Pflanzenphysio

Fragenzusammenstellung aus Altklausuren (Pflanzenphysiologie)

Frage zuerst
Antwort zuerst
Selbsttest

0.0 (0)

Lernen

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.

Kartei Details

Karten	82
Sprache	Deutsch
Kategorie	Biologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	18.09.2019 / 29.07.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190918_pflanzenphysio
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190918_pflanzenphysio/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.

Upgrade

Kartenliste

Frage zuerst
Antwort zuerst
Selbsttest

Lernen

Melde dich an, um alle Karten zu sehen.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google

E-Mail oder Benutzername

Passwort

Passwort vergessen?

Registrieren

Das oamotische Potential , einer 100 mM Glucose-Losung kann mit Hife der
allgemeinen Gaskonstante R= 8,31 J (mol K)^-1 berechnet werden und beträgt bei 20 Grad.

166,3 Pa

41,5 kPa

-0,24 MPa

-2,43 MPa

2,43 MPa

166,3 Pa

41,5 kPa

-0,24 MPa

-2,43 MPa

2,43 MPa

Folgende Substanzen werden nicht im Phloem transportiert

Amylose

Lipide

Saccharose

Stachyose

RNA

Amylose

Lipide

Saccharose

Stachyose

RNA

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Saccharose wir durch das Enzyme Saccharose-Synthase synthetisiert

stärke und Saccharose sind Polysaccharide

Sowohl Stärke als auch Saccharose bestehen ausschließlich aus Gukose Untereinheiten

Photosynthetisch aktive Pfanzengewebe bezeichnet man als Quellen (source)

Gewebe, die von externer Versorgung mit Kohlenhydraten abhängen, bezeichnet man als Senken (sinks)

Saccharose wir durch das Enzyme Saccharose-Synthase synthetisiert

stärke und Saccharose sind Polysaccharide

Sowohl Stärke als auch Saccharose bestehen ausschließlich aus Gukose Untereinheiten

Photosynthetisch aktive Pfanzengewebe bezeichnet man als Quellen (source)

Gewebe, die von externer Versorgung mit Kohlenhydraten abhängen, bezeichnet man als Senken (sinks)

Welche der folgenden Entwicklungsbezogenen Prozesse werden nicht durch Auxine
kontroliert?

Apikaldominanz

Differenzierung der Leitbündel

Induktion von Abwehrgenen

Regulation der Blattstellung

Zellstreckung und Zellteilung

Apikaldominanz

Differenzierung der Leitbündel

Induktion von Abwehrgenen

Regulation der Blattstellung

Zellstreckung und Zellteilung

Das Phytohormon Abscisinsäure bewirkt...

Anstieg der intrazellulären Kalzium-Konzentration

Mobilisierung von Nährstoffen

Öffnen der Stomata

Schließen der Stomata

Zunahme der intrazellulären Kalium-Konzentration

Anstieg der intrazellulären Kalzium-Konzentration

Mobilisierung von Nährstoffen

Öffnen der Stomata

Schließen der Stomata

Zunahme der intrazellulären Kalium-Konzentration

Welche der folgenden Prozesse sind typische Roticht-gesteuerte Reaktionen in
Pflanzen?

Auslösung von Ruhezuständen

Blühinduktion

Differenzierung der Leitbündel

Mobilisation von Nahrstoffen

Samenkeimung

Auslösung von Ruhezuständen

Blühinduktion

Differenzierung der Leitbündel

Mobilisation von Nahrstoffen

Samenkeimung

Folgende Prozesse sind typische Blaulicht-gesteuerte Reaktionen in Pflanzen

Akkumulation von Anthocyanen

Differenzierung der Leitbündel

Hemmung der Hypokotylverlängerung

Phototropismus

Schließung der Stomata

Akkumulation von Anthocyanen

Differenzierung der Leitbündel

Hemmung der Hypokotylverlängerung

Phototropismus

Schließung der Stomata

Cytokinine sind für die Lebens- und Entwicklungsfähigkeit der Pflanze essentielle
Phytohormone. Welche der genannten Enzyme sind für ihre Biosynthese und ihren
Abbau verantwortlich?

Amylase

ACC-Oxidase

Cytokinin-Oxidase

Isopentenyltransferase

P-ATPase

Amylase

ACC-Oxidase

Cytokinin-Oxidase

Isopentenyltransferase

P-ATPase

Folgende Prozesse sind typische Reaktionen in Pflanzen, die durch Gibberelline
kontrolliert werden?

Förderung der Blattseneszenz

Längenwachstum

Induktion von Fruchtreife und Fruchtwachstum

Regulation des Wasserhaushalts

Samenkeimung

Förderung der Blattseneszenz

Längenwachstum

Induktion von Fruchtreife und Fruchtwachstum

Regulation des Wasserhaushalts

Samenkeimung

Welche der folgenden Prozesse werden durch Ethylen kontrolliert?

