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Set of flashcards Details

Flashcards	60
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	16.02.2020 / 20.10.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/20200216_biopsy
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200216_biopsy/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Das Nervensystem des Menschen lässt sich in ein zentrales und ein peripheres Nervensystem einteilen. Welche der genannten Begriffe werden NICHT zum zentralen Nervensystem gezählt?

Kortex

Rückenmark

Somatisches Nervensystem

Autonomes Nervensystem

Sympathisches Nervensystem

Kortex

Rückenmark

Somatisches Nervensystem

Autonomes Nervensystem

Sympathisches Nervensystem

Der Neokortex des menschlichen Gehirns lässt sich in vier Lappen einteilen. Welche genannten Termini bezeichnen Strukturen im menschlichen Stirnlappen (Lobus frontalis)?

Gyrus postcentralis

Pars orbitalis

Gyrus rectus

Cuneus

Sulcus präcentralis

Gyrus postcentralis

Pars orbitalis

Gyrus rectus

Cuneus

Sulcus präcentralis

Was misst der Enzephalisationsquotient?

EQ ist ein lineares Mass für die Gehirngrösse, nämlich das Verhältnis der tatsächlichen Gehirngrösse zur erwarteten Gehirngrösse (geschätzt aufgrund der Körpergrösse)

EQ ist ein logarithmisches Mass für die Gehirngrösse, nämlich das Verhältnis der Intelligenz zur erwarteten Gehirngrösse

EQ ist ein logarithmisches Mass für die emotionale Gehirnleistung

EQ ist ein logarithmisches Mass für die Gehirngrösse, nämlich das Verhältnis der tatsächlichen Gehirngrösse zur erwarteten Gehirngrösse

EQ ist ein logarithmisches Mass für die Gehirngrösse, nämlich das Verhältnis der Anzahl Neurone zur erwarteten Gehirngrösse

EQ ist ein lineares Mass für die Gehirngrösse, nämlich das Verhältnis der tatsächlichen Gehirngrösse zur erwarteten Gehirngrösse (geschätzt aufgrund der Körpergrösse)

EQ ist ein logarithmisches Mass für die Gehirngrösse, nämlich das Verhältnis der Intelligenz zur erwarteten Gehirngrösse

EQ ist ein logarithmisches Mass für die emotionale Gehirnleistung

EQ ist ein logarithmisches Mass für die Gehirngrösse, nämlich das Verhältnis der tatsächlichen Gehirngrösse zur erwarteten Gehirngrösse

EQ ist ein logarithmisches Mass für die Gehirngrösse, nämlich das Verhältnis der Anzahl Neurone zur erwarteten Gehirngrösse

Welche Aussagen zur Einteilung des Gehirns sind zutreffend?

Der Thalamus ist Teil des Telencephalons

Das Telencephalon und das Diencephalon sind Teil des Prosencephalons

Das Metencephalon umfasst das Cerebellum und die Pons

Die Medulla oblongata liegt im Myelencephalon

Der Neokortex ist nicht Teil des Diencephalons

Der Thalamus ist Teil des Telencephalons

Das Telencephalon und das Diencephalon sind Teil des Prosencephalons

Das Metencephalon umfasst das Cerebellum und die Pons

Die Medulla oblongata liegt im Myelencephalon

Der Neokortex ist nicht Teil des Diencephalons

Welche AUssagen zum Verhältnis von Händigkeit, Lateralisation von Sprache und Hemisphärenasymmetrie sind richtig?

Bei den meisten Linkshändern (96%) liegt die Dominanz für die Sprachfunktionen in der rechten Hemisphäre

Bei den meisten Rechtshändern (96%) liegt die Dominanz für die Sprachfunktionen in der linken Hemisphäre

Händigkeit und Sprachlateralisation sind statistisch voneinander abhängig

Bei den meisten Menschen findet sich eine strukturelle, linkswärtige Asymmetrie des Planum temporale

Händigkeit und Hemisphärenasymmetrie korrelieren sehr hoch miteinander

Bei den meisten Linkshändern (96%) liegt die Dominanz für die Sprachfunktionen in der rechten Hemisphäre

Bei den meisten Rechtshändern (96%) liegt die Dominanz für die Sprachfunktionen in der linken Hemisphäre

Händigkeit und Sprachlateralisation sind statistisch voneinander abhängig

Bei den meisten Menschen findet sich eine strukturelle, linkswärtige Asymmetrie des Planum temporale

Händigkeit und Hemisphärenasymmetrie korrelieren sehr hoch miteinander

Das Gehirn besteht aus Nervenzellen und Gliazellen. Welche Zelltypen gehören NICHT zur Gruppe der Gliazellen?

