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F&E 7

Forschungsdesigne 7

Forschungsdesigne 7


Kartei Details

Karten 15
Sprache Deutsch
Kategorie Sport
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 26.01.2020 / 26.01.2020
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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Was sind nicht-probalistische Stichproben

 Ad-hoc-Stichproben 

Theoretische Stichprobenbildung

was sind Quotenverfahren?

Die Stichprobenziehung nach dem Quotenverfahren („quota sampling“) setzt voraus, dass man die Populationszusammensetzung hinsichtlich einiger, für die Untersuchungsfrage wichtiger soziodemografischer Merkmale kennt.
Diese Merkmalsverteilung wird anhand des Quotenplans („quota plan“) dann durch bewusste bzw. systematische Auswahl von Personen oder Objekten mit bestimmten Merkmalen (oder Merkmalskombinationen) in der Stichprobe nachgebildet.

Die resultierende Quotenstichprobe („quota sample“) kann als nichtprobabilistische Stichprobe zwar keine globale Repräsentativität, durch den Quotenplan aber merkmalsspezifische Repräsentativität (hinsichtlich der Quotierungsmerkmale) beanspruchen.

was sind geschichtete Stichproben?

Definiereren sie den Begriff der einfachen Zufallsstsichprobe

Man zieht eine einfache Zufallsstichprobe („simple random sample“), indem man aus einer vollständigen Liste aller Objekte der finiten Zielpopulation (Auswahlrahmen, „sample frame“) nach einem „blinden“ statistischen Zufallsprinzip (z. B. mittels Zufallszahlen) eine Anzahl von Objekten auswählt, wobei die Auswahlwahrscheinlichkeiten aller Objekte gleich groß sein müssen.

was stezt eine geschichte Zufallsstichprobe vorause?

Die Auswahlwahrscheindlichkeit aller Objekte sollte gleich gross sein

was ist der Voretil einer geschichteten Stichprobe?

  • Merkmalausprägungen sind gleichmässig Verteil
  • Repräsentativität bezoge auf eine oder mehrer bestimmten Merkmalausprägungen