Klimaanlage Komponenten

Ein Membrankopf wird mittels geschlossenem Kreislauf gesteuert. Über eine Leitung die die Temperatur am Verdampfer ausgang annimmt regelt den Druck in der Membrane. das Ventil wird so mehr oder weniger geöffnet.

Funktion ist ähnlich wie beim thermostatischen. nur dieser hat kein Wärmefühler. das durchströmende gas gibt die Temperatur in die Membrane weiter.

Eine Festdrossel hat eine Kalibrierbohrung, und kann immer nur den gleichen Druck erzeugen. 

Bei niedrigem Druck und Temperatur Wärme von der Gebläseluft aufzunehmen. die Fläche kann in zwei Zonen unterteilt werden:

Es ist eine Leitung die Zwei kammern haben, aussen Hochdruck fluss vom Kondensator zum Expansionsventil. und innen Niederdruck, fluss vom Verdampfer zum Kompressor.

Vorteil: vergrössert die nutzbare Enthalpiedifferenz, Leistungssteigerung 5-10%

Nachteil: Durch zusätzliche überhitzung nimmt die Dichte ab, der Kompressor hat also einen kleineren Wirkungsgrad.

• Bildet einen Vorratsbehälter für flüssiges Kältemittel
• Nimmt Feuchtigkeit und Schmutzpartikel auf

ist vor dem Expansionsventil angeordnet.

Er ist auf der Niederdruckseite angebracht, vor dem Kompressor. und ist mit flüssig gasförmig gemiscg gefüllt.

Es ist ein Molekularsieb eingebaut, dass als Labyrinth funktioniert. Wassermolükühle sind grösser als Das Kältemittel. Sie werden gefangen im Sieb. 

Im Sommer genügt 1 Stunde offen lassen, sodass sich das Sieb mit Wasser gefüllt hat.

Es ist ein Temperaturfühler, der hinter dem Verdampfer verbaut ist. Er wird nur bei ungeregelten Kompressoren gebraucht. 

Sinkt die Temp. unter ca.2-3°C schaltet der Kompressor ab.

• Doppeldruckschalter, Niederdruck unter 1.8bar und Hochdruck über 30 bar= Kompressor abschaltung
• Dreifachdruckschalter, Drücke gleich wie oben. Zusätzlich mit Lüftersteuerung um die Kondensatortemperatur zu steuern. Regeldruck zwischen 15-17bar

Wenn der Verdampfer vereisst, kann keinen Luftdurchsatz mer statt finden. wenn keine Temperaturänderung im Verdampfer stattfindet, so wird das Flüssige Kältemittel nicht Gasförmig. 

Es gelangt flüssiges Kältemittel in den Kompressor!-> Flüssigschlag!

Die Kondensatorfläche nimmt zu, da die flüssige Zone kleiner wird. also ist die Wärmeabfuhr besser. Hochdrucksteigt.

Es wird POE-öl verwendet, da auch der Kompressor einen Elektromotor ist. Die Abdichtung ist nicht 100% dicht, es gelangt öl dampf in den Motor. PAG oder Ester öl würde die Wicklung angreifen und einen Kurzschluss verursachen.

Analoges Signal: Liefert je nach Druck einen Spannungswert der Linear verläuft.

PWM Signal: Wird mit einer Festen Frequenz erzeugt, je nach dem Wie gross die Pulsweite ist ist ein Druck gegeben.

z.B 5%entspricht einem Hochdruck von 2 bar

75% entspricht einem Hochdruck von 30 bar

1. Servicestation anschliessen, Motordrezahl 1500 rpm
2. Gebläse auf max. und Kühlung auf min.
3. Kurze Zeit warten bis sich der Hochdruck stabilisiert.
4. Temperatur messen beim Expansionsventil Eingang/Leitung
5. Temperatur am Manometer ablesen
6. Beide Werte Subtrahieren= Unterkühlung

Für einen Optimalen Betrieb braucht es eine Unterkühlung von 5°C bis 10°C

Überdruckventil: lässt den Druck mechanisch ins Freie ab. (42bar)

Überhitzungsschalter: (nur für Flügelzellen-Kompressoren) die Flügel werden durch fliehkraft an die Aussenwand gedrückt, also entsteht wärme.
Ist in Serie zur Magnetkupplung geschaltet,misst die Gehäusetemperatur und unterbricht die Stromzufuhr der Magnetkupplung wenn ca. 150°C ist.