Pyramidenzellen

Neuroblasten

Schwann-Zellen

Astrozyten

Ependym-Zellen

Pyramidenzellen

Neuroblasten

Schwann-Zellen

Astrozyten

Ependym-Zellen

Das (exzitatorische) Aktionspotenzial wird durch eine Depolarisation an der Membran des Neurons ausgelöst. WAs genau passiert in einem initialen Schritt?

Kalium-Kanäle öffnen sich und Kaliumionen strömen in die Zelle

Natrium-Kanäle werden refraktär, Natriuum kann nicht mehr in die Zelle gelangen

Natrium-Kanäle öffnen sich und Natriumionen strömen in die Zelle

Calcium-Kanäle öffnen sich, und Calciumionen strömen in die Zelle

Überschüssige Kaliumionen ausserhalb der Zelle diffundieren weg

Kalium-Kanäle öffnen sich und Kaliumionen strömen in die Zelle

Natrium-Kanäle werden refraktär, Natriuum kann nicht mehr in die Zelle gelangen

Natrium-Kanäle öffnen sich und Natriumionen strömen in die Zelle

Calcium-Kanäle öffnen sich, und Calciumionen strömen in die Zelle

Überschüssige Kaliumionen ausserhalb der Zelle diffundieren weg

Neurotransmitter erfüllen wichtige Funktionen im Gehirn. Welche Kriterien müssen erfüllt sein, um einen Transmitter zu definieren?

Ein Neurotransmitter wirkt grundsätzlich erregend.

Alle Neurotransmitter werden im Hypothalamus synthetisiert

Ein Neurotransmitter löst eine spezifische Reaktion an der postsynaptischen Membran aus.

Ein Neurotransmitter kann gleichzeitig erregend und hemmend wirken.

Ein Neurotransmitter wird in der Regel im Neuron synthetisiert

Ein Neurotransmitter wirkt grundsätzlich erregend.

Alle Neurotransmitter werden im Hypothalamus synthetisiert

Ein Neurotransmitter löst eine spezifische Reaktion an der postsynaptischen Membran aus.

Ein Neurotransmitter kann gleichzeitig erregend und hemmend wirken.

Ein Neurotransmitter wird in der Regel im Neuron synthetisiert

Für die Entstehung einer Substanzabhängigkeit gibt es unterschiedliche Hypothesen. EIne davon ist die Anreiz-Sensitivierungs-Hypothese. Welche Aussagen im Sinne dieser Hypothese sind korrekt?

Substanzabhängigkeit entsteht nicht als Folge von klassischer Konditionierung auf eine Substanz

Das "Wanting" löst ein "Liking" im Laufe der Entstehung einer Sucht ab

Das "Wanting" wird nicht vom körpereigenen Opiatsystem ausgelöst

Das dopaminierge System (u.a. mesokortikolimbische Bahn) ist für das "Wanting" verantwortlich

Das cholinerge System ist für das "Wanting" verantwortlich

Substanzabhängigkeit entsteht nicht als Folge von klassischer Konditionierung auf eine Substanz

Das "Wanting" löst ein "Liking" im Laufe der Entstehung einer Sucht ab

Das "Wanting" wird nicht vom körpereigenen Opiatsystem ausgelöst

Das dopaminierge System (u.a. mesokortikolimbische Bahn) ist für das "Wanting" verantwortlich

Das cholinerge System ist für das "Wanting" verantwortlich

Neurotransmitter unterscheiden sich hinsichtlich ihrer molekularen Struktur. Welche der unten stehenden Neurotransmitter gehört NICHT zur Gruppe der Katecholamine?

