Trainingsprinzipien
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Cartes-fiches | 16 |
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Utilisateurs | 11 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Sport |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 05.06.2020 / 27.05.2025 |
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https://card2brain.ch/box/20200605_trainingsprinzipien
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Zähle alle acht Trainigprinzipien auf
1. Prinzip des trainingswirksamen Reizes
2. Prinzip der individuellen Belastungsgestaltung
3. Prinzip der spezifischen Anpassung
4. Prinzip des regelmässigen Trainings
5. Prinzip der optimalen Relation zwischen Belastung und Erholung
6. Prinzip der Progressiven Belastungssteigerung
7. Prinzip der variierenden Belastung
8. Prinzip der Belastungsperioden
Erkläre Prinzip der trainingswirksamen Reizes
- Der Belastungsreiz muss eine bestimmte Intensitätsschwelle überschreiten, um eine Anpassung auszulösen.
- Im Hinblick auf funktinelle und morphologische Anpassungen können folgende Reize unterschieden werden.
- Zu starke Reize schädigen das belastete System. Es kommt z.B. zu Verletzungen oder Übertraining.
- Überschwellige (= optimale) Reize führen zu positiven Anpassungen wie z.B. Leistungszunahme.
- Unterschwellige Reize erhalten das Funktionsniveau oder bleiben wirkungslos.
Prinzip der individullen Belastungsgetsaltung
Der schwellenwert des Belastungsreizes ist abhängig vom Leistungszustand des Traainierenden. Das heisst, dass die Trainingsbe4lastung der individuellen Leistungsfähingkeit anzupassen ist.
Belastung: z.B. Art der Übung, Ausführungstempo, Zusatzlast oder Wiederholungszahl.
Alle Faktoren zwingen den Trainierender zu einer Leistung und wird meisten vom Trainier bestimmt.
Beanspruchung: individuelle Reaktion des Trainierenden auf die Belastung.
Daher kann z.B. ein und dasselbe Belastung bei zwei Trainierende unterschiedliche Ziele erzielen. Aus diesem ist es wichtig für jeden Trainierenden die optimale Beanspruchung zu finden.
Gruppenfitnesskurse werden auch aus diesem Grund in verschiedene Stufe angeboten.
Als Fitnessbetreuer steuerst du die Belastung.
Die daraus resultierende Beanspruchung bestimmt den Trainingserfolg.
Prinzip der spezifischen Anpassung
Beim Training werden nur Faktoren besser, die beansprucht werden.
- Auf dem Fahrradergometer werden beispielsweise die unteren Extremitäten trainiert, nicht den Rumpfmuskel.
- Sechs schwere Wiederholungen Bankdrücken trainieren nicht deine Ausdauer, sondern deine Kraft.
- Es ist wichtig den Trainingziel mit den Kunden klar zu definieren, damit man überprüfen kann, ob die gewünschten Anpassungen erzielt wurden.
- Grundsätzlich führen umfangreiche Belastung mit entsprechend tiefer Intensität zu Anpassungen der Herz-Kreislauf-System.
- Kurze intensive Belastungen bewirken Anpassungen innerhalb der beanspruchten Muskeln.
Prinzip der regelmässigen Trainings
- Wenn das Training unterbrochen oder eingestellt wird, bilden sich die Anpassungen zurück.
- Dabei gilt: Je schneller eine Leistungzunahme realisiert wurde, desto schneller bildet sie sich wieder zurück.
- Man kann nicht auf Vorrat trainieren.
- Nur mit regelmässigem Training wird die Leistungsfähigkeit gesteigert - und auch erhalten.
Es gilt: "Use it or lose it"
Fitnerss Training hat den Ziel, mit minimalen Zeitaufwand den optimalen Nutzen für die trainierende Person zu erreichen.
Prinzip der optimalen Realation zwischen Belastung und Erholung
(Superkompensation) Beschreibt die Anpassung des Organismus auf einen Trainingsreiz.
Die Anpassungsfähigkeit ist die Grundlage für jeden Trainingsfortschritt.
Belastung und Erholung bilden eine Einheit.
- Wie die Abbildung zeigt, passt sich der Körper nach der Erholungsphase an. Deshalb bilden Belastung und Erholung eine Einheit.
- Der Schlüssel zum Erfolg liegt also im richtigen Timing von Belastung und Erholung.
Leistungsfähigkeit
Je höher das individuelle Leistungsniveau bereits ist, umso geringer ist der zu erwatende Leistungszuwachs.
Trainingsreiz
Das Abstimmen der Belastung auf die individuelle Belastungsverträglichlelit des Trainierenden gehört zu deinen Hauptaufgaben als Fitness Betreuer.
Ermüdung/ Regeneration
- Während des Tarinings nimmt die Leistungsfähigkeit ab.
- Denk daran: Gleiche Belastung rufen unterschiedliche individuelle Reaktionen hervor.
- Das gleiche gilt für Regenerationszeit.
Mehrausgleich Superkompensation
- Die Superkompensation ist wie ein Schutz des Organismus vour erneuten Belastung.
- Bleieben weitere Belastungen aus, erfolgt die Rückkehr auf das Ausgangsniveau.
- Optimal genutztwird der Mehrausgleich, wenn der nächste Trainingsreiz möglichst im obersten Drittel der Anpassung gesetzt wird.
Theoretisch: Nächster Trainingsreiz
- Zu häufiges und zu hartes Training lassen demm Körper keine Chancen zur vollständigen Erholung.
- Dass der Körper nicht nur Training sondern Erholung braucht, ist gerade sehr motivierten Kunden schwer zu vermitteln.
- Die Erholung ist zu Beginn einer Pause am grössten und nimmt mit zunehmender Pausenlänge ab.
- Erhohlungsprozesse laufen bedeutend rascher ab, wenn die Pausen aktiv gestaltet werden, also durch körperliche Arbeit mit geringer Intensität.
Prinzip der progressiven Belastungssteigerung
- Bleiben die Belastungsreize über längere Zeit immer gleich, gewöhnen sich die biologische Systeme daran, sodass die Reize je länger desto weniger werden.
- Dashalb ist die Belastung weiter zu steigern.
- Erhöhe dabei zuerst den Umfang, dann erst die Intensität.
Erhöhe zuerst die Trainingshäufigkleit, dann den Trainingsumfang und erst dann die Traningsintensität.
Prinzip der variierenden Belastung
- Das Prinzip des variierenden Belastung besagt, dass im Rahmen des gewählten Bewegungsprogramm die Trainingsinhalte, deren Belastungsparameter sowie die angewanten Methodenvon Zeit zu Zeit wechseln solletn.
- Gestalte das Training möglichst vielseitig und abwechslungsreich.
- Nutze dazu das ganze Angebot deines Centers.
Prinzip der Belastungsperioden
- Das Modell der optiomalen Relation von Belastung und Erholung (Superkompensation) gilt auch für längere Zeiträume.
- Für intensive Beansprungen braucht der Körper auch eine gute Basis, die er nur durch Trainingspause erreicht.
- Plane das Training langfristit mit wechselnden Intensitäten ( Aufbau-,Leistungs- und Erholungsphase).
Was zählt zu den morphologischen Anpassungen?
Welche Aussage zu den Trainingsreizen trifft zu?
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