Wirtschaftsinformatik 3
E-Business
E-Business
Fichier Détails
Cartes-fiches | 43 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Informatique |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 18.05.2020 / 23.09.2021 |
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Block 3 – E-Business und sein Wirkungsmuster
Was ist die Prozesssicht, Anwendungssicht und technische Sicht?
Prozesssicht:
- liefert vertiefte Informationen zu Prozessen und Aufgaben/Funktionen
- Zeigt wie Prozesse in den IT-Systeme repräsentiert werden und wie die IT die Prozesse unterstützt
Anwendungssicht:
- Zeigt wie Geschäftslogik (Funktionen und Daten) auf mehrere Anwendungsprogramme verteilt ist.
- Ordnet Anwendungsprogramme den beteiligten Rollen zu.
- Zeigt Verteilung der wichtigsten Funktionen und Daten auf die beteiligten Anwendungen
Technische Sicht:
- Bschreibt die Verteilung der Anwendungen auf technische Plattformen, deren physische Standorte sowie Einbindung in ein Netzwerkt resp. in einen Verbund von Netzwerken
Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2
Was sind verschiedene Anbietertypen im B2C E-Commerce?
- Reine Onlineanbieter
- Distanzhändler mit Onlinekanal
- Stationäre Händler in Kombination mit Onlinevertrieb (coop@home)
- Multikanalanbieter (Manor, Weltbild, Digitec)
- Hersteller im Online-Direktvertrieb (Freitag)
- Elektronischer Markt (Ricardo)
- Flash-Sale-Anbieter (eng limitierte Angebote)(DeinDeal)
Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2
Wie gross ist der Stellenwert von E-Commerce?
- Anteil am gesamten Detailhandel ca. 10%, sehr unterschiedlich von Branche zu Branche
- Umsätze B2C-E-Commerce steigt, klassische Verkaufskanäle stagnieren
Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2
Was ist Up-Selling?
Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2
Was ist Cross-Selling?
Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2
Was ist Cross-Referencing?
Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2
Beschreibe die Anregungsphase
- Kunden über ein Thema abholen (Bsp. Suva, Blogs, Affiliate Marketing à Vermittlung von Leads gegen Provision)
- Kunden bei Aktivitäten im Internet abholen
- offline und online Marketing
- Werbung, einschliesslich gedruckte Kataloge
Anregungsphase beantwortet folgende Fragen:
Wie kann Zugang zu pot. Kunden geschaffen werden?
Wie und wo entsteht Bedarf?
Was ist das eigentliche Bedürfnis?
Wie nutzt der pot. Kunde das Internet im Moment seiner Bedarfsentstehung?
Wo werden Wünsche ausgelöst? Wer sind des Kunden Beeinflusser?
Wie kann ich mich in dieser Phase von Wettbewerbern unterscheiden?
Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2
Beschreibe die Informationsphase
- Kunde wollen zum Anbieter
- Kunde suchen ein Produkt/eine Problemlösung
à Anbieter müssen Informationen aufbereiten und dafür sorgen, dass sie gefunden werden auf den relevanten Webseiten
Bsp. Suchmaschinen, Buchungsplattformen, Preisvergleichsplattformen
Informationsphase beantwortet folgende Fragen:
Welche Informationen benötigt der Interessent zum Entscheid?
Werden teure/zeitraubende/schwierige Informationsvorgänge erleichtert?
Macht die Plattform spass?
Führt die Suche zu guten Ergebnissen?
Werden Smartphones unterstützt?
Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2
Beschreibe die Vereinbarungsphase
Die potenziellen Kunde sind vom Produkt überzeugt und würden es gerne kaufen.
Vereinbarungsphase beantwortet folgende Fragen:
Ist der Check-out-Prozess einfach, transparent, schnell und sicher?
Sind Preise, Lieferzeiten, Bezahlverfahren, Rücktrittsbedingungen, Garantie etc. für einen Kaufabschluss geklärt?
Gibt es eine Hotline bei Problemen?
Wurde Up-Selling / Cross-Selling erwogen?