Acetylcholin

Serotonin

Glutamat

GABA

Dopamin

Acetylcholin

Serotonin

Glutamat

GABA

Dopamin

Die Synaptogenese bezeichnet den Vorgang der Bildung von Bindungen zwischen Nervenzellen. Welche Aussagen sind zutrefffend?

Die Synaptogenese beginnt schon vor der Geburt

Die Synaptogenese ist ausschliessliche genetisch bedingt

Die Synaptogenese setzt erst in der Pubertät ein

Die Synaptogenese erreicht im KLeinkindalter einen Höchststand. Danach setzt ein programmierter Rückbau ein

Die Synaptogenese führt zu einem stetigen linearen Anstieg von Synapsen im menschlichen Gehirn

Die Synaptogenese beginnt schon vor der Geburt

Die Synaptogenese ist ausschliessliche genetisch bedingt

Die Synaptogenese setzt erst in der Pubertät ein

Die Synaptogenese erreicht im KLeinkindalter einen Höchststand. Danach setzt ein programmierter Rückbau ein

Die Synaptogenese führt zu einem stetigen linearen Anstieg von Synapsen im menschlichen Gehirn

Im Primatengehirn gibt es zwei Sehbahnen, die tectopulvinare und die geniculostriäre Sehbahn. Welche der untenstehenden Hirnregionen gehören zur geniculostriären Sehbahn?

Sekundärer visueller Kortex

Colliculi superiories

Chiasma opticum

Corpus geniculatum lateralis

Substantia negra

Sekundärer visueller Kortex

Colliculi superiories

Chiasma opticum

Corpus geniculatum lateralis

Substantia negra

Neurogenese bezeichnet den Vorgang der Entstehung von Nervenzellen. Welche Aussagen sind NICHT zutreffend?

Adulte Neurogenese findet überall im Säuglingsgehirn statt

Die pränatale Neurogenese wird weitgehend um die 18. SSW abgeschlossen

Neuronen entwickeln sich direkt aus Stammzellen

Neuronale Migration bezeichnet den pränatalen Vorgang der Wanderung von generierten Zellen zu ihrem späteren Bestimmungsort im Kortes

Adulte Neurogenese findet unter anderem in der Nähe des Hippocampus statt

Adulte Neurogenese findet überall im Säuglingsgehirn statt

Die pränatale Neurogenese wird weitgehend um die 18. SSW abgeschlossen

Neuronen entwickeln sich direkt aus Stammzellen

Neuronale Migration bezeichnet den pränatalen Vorgang der Wanderung von generierten Zellen zu ihrem späteren Bestimmungsort im Kortes

Adulte Neurogenese findet unter anderem in der Nähe des Hippocampus statt

Unter Homunculus versteht man eine topographische Anordnung von Neuronen auf der Grosshirnrinde. Welche Antworten sind zutreffend?

Der Homunculus hat eine überproportionale Repräsentation für Hand- und Mundfunktionen

Es gibt einen motorischen Homunculus in der linken und einen somatosensorischen Homunculus in der rechten Hemisphäre

Der motorische Homunculus ist ausschliesslich für afferente Repräsentationen von taktilen Reizen zuständig

Der Homunculus steht auf dem Kopf, so dass sich die Repräsentationen der Füsse an der Umschlagkante zur Fissura longitudinalis cerebri befinden

Ein Homunculus kontrolliert auch die tonotopische Anordnung von Frequenzen im auditorischen Kortex

Der Homunculus hat eine überproportionale Repräsentation für Hand- und Mundfunktionen

Es gibt einen motorischen Homunculus in der linken und einen somatosensorischen Homunculus in der rechten Hemisphäre

Der motorische Homunculus ist ausschliesslich für afferente Repräsentationen von taktilen Reizen zuständig

Der Homunculus steht auf dem Kopf, so dass sich die Repräsentationen der Füsse an der Umschlagkante zur Fissura longitudinalis cerebri befinden

Ein Homunculus kontrolliert auch die tonotopische Anordnung von Frequenzen im auditorischen Kortex

Die Basalganglien sind ein komplexes Kerngebiet im Telencephalon. Welche Aussagen zur Anatomie und Funktion sind zutreffend?

