ITPM nach IPMA [12-29]
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 111 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 13.11.2019 / 18.11.2019 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20191113_itpm_nach_ipma_1229
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Intégrer |
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Besonders relevantes Recht für P-Leiter
Vertragsrecht
Weitere Gesetzte die nahzue jedes P betreffen
AR
Gesundheits- und Betriebsschutzgesetzt
Umweltschutzgesetz
DSG
Schutzrecht
Urheberrecht
Patentrecht
UVP
Umweltverträglichkeitsprüfung
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung durch die Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme (vor allem von Lebewesen und Ökosystemen) gewährleistet werden soll.
Magische dreick der Nachhaltigkeit
- Gerecht
- Existenzfähig
- Erträglich
CoP PM
Community of Pratice Project Mgt
Formelle Beziehungen
Einfluss auf Abteilungen, Räten, Ausschüssen
Informelle Beziehungen
Gruppen von Kollegen und Freunden
HBDI
Herrmann Brain Dominance Instrument
BLAU: logisch rational
GRÜN: organisiert, strukturiert
GELB: intuitiv, ganzheitlich, konzeptionell
ROT: emotional, mitfühlend, mitteilsam
Individualismus (IDV)
Jeder kümmert sich um sich selbst
Kollektivismus
Man gehört von Geburt an zu einer grossen Gruppe (uneingeschränkte Loyalität)
Machtdistanz (PDI, Power Distance Index)
Beschreibt das Verhältnis zwischen sozialer Gleichheit und Hierarchie. Je höher die Quote, desto grösser ist die Distanz zu einer mächtigen Person.
Maskulinität (MAS) / Feminität
Beschreibt in welchem Mass eine Gesellschaft traditionell männliche oder weibliche Eigenschaften schätzt.
Vermeidung von Unsicherheit (UAI - Uncertainly Avoidance Index)
In welchem Mass wird Unsicherheit durch Regeln, formale Prozeduren und Rituale vermieden? z.B. wird ein Vertragsabschluss in Griechenland länger dauern als in den USA.
Lang oder kurzfristige Ausrichtung (LTO - Long-term Orientation)
Werte von Mitgliedern einer Organisation, die
• langfristig (Sparsamkeit, Beharrlichkeit)
• kurzfristig (Flexibilität, Egoismus)
ausgerichtet sind.
zwei Ansätze zum zur Identifikation von Chancen und Risiken
- Top-down (Erfahrungen aus vergleichbaren Ps: zB durch Lessons Learned Berichte ähnlicher Ps)
- Bottom-up (detaillierter und wird am Ende der Planungsphase gemacht oder vor jeder neuen Phase)
Kategorien von Chancen und Risiken (8)
- Methodische (Komplexität, Vorgehen)
- Techn. (neue Produkte etc.)
- Wirtsch. (Budget etc.)
- Personelle (Krankheit, Kündigung etc.)
- Wettbewerb / Martkt (Konkurrenz etc.)
- Politische (Gesetztesänderungen etc.)
- Rechtl. (Verträge etc.)
- Andere (zB Wetter)
Liste/Datenbank der Chancen und Risiken Inhalt (8)
- ID Nr.
- Titel
- Beschreibung
- Ursache/Quelle
- (Warn-)Signale
- Schätzung Eintrittswahrscheinlichkeit und Nutzen-Schadens-Potenzial
- getroffene Massnahmen
- Verantwortlicher für Massnahme
Analyse Chance/Risiken, was wird betimmt? (5)
- Ereignis/Zustand
- Ausgangspunkt/Ursache
- Wahrscheinlichkeit
- Konsequenzen resp. Nutzen-Schadens-Potenzial
- Indizien/Signale, aus denen abgeleitet werden kann, dass getroffene Massnahmen Eintrittswahrscheinlichkeit verändert haben
Risikopotenzial
= Eintrittswahrscheinlichkeit x Schadenspotenzial
mögliche Bewertungsklassen zur qualitativen Risikoanalyse
Eintrittswahrscheinlichkeit: Stufe (%) / Beschreibung
(sehr unwahrscheinlich, unwahrscheinlich, wenig wahrscheinlich, ziemlich wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich)
Schadenspotenzial: Stufe / Beschreibung
(unbedeutend, spürbar, beträchtlich, kritisch, katastrophal)
Risikomatrix
Eintrittswahrscheinlichkeit (Stufen) / Schadensausmass (Stufen)
Entscheidungsbaum zur quantitativen Risikoanalyse
Entscheidung
Massnahme ergreifen Nichts tun
Szenario 1: Es passiert nichts Szenario 1: Es passiert nichts
Szenario 2: Schaden tritt ein Szenario 2: Schaden tritt ein
HACCP
Hazard Analysis and Critical Control Points
(Gefahrenanalyse kritischer Lekungspunkte)
vier Optionen im Umgang mit Chancen
- vollständig realisieren
- Wahrscheinlichkeit für Realisierung der Chance erhöhen
- Chance teilweise realisieren
- Chance ignorieren
5 Möglichkeiten zur Bewältigung von Risiken
- eliminieren
- minimieren
- versichern
- verlagern
- aktzeptieren
Was kann zur Risikoprävention dienen?
Massnamhen die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Risikos eliminieren oder reduzieren
Zur Visualisierung von Risiken eignen sich welche zwei Möglichkeiten am besten?
- Risikoklassen-Graph
- Risikotrend-Graph
Risikoklassen-Graph? Welche typischen Klassen gibt es?
Spinnennetzdiagramm
- Organisation
- PM
- Ressourcen
- Team
- Auftrag /Gesamtziel
- Funktionalität
- QA
- Techn.
Risikotrend-Graph?
stellt die Entwicklung des Risiko unter Beücksichtigung der umgesetzten Massnahmen dar
Risikopotential (%) / Zeit (Monate)
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