Können Produkte/Leistungen online konfiguriert werden?
Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2
Beschreibe die Erfüllungsphase
Die Interessenten haben eine verbindliche Kauferklärung abgegeben.
Beinhaltet folgendes:
Auftragsbestätigung
Zahlungsabwicklung
Lieferung/Eigentumsübertragung
Ggf. Änderungsmöglichkeiten für Übergabeort und -zeitpunkt
Auskünfte zu Auftragsfortschritt/-status
Retourenmanagement
Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2
Beschreibe die Treuephase
Die Kauftransaktion ist abgeschlossen: das Eigentum wurde übertragen, der Kauf wurde bezahlt.
Beinhaltet folgendes:
Service, FAQs, Reklamationen etc.
Nachbestellungen, Verkauf von Zubehör und Verbrauchsmaterial unterstützen
Das Wissen über Kunden in neue Angebote umsetzen
Kundenbingungsinstrumente entwickeln und einsetzen, z.B. Bonusprogramm, Lieferabo
Block 4 + 5 E-Commerce Teil 1 + 2
Was ist ein CRM System?
Kundenorientiertes Management, bei dem Informationssysteme erforderliche Wissen zur Unterstützung der Front-Office-Prozesse im Marketing, Vertrieb und Service integriert bereitstellen und zur Verbesserung der Kundengewinnung, Kundenbindung und der Erhöhung der Kundenprofitabilität beitragen.
Block 6 - E-Procurement
Definition E-Procurement?
Unterstützung der Beziehungen und Prozesse eines Unternehmens zu seinen Lieferanten durch vernetzte Informationstechnologie.
Block 6 - E-Procurement
Ziele in der Beschaffung und ABC-Analyse über das Beschaffungsvolumen?
Wirkungskette des IT-Einsatzes in der Beschaffung?
Generelles Ziel:
Versorgung mit möglichst geringem Kapitaleinsatz bei möglichst geringen Einstandskosten sicherstellen.
A/B: Ziel: Einkaufspreise senken
C: Ziel: Beschaffungsprozesse effizient gestalten
Kontrollgewinn bei der zentralen Beschaffung à Schaffung von Transparenz, Analyse der Besschaffungsperformance à Vereinheitlichung von Prozessen, Bereitstellung geeigneter IT-Instrumente à Kostenreduktion intern/extern
Block 6 - E-Procurement
Direkte und indirekte Güter
Direkte Güter:
- Vormaterialien für die Produktion und Handelsware
- Beschaffung häufig via ERP, automatisiert durch EDI
Indirekte Güter:
- Betriebseinrichtung, Unterhalt, Eigenverbrauch
- Manueller und teurer Beschaffungsprozess
Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT
Was bedeutet digitale Transformation?
- Automatisierung von Abläufen mit vernetzter Informationstechnologie
- Geschäftsmodelle verändern sich rasant
- ist nicht aufzuhalten
Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT
Was ist organisierte Wertschöpfung?
- ist in nahezu allen Branchen und Fachbereichen von IT durchdrungen
- Potenzial der Fachbereiche hängen vom Potenzial der IT ab
Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT
Was ist die Rückkoppelung der Informations- und Kommunikationstechnologie auf die Wirtschaft?
- Beschleunigung (E-Mail vs. Briefpost)
- Ortsunabhängigkeit (überall Systemzugang, globale Arbeitsteilung)
- Selbstbedienungsprinzip (E-Banking, Vollautomatisierung)
- Transparenz (Suchmaschinen, Vergleichsdienste wie Comparis)
--> Folge ist Transformationen in vielen Branche
Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT
Was bedeutet Disintermediation?
Wegfall einzelner Schritte der Wertschöpfungskette
- Bsp. Vertrieb ausschließlich direkt und über die Webseite à ermöglicht z.B. einen Preisvorteil, da Kosten geringer
Folge: IT koordiniert die gesamte Wertschöpfung via E-Shop
Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT
Was ist marktorientierte Unternehmensführung?