Die Basalganglien (auch Stammganglien genannt) sind Teil des do genannten limbischen Systems

Die Basalganglien sind unter anderem für die Initiierung von Bewegungen verantwortlich

Bei der Degeneration von Teilen der Basalganglien kann es zu Symptomen der Parkinson-Krankheit kommen

Zusammen mit der Insula bilden die Basalganglien einen eigenen kortikalen Lappen (Lobus basalis)

Die Stammganglien liegen im Stammhirn

Die Basalganglien (auch Stammganglien genannt) sind Teil des do genannten limbischen Systems

Die Basalganglien sind unter anderem für die Initiierung von Bewegungen verantwortlich

Bei der Degeneration von Teilen der Basalganglien kann es zu Symptomen der Parkinson-Krankheit kommen

Zusammen mit der Insula bilden die Basalganglien einen eigenen kortikalen Lappen (Lobus basalis)

Die Stammganglien liegen im Stammhirn

In der Abbildung sind anatomische Strukturen des menschlichen Gehirns dargestellt und den Buchstaben A bis F zugeordnet. Welche Bezeichnungen sind korrekt?

A = Mesencephalon, B = Pons

F = Cerebellum

C = Diencephalon

D = Formatio reticularis

E = Medulla oblongata

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

A = Mesencephalon, B = Pons

F = Cerebellum

C = Diencephalon

D = Formatio reticularis

E = Medulla oblongata

Das Ruhemembranpotential von Nervenzellen ergibt sich aus der Verteilung von vier wichtigen Ionenarten um die Zellmembran. Welche Aussagen zu den Konzentrationsunterschieden (zwischen Intrazellulärraum und Extrazellulärraum) sind richtig?

Kalium-Ionen K+ sind intrazellulär in höherer Konzentration vorhanden

Natrium-Ionen Na+ sind intrazellulär in höherer Konzentration vorhanden

Chlorid-Ionen Cl- sind intrazelluär in höherer Konzentration vorhanden

Organische Anionen A- sind intrazellulär in höherer Konzentration vorhanden

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Kalium-Ionen K+ sind intrazellulär in höherer Konzentration vorhanden

Natrium-Ionen Na+ sind intrazellulär in höherer Konzentration vorhanden

Chlorid-Ionen Cl- sind intrazelluär in höherer Konzentration vorhanden

Organische Anionen A- sind intrazellulär in höherer Konzentration vorhanden

Welche Aussage bzgl. der Transmittersysteme im menschlichen Gehirn ist korrekt?

GABA ist einer der wichtigsten erregenden Neurotransmitter

Acetylcholin ist der Neurotransmitter der neuromuskulären Endplatte

Im ZNS befindet sich das meiste Dopamin in den Raphe-Kernen des Hirnstamms

An den Autorezeptoren in der präsynaptischen Membran werden die Neurotransmitter enzymatisch aufgespalten

Neurotransmitter werden in den sogenannten Ribosomen im synaptischen Endknöpfchen gespeichert

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

GABA ist einer der wichtigsten erregenden Neurotransmitter

Acetylcholin ist der Neurotransmitter der neuromuskulären Endplatte

Im ZNS befindet sich das meiste Dopamin in den Raphe-Kernen des Hirnstamms

An den Autorezeptoren in der präsynaptischen Membran werden die Neurotransmitter enzymatisch aufgespalten

Neurotransmitter werden in den sogenannten Ribosomen im synaptischen Endknöpfchen gespeichert

Welche Aussage zur neuropharmakologischen Therapie psychiatrischer Erkankungen sind richtig?

Neuroleptika werden zur Behandlung von bipolaren Störungen eingesetzt

Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer werden zur Behandlung von Depressionen eingesetzt

Monoamin-Oxidase-Hemmer werden zur Behandlung von Schizophrenie eingesetzt

Benzodiazepine werden zur Behandlung von Angststörungen eingesetzt

Antihistaminika werden zur Behandlung von Zwangsstörungen eingesetzt

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Neuroleptika werden zur Behandlung von bipolaren Störungen eingesetzt

Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer werden zur Behandlung von Depressionen eingesetzt

Monoamin-Oxidase-Hemmer werden zur Behandlung von Schizophrenie eingesetzt

Benzodiazepine werden zur Behandlung von Angststörungen eingesetzt

Antihistaminika werden zur Behandlung von Zwangsstörungen eingesetzt

Die Sehbahn verläuft von der Retina zum primären visuellen Kortex. Welche Aussage zu den Organisationsprinzipien der Sehbahn ist FALSCH?

