Mikroökonomie

Wenn der Preis um 1% steigt, sinkt die Nachfrage um 0.7

Gewinn = Ertrag - Kosten

Ertrag = Verkaufsmenge * Verkaufspreis (Q*P)

Kosten = Produktionskosten

Buchalterischer: Merhwert der produzierten Güter gegenüber Wert der eingesetzten Produktionsfaktoren

Wirtschaftlich: Mehrwert produzierter Güter gegenüber nächst bester Verwednungsalternative aller Produktonsfaktoren

- Zeigt Zusammenhang zwischen maximalem Output und Menge an eingesetzten Produktionsfaktoren (z.B. Arbeiter)

- nimmt stetig ab, da z.B. mehr Pizzabäcker nicht linear mehr Pizzas machen können (Platz, Ofenauslastung etc)

Totalkosten = Fixkosten (FK) + Variable Kosten (VK)

• 1. Ableitung der Totalkostenfunktion nach Q
• Kosten die bei jeder zusätzlichen Menge entstehen 
• Das ist grundsätzlich auch der Preis den man für ein Produkt verlangen muss um nicht ins Minus zu geraten 

• 1. Ableitung von der Erlösfunktion
• Erlöszuwachs aus Verkauf einer zusätzlichen Menge

Fixkosten
Fallen auch an wenn man nicht produziert

Variable Kosten VK(Q)
Fallen nur an wenn produziert wird
variieren mit Menge

Totalkosten TK
TK(Q) = FK + VK (Q)

Durchschnittliche TK (Stückkosten)
DTK (Q) = TK (Q) / Q

Durchschnittliche Fixkosten
DFK(Q) = FK / Q

Durchschnittliche variable Kosten 
DVK = VK(Q)/Q

Grenzkosten
GK = \({ΔTK(Q) \over ΔQ}\) = TK'(Q) (1. Ableitung von TK)
berechnen nach n-ten Einheit: GK(Qn) = TK(Qn)-TK(Qn-1) 

- Preis der minsestens erreicht werden muss (lng. fristig) um keinen Verlust zu machen

- Effiziente Produktionsmenge

- hier sind durschnittlichen Stückkosten minimal

- Marktanteil vergrössern

- Qualitätsverbesserung

- Image und Erhaltung der Umwelt

Man kann nur die Menge verändern: 

Gewinn = Preis * Menge - (FK+VK(Q) 

Wie Verändert sich mein Output wenn sich mein Input verändert.

Steigende Skalenerträge: Eine Verdopplung des Inputs führt zu mehr als Doppelt so viel Output, weil sich ja die DTK verringern.

• wegen Arbeitsteilung 
• grössere Produktionsmittel (grössere statt mehr Öfen)

Sinkende Skalenerträge 
Verdopplung des Inputs führt zu weniger als doppelt so viel Output. DTK steigt bei Mengenerhöhung.

• ineffiziente MA Führung (wegen grösse der Firma)
• Doppelte Arbeitsabläufe

Stetige Skalenerträge
Verdopplung führt zz Verdoppelung. DTK bleiben gleich. 

Survival of the fitest...

wer richtig Produziert mit den richtigen Mitteln und Maschinen

Commodity Märkte
Allein der Preis entscheidet über Transaktion 
Diese Märkte waren vorher Matching Märkte
Bsp: Benzin, Kaffee, Weizen, Konzerte

Maching Märkte
Märkte an denen ein Auswahlverfahren entscheidet. 
Bsp: Parship, ebay, homegate, jobs
(Man kann nicht einfach eine Wohnung haben, nur weil sie ausgeschrieben ist)

• Grosse Menge von Nachfragern und Anbietern
• Identisches Gut bzw. Dienstleistung
• Keine Marktzutrittschranken / Austrittsschranken
• Vollständige Information
  Einzelne Konsumenten hat keine Marktmacht
  (Wenn mir das Produkt zu teuer ist, kaufe ich es nicht... keine Alternative. Gleiche gilt für Produzenten)

Steigende Funktion die immer mehr abflacht.

Am anfang möchte ich noch viel Eis und zahle viel. Mit jedem Eis das ich erhalte, möchte ich weniger. 

Grenznutzenkurve

Zeigt für jede Mengeneinheit an, wie viel Person bereit ist zu zahlen

Zeigt den möglichen Marktpreis an, an dem Person ist bereit zu kaufen

bei sonst gleichen Bedingungen

--> es verändert sich nur der Preis

Wenn Preis steigt, sinkt Nachfrage

Wenn Nachfrage stigt, sinkt Preis

endogene Variabel
bestimmung durch Preis. 
Bewegung AUF der Nachfragekurve
Das heisst: wenn Preis steigt, sinkt Nachfrage

exogene Variabel
Beieinflusst Produkt, hat aber nicht direkt etwas damit zu tun. 
Bsp: Präferenzen, Einkommen, Substitute und Koplemente
Nachfragekurve VERSCHIEBT sich
Das heisst: wenn Präferenz für Gut zunimmt = gleicher Preis mehr Nachfrage oder gleiche Menge mehr Zahlungsbereitschaft

normales Gut
Wenn Nachfrage mit steigendem Einkommen maximal proportional steigt 
= notwendige Güter

superiores Gut
Wenn Nachfrage mit steigendem Einkommen überproportional steigt
= Luxusgüter

inferiores Gut
Wenn Nachfrage mit steigendem Einkommen sinkt
= Produkte niedriger Qualität 

einkommensneutrales Gut
Nachfrage unabhängig vom Einkommen

Substitut
Güter die dieselben Bedürfnisse befriedigen
Bsp: Steichhözer vs. Feuerzeug, Rohrzucker vs. Rübenzucker
wenn Preis von Streichhölzern steigt, steigt Nachfrage von Feuerzeug

NACHFRAGEKURVE VON FEUERZEUG GEHT NACH OBEN

Komplemente
Güter die sich ergänzen
Bsp: Rasierer und Rasierklingen, Gasgrill und Gasflaschen, Nagellack und Nagellackentferner
wenn Preis von Rasierer steigt, sinkt Nachfrage an Rasierklingen

NACHFRAGEKURVE VON RASIERKLINGE GEHT NACH UNTEN

Inputpreis (Rohstoffe)

Technologie (wie effizient kann verarbeitet werden)

Profitabilität von anderen Produkten (wollen wir im aktuellen Markt produzieren)

Natürliche/soziale Faktoren

Erwartungen über Zukunft (Wechselkurs, Konkurrenz)

Veränderung der Anzahl Anbieter (durch Steiks, Produktionsverbot)

endogen
Bewegung entlang der Angebotskurve
Wenn Preis steigt, steigt Angebot

exogen
wenn Preis für Poduktion steigt = gleicher Preis, die Produktionsmenge sinkt oder bei gleicher Menge der Preis wird höher

Angebotsfunktion
Qs 

Nachftage
QD

Gleichgewichtspreis
P*

Gleichgewichtsmenge
Q*