Kundenorientierung und Wettbewerbsorientierung geht einher mit dem Aufbau, dem Ausbau und der Bewahrung von Wettbewerbsvorteilen einer Unternehmung = Merkmale des Marketings als marktgerichtete und marktgerechte Unternehmungsführung.
Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT
Was ist das Ziel von venetzterIT als Basis für Innovation und neue Geschäftsmodelle?
- Ermöglicht Innovation in der Leistungserbringung (z.B. Interaktion mit Kunden)
- Neue Geschäftsmodelle entstehen
- Angebotsvielfalt nimmt zu
- physische Produkte können um IT-basierte Leistungsmerkmale erweitert werden (Bsp. Smartbox)
Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT
Was ist Integrierte Informations- und Kommunikationstechnologie?
- bildet Infrastruktur (Vernetzung) zur Koordination einer arbeitsteiligen Wertschöpfung
- ermöglicht zusammenhängende Leistungen (durch Teilleistungen erzeugt) bei geringen Koordinationskosten und ohne Zeitverlust durch Informationsübermittlung
- dienen der Produktivitätssteigerung in Hochlohnländern
Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT
Wie ist der Stellenwert von E-Business für die Wertschöpfung von Unternehmen?
Geschäftskonzepte können intelligenter werden, weil Menschen und Organisationen die IT als Intelligenzverstärker nutzen.
Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT
Fazit Stellenwert von IT und E-Business?
- Wertschöpfung ist fast überall von IT durchdrungen
- IT als Wertschöpfungsinstrument ist keine Blackbox, man muss sie pflegen
- Verantwortung für Fachbereich = Verantwortung für deren IT
- IT = Intelligenzverstärker
- Bökmuss die Grundlagen von IT verstehen und E-Business gestalten können!
Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT
Wie lautet die Definition von E-Business?
- E-Business ist die Unterstützung der Beziehungen und Prozesse eines Unternehmens mit seinen Geschäftspartnern, Kunden und Mitarbeitern durch vernetzte Informationstechnologie.
- E-Business kann nicht isoliert betrachtet werden à mit Wertschöpfungsmethoden verbunden
- E-Business als Konzept ist unabhängig von der eingesetzten Technologie und geht über die Internettechnologie hinaus
Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT
Was ist E-Organization?
E-Organization ist die Unterstützung der Beziehungen und Prozesse innerhalb einer Organisation durch vernetzte Informationstechnologie. (Unternehmen)
Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT
Was ist E-Commerce?
E-Commerce ist die Unterstützung der Beziehungen und Prozesse eines Unternehmens zu seinen Kunden durch vernetzte Informationstechnologie. E-Commerce kann eine oder mehrere Transaktionsphasen umfassen. (Kunden)
Block 1 – Transformation der Wertschöpfung durch IT
Was ist E-Procurement?
E-Procurement ist die Unterstützung der Beziehungen und Prozesse eines Unternehmens zu seinen Lieferanten durch vernetzte Informationstechnologie. (Lieferanten)
Block 2 – E-Business-Anwendungen und Geschäftsmodell
Was sind wichtige Aufgaben eines E-Business Projekts?
- Know-how (intern oder extern)
- organisatorische Prozesse vorbereiten, die mit IT unterstützt werden sollen
- Kapital / Ressourcen
- Partner
Block 2 – E-Business-Anwendungen und Geschäftsmodell
Welche Fragen muss ein Geschäftsmodell beantworten?
- Value Proposition (Nutzenversprechen): Wer genau ist/sind die Zielgruppe(n) und welcher Nutzen wird für die Beteiligten erzeugt, damit sie die ihnen zugedachte Rolle erfüllen? (z.B. Leistungen kaufen, auf die vorgesehene Weise mit dem Unternehmen zusammen arbeiten etc.
- Architektur der Wertschöpfung: In welcher Arbeitsteilung und auf welche Weise wird der angestrebte Nutzen erzeugt?
- Ertragsmodell: Wie erzielt das Unternehmen Einnahmen aus diesem Geschäftsmodell?
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