Die Information vom rechten Gesichtsfeld wird unvollständig auf der Retina des linken Auges abgebildet

Die Information der nasalen rechten Hemirietina gelangt zum linken Corpus Geniculatum laterale

Die magnozellulären Schichten des Corpus Geniculatum laterale verarbeiten Informationen über Farbe

Der primäre visuelle Kortex erhält Infomationen vom ipsilaterlalen Corpus Geniculatum Laterale

Die Repräsentation des Gesichtsfeldes im primären visuellen Kortex ist vertikal gespiegelt, d.h. Informationen aus dem oberen GF gelangt in inferiore Bereiche des visuellen Kortex

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Die Information vom rechten Gesichtsfeld wird unvollständig auf der Retina des linken Auges abgebildet

Die Information der nasalen rechten Hemirietina gelangt zum linken Corpus Geniculatum laterale

Die magnozellulären Schichten des Corpus Geniculatum laterale verarbeiten Informationen über Farbe

Der primäre visuelle Kortex erhält Infomationen vom ipsilaterlalen Corpus Geniculatum Laterale

Die Repräsentation des Gesichtsfeldes im primären visuellen Kortex ist vertikal gespiegelt, d.h. Informationen aus dem oberen GF gelangt in inferiore Bereiche des visuellen Kortex

Welche Aussagen zur Anatomie des Ohres sind richtig?

Tiefe Frequenzen rufen in der Spitze der Chochlea ihr Erregungsmaximum hervor

Das Cortische Organ besteht aus drei Bogengängen

Die Reihenfolge der Mittelohrstrukturen (von aussen nach innen): Ambos - Hammer - Steigbügel

Am ovalen Fenster wird der Schalldruck vom Mittelohr auf das Innenohr übertragen

Die Haarsinneszellen im Innenohr sitzen auf der Tektorialmembran

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Tiefe Frequenzen rufen in der Spitze der Chochlea ihr Erregungsmaximum hervor

Das Cortische Organ besteht aus drei Bogengängen

Die Reihenfolge der Mittelohrstrukturen (von aussen nach innen): Ambos - Hammer - Steigbügel

Am ovalen Fenster wird der Schalldruck vom Mittelohr auf das Innenohr übertragen

Die Haarsinneszellen im Innenohr sitzen auf der Tektorialmembran

Welche Aussagen bezüglich Anatomie und Funktion des primären motorischen Kortex (M1) sind richtig?

M1 enthält grosse Betz-Pyramidenzellen

Die kortikale Schicht IV ist in M1 sehr stark ausgeprägt

Die Hauptfunktion von M1 besteht in der Speicherung von motorischen Programmen

M1 ist kein bedeutender Bestandteil des Spiegelneuronensystems

M1 ist somatotopisch organisiert

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

M1 enthält grosse Betz-Pyramidenzellen

Die kortikale Schicht IV ist in M1 sehr stark ausgeprägt

Die Hauptfunktion von M1 besteht in der Speicherung von motorischen Programmen

M1 ist kein bedeutender Bestandteil des Spiegelneuronensystems

M1 ist somatotopisch organisiert

Welche Messverfahren werden typischerweise unter dem Begriff der Polysomnographie zusammengefasst?

Elektrookulographie

Elektromyographie

Elektrokardiographie

Elektrodermalographie

Elektroenzephalographie

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Elektrookulographie

Elektromyographie

Elektrokardiographie

Elektrodermalographie

Elektroenzephalographie

Welche dieser ZUordnung von Hirnnerven zu Funktionen stimmen NICHT?