Riemen Schutzschaltung: Ein Drehzahlsensor der den Antriebsschlupf erkennt und die Magnetkupplung öffnet. Wird meist bei Riemen eingestzt die noch andere Agregate antreiben.

Der Vereisungsschutz (Temperatursensor)ist bei nicht geregelten Kompressoren am Verdampfer vorhanden.(Expansionsventil)

Bei Anlagen mit Festdrossel ist ein Niederdruckschalter am Trockner verbaut.

Bei geregelten Kompressoren braucht es ihn nicht, da der Niederdruck immer 2 bar=0°C ist.

Da die Flatterventile Platz brauchen kann der Kolben nicht so hoch um den ganzen Druck auszustossen. Das nennt mann Schädlicher Raum. Daddurch ist ein Rest Hochdruck im Verdichtungsraum. Geht der Kolben jetzt wieder nach unten muss zuerst den Druck abgebaut werden bevor er frischen Kältemitteldampf ansaugen kann. Das nennt man Rückexpansion.

Je niedriger der Niederdruck desto weniger kann angesaugt werden.

Je höher der Hochdruck desto weniger kann ausgestossen werden.

Das PAG-oel (Poly-Alkylen-Glykol) ist speziell für R134a abgestimmt.

Aufgaben: Primär -> Bewegliche Teile Schmieren

                 Sekundär -> Abdichten, Kühlung, Geräuschdämpfung

Das Kältemittelgas ansaugen und verdichten, Höhrern Druck und Temperatur an den Kondensator weiter leiten.

Einfach wirkender Kolben, ist der klassische Kompressor mit ca.5 Kolben die von einer Schrägliegenden Taumelscheiben angetrieben werden.

Doppel wirkende Kolben, diese haben auch ca. 5 Kolben mit 10 Zylindern. Sind extrem Laufruhig und werden für grosse Kälteleistungen eingesetzt.

Es sind Flügel an einer Scheibe angebracht die abschliessende Räume bilden. es gibt Einflutige.- und Zweiflutige Flügelzellen-Kompressoren. 

Vorteile gegnüber Taumelscheiben-Kompressoren:

• Leiser und Vibrationsarmer
• Kleiner
• Verluste werden in wärme umgewandelt, sprich, höhere Verdichtungstemperatur

Der Spiralkompressor besteht aus einer Festen und einen Drehenden Spirale. Das Gas wird von Aussen nach innen gedreht, durch die Volumenänderung wird das gas gleichmässig verdichtet und im Mittelpunkt Ausgelassen.

Vorteile:

• geringe Baugrösse
• vibrationsarmer Lauf
• hoher Wirkungsgrad, erlaubt höhere Drehzahlen

1. Komfortverbesserung, läuft immer konstant, reduzierung der Temp.schwankungen an der Luftdüse, weniger Geräusche
2. Funktionsverbesserung, keine Verdampfer vereisung, Vermeidung hoher Verdichtungstemp., im Leerlauf guter Wirkzungsgrad.
3. Erhöte Lebensdauer, weniger Beanspruchung des Kompressors und Riemen
4. Energiebedarf ist geringer. obwohl er immer läuft.

Kompressor mit interner stufenlosen Leistungsregelung (hydraulisch)

Der untere Totpunkt wird angepasst, der obere bleibt gleich. 

Erkennungsmerkmal: der Niederdruck bleibt immer gleich ca. 2 bar=0°C.

Im Kurbelgehäuse wird der Druck unsterschied zu nutze gemacht. Zylinder saugdruck und Kurbelgehäusedruck unterhalb des Kolbens wirken auf eine Federkraft. 

Ein Regelventil das im Gehäuse verbaut ist wird elektronisch/hydraulisch vom Steuergerät geregelt. 

der Niederdruck wird variabel angepasst. die verstellung erfolgt gleich wie bei der hydraulischen verstellung.