QM1
Fichier Détails
Cartes-fiches | 39 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Allemand |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 16.01.2020 / 07.02.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20200116_qualitaetsmanagement_KbRg
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Intégrer |
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Six-Sigma
Prozess muss zu 99.99966% fehlerfrei sein um als 6-sigma Niveau zu gelten. Ziel: eliminierung von Fehlern. Statistische Überwachung von Kennzahlen und einführen von Massnahmen.
Kaizen
Japanisc: Wandel uzum Bessereb
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess durch grundlegende Einstellung und Geisteshaltung. Reduzierung von Verschwendung
Total Cycle Time (TCT)
Rduzierung der Durchlaufzeit von Prozessen. Zeit zwischen Kundenbedürfnis und seiner Befriedigung, wenn alle Prozesse optimal ablaufen
Akkreditierung
Bestätigung und Anerkennung von Kompetenzen
Definition nach SN EN 45020: Verfahren in dem eine massgebliche Stelle formell anerkennt, dass eine Stelle oder Person kompetent ist, bestimmte Aufgaben zu erfüllen.
SAS: Schweizerische Akkreditierungsstelle. Institut vom Bund. Gesetzlich geregelt: Kalibrierdienste, Prüfdienste, Inspektionen, Zertifizieren von Produkten (Labels auf Produkt) und sogar Zertifizierung von Personal.
Es wird formell anerkennt, dass eine Stelle oder Person kompetent ist eine Aufgabe auszuführen.
Zertifizierung
Bestätigung der erfüllung von vorgeschriebener Anforderung durch unparteiische Dritte
Zertifizierungsgesellschaftet müssen selber durch SAS akkreditiert sein
Audits
Externe oder Interne Bewertungsinspektion, Untersuchung ob Vorgaben eingehalten werden
Interne Audits: durch geschulte MA
Externe Audits: Von Kunden, Behörden, Zertifizierungsstellen
Ziel: bessere Produkte, tiefere Herstellungskosten, Webebotschaft
Ablauf: - Einführungsgespäch mit Präsi, Rundgang durch Produktion nd Qualitätskontrolle, Dokumentenprüfung, Abschlussbesprechung, Massnahmen
Was hat QMS mit Risikoanalyse zutun?
Analyse von Risiken. Kontrolle und Vorbeugung von fatalen Auswirkungen. Z.B Arbeitssicherheit, Hygiene, Umweltschutz, Rohstoff- und Produktqualität
Gefahr (hazard)
Zustand, Vorgang aus dem Schaden entstehen kann
Risiko (risk)
Schadensausmass * Eintrittswarscheinlichkeit
Gefährdung
Gefahr die auf eine Person oder Sache bezogen ist, könnte passieren
Risikoanalyse
systematisches Vorgehen, welche mögliche Gefahren und mögliche Schäden erfasst. Sie werden nach EIntretenswahrscheinlichkeit und schweregrad der Auswirkung beurteilt
Methoden zur Risikoanalyse
FTA PHA
HACCP
FMEA
PHA
FTA PHA
Fault Tree Analysis (logische Verknüpfen von Teilsystemausfällen auf allen kritischen Pfaden ermitteln, welche zu einem Gesamtsystemausfall führen)
HACCP
Hazard Analysis and Critical Control Points. obligatorisch in der LM Industrie
FMEA
: Failure Mode and Effects Analysis. Wird als Risikoprioritätszahl dargestellt (RPN), S (Severity, Schadensausmass) * P (Probability, Risikohäufigkeit) * D (Detection, Entdeckungswahrscheinlichkeit)
CEO
Prozessbeschriebungen
Arbeitsanweisungen
weitere Dokumente
QML
oberste Qualitätsverntwortung
Aktivitäten im Unternehmen als Prozess definiert
legt Verantwortlichkeit fest
QK
Überprüfung der Qualität
Freigabe Verantwortung von Produkten (Endkontrolle)
einhaltung von gesetzlichen Anforderungen
Prod
Leitung der Herstellung
wird QM praktisch umgesetzt?
Berichte bei praktischen Problemen
versucht Papierkram niedrig zu halten, darum alles gemäss Vorgaben
Adm
Stellt Ressourcen zur Verfügung
Verantwortlich für Unterstützungsprozesse (Personal, Logistik, Einkauf, Finanzen)
V&M
Verkauf und Marketing
Erfassung und aktualisierung von Kundenanforderungen
Reklamationen mit QK und Prod lösen
Prozessverantwortliche
beschreiben den Prozess
Für Umsetzung und kontinuierliche Verbesserung zuständig
Sie sollten:
vond er oberstenLeitung, den Mitarbeitern und Arbeitskollegen anerkannt sien
Fachlie Kompetenz in ihrem Prozess
Aus und weitergebildet werden
Qualität
Qualität ist individuell und aus verschiedenen Perspektiven definiert.
Anforderugen des Kunden:
Basisanforderung: Selbstverständlich, wird nicht wahrgenommen
Leistungsanforderung: Zufiedenheit
Begeisterungsanforderung: Zusatznutzen, Funktionalität, immaterielles
Einführung des QMS
Ziel: Dokumentation und Regelung von Prozessen
Top-Down-Vorgehensweise: Unternehmensleitung gibz Informationen und Motivation an Mittlereführungskäfte etc.
Bottom-Up: Rückmeldung bzw. Wirksamkeit an die Unternehmensleitung.
Jede MA muss QM-verbesserung als Ziel sehen. Dies wird durch Schulungen und Arbeitsverteilung erreicht.
Prozessorientiertes Denken
Steigerung der Produktivität und kontinuierliche Verbesserung
nichtwertschöpfende Prozesse werden reduziert
Weg vin Abteilungsdenken mehr richtung Prozess
QM-Handbuch
ISO 9000: Dokument in dem die Organisation die Abläufe des QMS festgelegt sind.
ISO 9001
Internationale Norm welchen prozessorientierten Ansatz anwenden.
Planen - Durchführen - Prüfen - Handeln - Modell (PDCA) plan do check act
risikobasiertes denken
Lösen von Teilproblemen
Reproduzierbare Abläufe
KLare Verantwortlichkeiten
Vermeidung von Überraschungen
Kontinuierliche Verbessserung
Prozess gmeäss ISO
Definierter Ablauf von Aktivitäten
beginnz mit Inputs und endet mit Outputs
Dazwischen wird Mehrwert geschaffen
Jeder Prozess hat verantwortliche Personen
Qualität nach ISO 9000
Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt
Inhärent: in der Sache innewohnend (Preis und Kosten gehören nicht dazu)
Merkmal: Kennzeichnende eigenschaft
Anforderung: festgelegte vorraussetzung und oder Erwartung
Prozessarten
Kernporzesse
Hauptaufgabe: Erstellung und Vermarktung der Produkte / Dienstleistung
Bsp: Marketingkampagnen; Produktentwicklung, Aufträge abwickeln
Unterstützungsproesse
Hauptaufgaben: Schaffung der Rahmenbedingungen für die Kernprozesse
Bsp: Personal rekrtierne, IT-Applikationen entwickeln/beschaffen
Managementprozesse
Hauptaufgaben: Unternehmungsplanung und -Steuerung
Bsp: Strategie planen und umsetzen Ressourcen planen und überwachen, Interne Audits planen und durchführen, kontinuierliche Verbesserung sicherstellen
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