Hirnnerv V (trigemenisus) - sensible Versorgung des Gesichts

Hirnnerv VI (abducens) - Innervierung der Rachenmuskerln/Schlucken

Hirnnerv VIII (vestibulocolearis) - Gleichgewicht und Hören

Hirnnerv IX (glossopharyngeus) - Steuerung der minischen Muskulatur

Hirnnerv X (vagus) - Regulation innerer Organe

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Hirnnerv V (trigemenisus) - sensible Versorgung des Gesichts

Hirnnerv VI (abducens) - Innervierung der Rachenmuskerln/Schlucken

Hirnnerv VIII (vestibulocolearis) - Gleichgewicht und Hören

Hirnnerv IX (glossopharyngeus) - Steuerung der minischen Muskulatur

Hirnnerv X (vagus) - Regulation innerer Organe

Welche Aussagen zum Slow-Wave-Sleep sind richtig?

SWS ist geprägt vom Auftreten langsamer Beta-Aktivitäten im EEG

Ca. 50% der Nacht verbringen Erwachsene im SWS

Die Dauer der SWS-Phasen nimmt zum Ende der Nacht hin ab

SWS spielt eine wichtige Rolle bei der Konsolidierung von Gedächtnisinhalten

Im SWS sind typischerweise K-Komplexe im EEG-Signal zu beobachten

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

SWS ist geprägt vom Auftreten langsamer Beta-Aktivitäten im EEG

Ca. 50% der Nacht verbringen Erwachsene im SWS

Die Dauer der SWS-Phasen nimmt zum Ende der Nacht hin ab

SWS spielt eine wichtige Rolle bei der Konsolidierung von Gedächtnisinhalten

Im SWS sind typischerweise K-Komplexe im EEG-Signal zu beobachten

Welche Prozesse liegen dem typischen Ablauf eines Aktionspotentials zugrunde?

Spannungsgesteuerte NA+ Kanäle öffnen sich und leiten die Depolarisationsphase ein

Konzentrationsabhängige K+ Kanäle öffnen sich zu Beginn eines APs, was zum EInstrom von K+ Ionen in die Zelle führt und so die Depolarisation verstärkt

DAs Schliessen der K+ Kanäle am Peak des APs initiiert die Repolarisationsphase

In der absoluten Refraktärzeit nach einem AP sind die spannungsgesteuerten NA+ Kanäle NICHT aktivierbar

Das öffnen der spannungsgesteuerten CI- Kanäle während der Repolarisationsphase führt zum AUsströmen von CI- und verstärkt somit die Repolarisation des Membranpotentials

Spannungsgesteuerte NA+ Kanäle öffnen sich und leiten die Depolarisationsphase ein

Konzentrationsabhängige K+ Kanäle öffnen sich zu Beginn eines APs, was zum EInstrom von K+ Ionen in die Zelle führt und so die Depolarisation verstärkt

DAs Schliessen der K+ Kanäle am Peak des APs initiiert die Repolarisationsphase

In der absoluten Refraktärzeit nach einem AP sind die spannungsgesteuerten NA+ Kanäle NICHT aktivierbar

Das öffnen der spannungsgesteuerten CI- Kanäle während der Repolarisationsphase führt zum AUsströmen von CI- und verstärkt somit die Repolarisation des Membranpotentials

Welche Aussagen zum Rückenmark sind richtig?

In den Hinterhörnern des RM befinden sich die Alpha-Motoneurone

Durch die dorsalen Nervenwurzeln treten afferente Fasern in das RM ein

Die Alpha-Motoneuronen im RM unterliegen KEINER somatotopischen Ordnung

Die gamma-Motoneurone innervieren die intrafusalen Muskelfasern der Muskelspindeln

Renshaw-Zellen sind afferente Nervenzellen im RM, die sensorische Informationen zum Kortex weiterleiten

In den Hinterhörnern des RM befinden sich die Alpha-Motoneurone

Durch die dorsalen Nervenwurzeln treten afferente Fasern in das RM ein

Die Alpha-Motoneuronen im RM unterliegen KEINER somatotopischen Ordnung

Die gamma-Motoneurone innervieren die intrafusalen Muskelfasern der Muskelspindeln

Renshaw-Zellen sind afferente Nervenzellen im RM, die sensorische Informationen zum Kortex weiterleiten

Verschiedene Fossilienfunde und komplexe Erbgutanalysen haben unsere Erkenntnisse über die Vorfahren des Menschen erweitert. Welche Aussagen sind falsch?

