Grundlagen der Kommunikation

Ich achte darauf, ob Inhalt und Beziehung übereinstimmen. Ich fühle mich leicht angegriffen und verletzt.

Was will ich von dir haben? Wozu möchte ich dich veranlassen?

Ich will es allen recht machen. Ich lese jeden Wunsch von den Lippen.

bei der Bearbeitung von sachlichen Aufgaben, als Sortierhilfe bei einem Verworrenen Sender, beim sachlichen Lernen, Verstehen, Kompetenzgewinn.

wenn der Kerneines Problems oder Anliegens menschlich oder zwischenmenschlich ist.

in der einfühlsamen, nicht wertenden Variante bei allem Zwischenmenschlichen, als Grundlage für Feedback

wenn andere Botschaften ausgeblendet werden und die Äusserung nur mit der Befindlichkeit des Gegenübers in Zusammenhang gebracht wird.

Um Frühwarnsignale im Kontakt zu erkennen, zum Begreifen von Strukturen und Funktionsweisen einer Gruppe, um stimmige Beziehungen entwickeln zu können.

bei laufender, funktionierender Kooperation, bei unterschiedlichen Meinungen, wenn es um Sachfragen geht.

für die Kundenorientierung, bei der Formulierung von Zielen in grösseren Kontexten, in Notsituationen, in assistierenden Funktionen.

weil man darüber eigene Wünsche und Bedürfnisse vergisst, weil man damit eigene Aufgaben ständig zurückstellt, wenn man dadurch Beliebtheit oder Dank erringen will.

Geistige Faktoren.... Intelligent Sprachbegabung ....Soziokulturelle Faktoren Lebensweise und Sozialnetz Sprachkulturen.......Biologische Faktoren .Entwicklung und Alter Körperfunktionen und Sinnesorgan. ...Umgebungsfaktoren Geografische Einfluss Sprachg

Kehlkpf, Luftrohre, Lugen, Nasen, Mundhöhle, Zunge, Stimmbänder, Stimritze und Schlund

Kommunikation ist ein Austausch von Botschaften und Informationen zwischen twei oder mehrere personen. Diese kann verbal, nonverbal oder paraverbal stattfinden

Wenn Analog (nonverbale) und Digitale (verbale) Aussage übereinstimmen , dann wird die Botschaft als kongruent wahrgenommen. Wenn Analog und Digitale Aussage nicht übereinstimmen, dann wird die Botschaft als inkongruent wahrgenommen

Paraverbal die Art und Weise wie gesprochen wird, zum Beispiel der Tonfall, das Sprechtempo oder die Lautstärke.

nonverbaler Kommunikation spricht man wenn es um die Körpersprache, Gestik, den Augenkontakt oder die Mimik geht.

Einwegkommunikation bedeutet eine einseitige Kommunikation führen. Wenn man jemandem etwas mitteilt, aber keine Reaktion erhält.

Das Zweiwegkommunikationsmodell zeigt die Kommunikation mit Rückkoppelung. Die ursprüngliche Senderin hat die Möglichkeit, anhand der Botschaft des ursprünglichen Empfängers festzustellen, ob dihre ursprüngliche Botschaft richtig verstanden hat.

Metakommunikation bezeichnet die Kommunikation über die Kommunikation. Dies geschieht im Sinne einer Verständigung über Inhalt, Form und Funktion sprachlicher Äusserungen sowie über die Sprechabsicht selbst.

Man kann nicht nicht kommunizieren. oder Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren.

Der Beziehungsaspekt definiert den Inhaltsaspekt der Kommunikation.

Jede Aktion ist auch Reaktion. die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt.

Digitale Kommunikation ist die gesprochene Sprache. Analoge Kommunikation sind nonverbale Äusserungen.

Komplementär meint einander ergänzen. Symmetrisch heisst ausgleichen und harmonisch.

Worüber informiere ich?

Ich konzentriere mich auf den Sachinhalt.

Was gebe ich von mir selbst preis? Wie sieht es in mir aus?

Prüft man, in welcher Verfassung sich der Sender befindet. Kann man die Gefühle und Einstellung des gegenüber zu ergründen.