BW Entwicklungspsychologie Prüfung
2. Semester
2. Semester
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 23 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Psychologie |
| Niveau | Université |
| Crée / Actualisé | 07.06.2020 / 16.06.2022 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20200607_bw_entwicklungspsychologie_pruefung
|
| Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200607_bw_entwicklungspsychologie_pruefung/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Richtig oder Falsch
Erwartungs-mal-Wert-Theorie beziehen sich auf die Folgen, die bestimme Handlungsergebnisse nach sich ziehen.
Falsch
Es bezieht sich nicht auf die Folgen sondern auf die Erwartungen.
Sie geht davon aus, dass die Zielrichtung und die Stärke der Motivation aus Einschätzungen des möglichen Nutzens einer Handlung resultieren
Richtig oder Falsch
Naives physialisches Wissen gehört zum impliziten Gedächtnis.
Falsch
Implizites (unbewust) Gedächtnis gehört zum Langzeitgedächnis.
Das Wissen wird mit Kontext verbunden (Wörter aus Buchstaben können gelesen werden)
Also nicht rein physikalisches Wissen
Richtig oder Falsch?
Sobald ein Verhalten aufgebaut ist, muss es langsam verstärkt werden
Falsch
Richtig oder Falsch
Ein diskriminativer Reiz ist eine Bestrafung vom Typ 1
Falsch
Disrkiminiative Reize die man gibt, um ein bestimmtes Verhalten auszulösen z. B Glocke, Gesichtsausdruck
Als Bestrafung bezeichnet man ein Ereignis, bei dem die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens gesenkt wird. Unterschieden wird dabei zwischen Bestrafungstyp I, der Zufügung eines unangenehmen, also aversiven Reizes (z. B. Schläge, Beschimpfungen, Hausarrest) und dem Bestrafungstyp II, der Entfernung eines angenehmen Reizes bzw. Entzug eines Privilegs (z. B. Fernsehverbot, Wegnehmen eines Spielzeugs, Ignorieren), auch Deprivation genannt.
Wann ist Metakognition förderlich? 4 Aspekte
- mittlerer subjektiver Schwierigkeitsgrad
- neue Inhalte
- Problematische Lernsituation
- regelmässige anwendung
Richtig oder Falsch
Durch Scaffolding unterstützen sich die Kinder unterschiedlichen Alters in ihrem Lernen
Richtig
Weil die älteren Kinder können das "Gerüst" den jüngeren Kindern bieten, ihnen helfen
Richtig oder Falsch
Das Mehrebenenmodell hält fest, dass der Lernfortschritt ausschliesslich von den SUS abhängt.
Falsch.
Es hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Widersprüche (Antionomien) im Bildungsbegriff
Widerspruch zwischen Selbstzweck und gesellschaftlicher Nützlichkeit
Vier Punkte:
- Allgemeinbildung vs. Berufsbildung
- Anpassung vs. Emanzipation
- Formale Bildung vs. Materiale Bildung
- Gegenwart vs. Zukunft
Kann man die soziokultrulle Lerntheorie in allen Fächern umsetzen?
Ja, denn es ist nicht an den Inhalt gebunden. Konzepte (Zone der proximalen Entwicklung oder Scaffolding) können auf verschiedene Fächer angewendet werden. Daher kann ein individualisiertes Lernangebot den SuS geboten werden.
Wie geht das Bildungssystem aktuell mit Hetereogenität/Diversität um?
- Strukturlle Veränderungen im Umgang mit Heterogenität/Diversität (Inklsive Schule)
- Komplexität im Interricht nimmt zu
- Die Bedeuting der inneren Differenzung wächst und damit auch die Verwantowrtung von LP für einen professionellen Umang mit Diversität.
Wie hebt sich der soziale vom individuellen Konstruktivismus ab?
Sie planen das neue Schuljahr in dem Sie eine Klasse übernehmen werden. Sie mächten sich selbst einige Ziele für ihre Erziehungsaufgabe setzen, die sie am Ende des Jahres selbstkritisch überprüfen können.
Welche Hilfe können Ihnen dabei die sechs Strukturmerkmale der Erziehung sein?
Richtig oder Falsch?
Unter der fluiden Intelligenz versteht man kognitive Fähigkeiten die weniger Kultur geprägt sind (imvergleich zur kristallinien Intelligenz)
Richtig
Fluide Intelligenz, «Mechanik des Denkens» hat wenig mit der Schule zu tun (=kulturfair). Z. B. Auffassungsgabe (kognitive Fähigkeiten)
Kristallisierte Intelligenz, hängt sehr stark von der Schulbildung ab (Produkt aus Lernen via Schulbesuch)
Richtig oder Falsch
Die im Arbeitsgedächtnis ablaufenden Prozesse sind unbewusst
Richtig
Richtig oder Falsch?
Das Wissen über den Wasserkreislauf setzt Metakognitive Kontrollstrategien vorraus
Richtig
Richtig oder Falsch
Das Besprechen von Fehlern kann als Metakognitiver Prozess beschrieben werden
Richtig
Weil es dafür Kontrollstrategien braucht
Richtig oder Falsch
Erziehungsstile beziehen sich immer auf soziale und affektive Fähigkeiten (gefühlsbetont) von SuS
Falsch
Ich glaube: Es hängt ja von der LP ab, welchen "Erziehungstil" sie anwendet
Richtig oder Falsch
Bildung kann im Mehrebenenmodell als Wirkung oder Ertrag von Lernaktivität intepretiert werden.
Richtig
Richtig oder Falsch
Reduktive Strategien gelten als zentrale metakongitive Prozesse
Falsch
Dies gehört zu Koggnition allgmein. Metakognition zeichnet sich aus durch Kontrollstrategien und deklarativ (=dass) und Prozeduale (=wie) Prozesse aus.
Richtig oder Falsch
Kognitive Prozesse finden oft oft unbewusst statt und können nicht gut beeinflusst werden.
Falsch
Es ist das Wissen über das Wissen und dies kann gelernt werden (Kontrollstrategien: Planen,regulieren/überwachen und bewerten)
Richtig oder Falsch
Bildung ist auf ein Gegenüber (LP, Peers) angewiesen.
Falsch
Man kann auch sich selber über Internet, Bücher weiterbilden
Richtig oder Falsch
Mithilfe der Entkulturalsierungsfunktion werden die Kinder unterschiedlichen Schulklassen zugeteilt
Falsch
Die Entkulturattionsfunktion der Schule hat die Aufgabe Sprache und Schrift beizubringen um den an der Kultur teilzunehmen.
Das was gemeint ist, wäre die Allokationsfunktion
Was versteht man unter Kausalattribuierung? In welche Dimensionen lassen sich diese einteilen?
Der psychologische Begriff der Kausalattribuierung bezeichnet den Prozess der Ursachenzuschreibung von Personen bei Erfolg oder Misserfolg bei einer bestimmten Leistung. Die Ursachen dafür können entweder intern oder extern sein, d.h. auf eigenen Fähigkeiten und eigener Anstrengung oder Schwierigkeit des Problems und Glück beruhen
Es wird in Internal – unkontrollierbar - variabel:
Ich habe mich nicht angestrengt, deshalb war ich schlecht à das nächste mal strenge ich mich mehr an.
und External – unkontrollierbar – variabel:
Ich war an diesem Tag krank und konnte mich nicht so gut konzentrieren
eingeteilt
-
- 1 / 23
-