Das Gehirn des Homo habilis war mit 300 cm3 ca 1/3 so gross wie das des Homo neanderthalensis

Die ältesten bekannten Australopithencien lebten vor ca. 4 Mio Jahren

Vor ca. 6 Mio Jahren trennte sich die Schimpansenlinie von der Linie der menschlichen Vorfahren

Das Alter der Spezie Homo sapiens beziffert man auf 100 000 bis 200 000 Jahre

Es ist heutzutage in der WIssenschaft weitgehend akzeptiert, dass der Homo sapiens sich in Asien aus seinen Vorfahren entwickelte und sich dann in die anderen Regionen der Erde ausbreitete

Das Gehirn des Homo habilis war mit 300 cm3 ca 1/3 so gross wie das des Homo neanderthalensis

Die ältesten bekannten Australopithencien lebten vor ca. 4 Mio Jahren

Vor ca. 6 Mio Jahren trennte sich die Schimpansenlinie von der Linie der menschlichen Vorfahren

Das Alter der Spezie Homo sapiens beziffert man auf 100 000 bis 200 000 Jahre

Es ist heutzutage in der WIssenschaft weitgehend akzeptiert, dass der Homo sapiens sich in Asien aus seinen Vorfahren entwickelte und sich dann in die anderen Regionen der Erde ausbreitete

Verschiedene Neurotoxine können Acetylcholin-Synapsen beeinflussen. Welche Aussage ist korrekt?

Botulismus-Toxin = Antagonist, blockiert die Freisetzung des Acetylcholin in der Präsynapse

Curare = Agonist, stimuliert die Acetycholin-Rezeptoren in der Postsynapse

Nicitin = Antagonist, blockiert die Acetylcholin-Rezeptoren in der Postsynapse

Alpha-Latrotoxin (Gift der Schwarzen Witwe) = Agonist, fördert Exozytose und somit AUsschüttung von Acetylcholin

Physostigmin = Agonist, blockiert den Abbau von Acetycholin

Botulismus-Toxin = Antagonist, blockiert die Freisetzung des Acetylcholin in der Präsynapse

Curare = Agonist, stimuliert die Acetycholin-Rezeptoren in der Postsynapse

Nicitin = Antagonist, blockiert die Acetylcholin-Rezeptoren in der Postsynapse

Alpha-Latrotoxin (Gift der Schwarzen Witwe) = Agonist, fördert Exozytose und somit AUsschüttung von Acetylcholin

Physostigmin = Agonist, blockiert den Abbau von Acetycholin

Welche Aussagen aus dem Themengebiet der Genetik sind richtig?

Im Falle einer autosomal rezessiv vererbten Erkrankung tritt die Erkrankung in der ersten Filial-Generation NICHT in Erscheinung, wenn beide Elternteile jeweils nur ein defektes Allel tragen

ein Karyogramm des Menschen besteht aus 20 Chromosomenpaaren

Morbus Huntington ist ein Beispiel für eine autosomal dominant vererbte Erkrankung

Experimente mit über mehrere Generationen gezüchteten "labyrinth-schlauen" und "Labyrinth-dummen" Ratten weisen darauf hin, dass die Umwelt bedingungen die Entwicklung des Verhaltens nicht signifikant beeinflussen

Die Analyse der mitochondrialen DNA kann zur Rekonstruktion der "Wanderung" der Hominiden herangezogen werden

Im Falle einer autosomal rezessiv vererbten Erkrankung tritt die Erkrankung in der ersten Filial-Generation NICHT in Erscheinung, wenn beide Elternteile jeweils nur ein defektes Allel tragen

ein Karyogramm des Menschen besteht aus 20 Chromosomenpaaren

Morbus Huntington ist ein Beispiel für eine autosomal dominant vererbte Erkrankung

Die Analyse der mitochondrialen DNA kann zur Rekonstruktion der "Wanderung" der Hominiden herangezogen werden

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