Premium Partner

M16 Professionalisierung und Pflegeforschung Gruppe 20A

Zur Prüfungsvorbereitung

Zur Prüfungsvorbereitung


Kartei Details

Karten 42
Lernende 35
Sprache Deutsch
Kategorie Pflege
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 20.01.2020 / 23.12.2023
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
https://card2brain.ch/box/20200120_m16_professionalisierung_und_pflegeforschung_gruppe_20a
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200120_m16_professionalisierung_und_pflegeforschung_gruppe_20a/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>


Was bedeutet Randomisierung?

Verteilung der Versuchspersonen auf die Versuchs-und Kontrollgruppe 
nach einem Zufallsschema.

Aus Pflege Heute, 7.Auflage, S.1457

 

Autorin: Frau Schöneberger

Erläutern Sie die Begriffe EBP und EBN?

EBP:Evidenzbasierte Praxis ist das Treffen von therapeutischen und diagnostischen Entscheidungen unter Einbezug der jeweils momentan besten verfügbaren Evidenz.

EBN:Evidence-based Nursing ist die Nutzung der derzeit besten wissenschaftlich belegten Erfahrungen Dritter im individuellen Arbeitsbündnis zwischen einzigartigen Pflegebedürftigen oder einzigartigem Pflegesystem und professionell Pflegenden,

 Quelle: Präsentation Evidenz,Referat,Folie 3 und Ritschl et al,2016,S.292, Präsentation Evidenz,Referat,Folie 4,

Name Autorin Frau Rüedi

Was ist der Unterschied zwischen randomisierter Studie und nicht randomisierter Studie?

Eine randomisierte Studie ist mit Stichproben und eine nicht randomisierte Studie ist ohne Stichproben.

Quelle M16_Proffesionalisierung_Pflegeforschung_Tag2_Arbeitsaufträge.docx/20.01.2020

Und Evidenzpyramide nach Tomlin und Borgetto (vgl. Ritschl at al, 2016, S. 300)

Name der Autorin Frau Rudin

Nenne vier unterschiedliche Methoden der Forschung? 

Antwort: Quantitative-, Qualitative-Forschung, systematische Literaturreview, Metaanalyse

Quelle: Skript „Pflegende auf der Suche nach Evidenz“ ZAG 2020, S. 13

Name Autorin: Frau Gould

Welches sind die Komponente von pflegerischen Entscheidungen?

  • Expertise der Pflegenden-> Interne Evidenz
  • Ergebnisse der Pflegeforschung-> externe Evidenz
  • Ziele, Vorstellungen und Handlungen der Pflegebedürftigen
  • Anreize, Umgebungsbedingungen
  • Pflegerisches handeln findet in der Begegnung statt.

Quelle: Handout; Auf der Suche nach Evidenz (Unterrichtsunterlagen Tag 1, Pflegeforschung, Modul 16), Seite 4/ 8, Folie 8/9 (Grafik von Behrens (2016, S. 27) und 2017, S 29))

Name der Autorin: Frau Matthies

Nennen Sie die Merkmale der externen und internen Evidenz.

Externe Evidenz:

-Cochrane Library, Klinische epidemiologische Studien, Qualitative Forschungen, -Quantitative Forschungen, -Metastudien, -Literaturreviews

Interne Evidenz: Anamnese, Pflegediagnose, Zielerklärung, Ziele der/des Patient,(individuell  und von der Biografie abhängig) -Medizinische Beeinträchtigung -Behinderung -Partizipation (Pflegende ÄrztIn) -Verlaufsdokumentation

Quelle: Präsentation Evidenz,Referat,Folie 9 und Grafik in Anlehnung Behrens(2017,S.29)

Name der Autorin. Frau Rüedi

Welche Güterkriterien gehören zum qualitativen Forschungsansatz?

Glaubwürdigkeit Beurteilt die Vertrauenswürdigkeit der Forscher, ihre Unabhängigkeit und Unvorhergenommenheit

Folgerichtigkeit Beurteilt wie genau die Wirklichkeit der Person in einer Studie wiedergegeben wurde.

Übereinstimmung Beurteilt das Mass, in dem die erhobenen Daten auf andere Bereiche oder andere Personengruppen übertragen werden können.

  Quelle; Gütekriterien von Lincoln und Guba 1985, -Pflegewissenschaft 2. Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in die Pflegeforschung, Hermann Brandenburg, von Eva Maria Panfil, et al. 28. März Kapitel 7.1 und 7.2, Pflegeforschung 3. Auflage von Hanna Mayer Facultas 2003 Kap.3.1.4, Unterrichtsunterlagen ZAG Stand 2019 rha

Autorin: Frau Bösch

Nenne die 6 schritte des EBN- Prozesses

  1. Auftragsklärung

2.Fragestellung nach PIKE

oPflegebedürftige
Intervention

  • Kontrollintervention
  • Ergebnismaß 
  1. Literaturrecherche
  2. kritische Beurteilung der Ergebnisse
  3. Implementierung
    (Umsetzung in der Praxis)
  4. Evaluation

Quelle: http://www.medizin.uni-halle.de/index.php?id=568

Autorin: Frau Wymann und FRau Klöti