Fortbewegung von Organismen

Was bedeutet Menotaxis?

Orientierung an bestimmten Winkel zur Reizquelle

Biene, orientiert sich durc Sonnenstand

durch Licht beeinflusste Fortbewegung von Organismen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Orientierung an bestimmten Winkel zur Reizquelle

Biene, orientiert sich durc Sonnenstand

durch Licht beeinflusste Fortbewegung von Organismen

Wann war ein erheblicher Holzverbrauch zu vernehmen?

Bronzezeit

Mittelalter

20. Jahrhundert

Bronzezeit

Mittelalter

20. Jahrhundert

Anteile der Baumarten

Fichte hat im letzten Jahrtausend ihren Anteil auf 1,5 fache erhöht, Lärche, Kiefer auf 4fache. Tanne auf 1/5 weniger, Buche auf 1/2 weniger und Eiche auf 1/8 herab. Verhältnis Nadel->Laubwald = 6:1 = 80,2 % zu 19,8 %, früher 2:1.

Fichte 61,2 %, Tanne 4,4 %, Lärche 6,6 %, Eiche 2,4 %, Kiefer 6,6 %, Buche 9,6 %.

Was macht die biologische Uhr?

Steuert Wach/Schlafrhythmus des Organismus

Steuert Fortpflanzung des Organismus

Rezeptoren bei Säugern: die Netzhaut des Auges mit Nerenverbindungen zum Hypothalamus -> wechselwarme Wirbeltiere und Vögel. Epiphyse -> Melantonin als Lichtsinnesorgan.

Steuert Wach/Schlafrhythmus des Organismus

Steuert Fortpflanzung des Organismus

Rezeptoren bei Säugern: die Netzhaut des Auges mit Nerenverbindungen zum Hypothalamus -> wechselwarme Wirbeltiere und Vögel. Epiphyse -> Melantonin als Lichtsinnesorgan.

Was ist der Kommensalismus?

Interaktion zwischen Individuen verschiedener Arten die für Angehörige der eigenen Art positiv, für diejenige der anderen Art neutral ist

Kommensale = Mitesser

Interaktion zwischen Individuen verschiedener Arten die für Angehörige der eigenen Art neutral, für diejenige der anderen Art positiv ist

Interaktion zwischen Individuen verschiedener Arten die für Angehörige der eigenen Art positiv, für diejenige der anderen Art neutral ist

Kommensale = Mitesser

Interaktion zwischen Individuen verschiedener Arten die für Angehörige der eigenen Art neutral, für diejenige der anderen Art positiv ist

Grundlagen Ökologie 2

Create or copy sets of flashcards

Create or copy sets of flashcards

Log in to see all the cards.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google