Auslösung der Blütenbildung

Auslösung von Ruhezuständen

Blatt-,Blüten- und Fruchtfall

Förderung der Fruchtreife

Stomata-Öffnung

Auslösung der Blütenbildung

Auslösung von Ruhezuständen

Blatt-,Blüten- und Fruchtfall

Förderung der Fruchtreife

Stomata-Öffnung

Aus welcher/welchen Vorstufe(n) wird das Wachstumshormon Auxin in der Pflanze synthetisiert?

Essigsäure

Indol-3-glycerinphosphat

Threonin

Tryptophan

Tyrosin

Essigsäure

Indol-3-glycerinphosphat

Threonin

Tryptophan

Tyrosin

Welche Aussage zu folgender Abbildung ist/sind richtig?

Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Aldehydgruppe -CHO

Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Nitrilgruppe -CN

In Aceton gelöstes Chlorophyll a zeigt Absorptionsmaxima bei 430nm und 645nm

In Aceton gelöstes Chlorophyll a zeigt Absorptionsmaxima bei 475nm und 580nm

Wird das Zentralion Z (Magnesium) durch Zugabe von Säure entfernt, entsteht ein gelbbraunes Phäophytin

Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Aldehydgruppe -CHO

Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Nitrilgruppe -CN

In Aceton gelöstes Chlorophyll a zeigt Absorptionsmaxima bei 430nm und 645nm

In Aceton gelöstes Chlorophyll a zeigt Absorptionsmaxima bei 475nm und 580nm

Wird das Zentralion Z (Magnesium) durch Zugabe von Säure entfernt, entsteht ein gelbbraunes Phäophytin

Welche Prozesse kontrollieren die in der Zelle vorliegende IAA-Menge?

Konjugation mit DNA

Kompartimentierung

Phosphorylierung

Transport

Ubiquitierung

Konjugation mit DNA

Kompartimentierung

Phosphorylierung

Transport

Ubiquitierung

Die Succinat-Dehydrogenase ist ein Enzym des Citrat-Zyklus, das die Oxidation von Succinat zu Fumarat katalysiert. Gibt man Malonat zu dem Reaktionsansatz hinzu, wird die Geschwindigkeit der Enzymreaktion reduziert. Erhöht man jedoch die Substratkonzentration, dann nimmt die Rate der Enzym-katalysierten Reaktion wieder zu.
Welche Aussage über Malonat ist richtig?

Es bindet irreversible an das aktive Zentrum des Enzyms.

Es konkurriert mit dem Substrat um die Bindung an das aktive Zentrum.

Es verringert den pH im Reaktionsansatz.

Es stellt einen nicht-kompetitiven Inhibitor dar.

Es verändert das Enzym durch eine kovalente Modifikation.

Es bindet irreversible an das aktive Zentrum des Enzyms.

Es konkurriert mit dem Substrat um die Bindung an das aktive Zentrum.

Es verringert den pH im Reaktionsansatz.

Es stellt einen nicht-kompetitiven Inhibitor dar.

Es verändert das Enzym durch eine kovalente Modifikation.

Welche der folgenden Aussage(n) zur Anpassung von Pflanzen an hohe Lichtintensitäten ist/sind richtig?

Glutathion ist wichtig für die Regeneration von oxidierten Ascorbat.

Ascorbinsäure spielt eine wichtige Rolle bei der Beseitigung von reaktiven Sauerstoffspezies.

Schattenpflanzen zeigen eine niedrigere Dunkelatmung und einen höheren Lichtkompensationspunkt als Sonnenpflanzen.

Carotinoide dienen der Deaktivierung von Hydroxylradikalen (*OH) und Superoxidradikalen (*O2).

Das im Licht gebildete Zeaxanthin dient der Deaktivierung von angeregtem Chlorophyll.

Glutathion ist wichtig für die Regeneration von oxidierten Ascorbat.

Ascorbinsäure spielt eine wichtige Rolle bei der Beseitigung von reaktiven Sauerstoffspezies.

Schattenpflanzen zeigen eine niedrigere Dunkelatmung und einen höheren Lichtkompensationspunkt als Sonnenpflanzen.

Carotinoide dienen der Deaktivierung von Hydroxylradikalen (*OH) und Superoxidradikalen (*O2).

Das im Licht gebildete Zeaxanthin dient der Deaktivierung von angeregtem Chlorophyll.

Welche(s) der/des folgenden Elemente werden/wird zu den pflanzlichen Makronährstoffen gezählt?

Magnesium

Bor

Eisen

Zinn

Nickel

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Magnesium

Bor

Eisen

Zinn

Nickel

Welche Aussage(n) über den pflanzlichen Nährstoff Magnesium ist/sind richtig?

Magnesium zählt zu den Makronährstoffen

Magnesium ist ein Nährstoff, der nur schlecht mobilisierbar ist

Magnesium ist eine Komponente des wasserspaltenden Komplexes in Photosystem II

Magnesium ist das Zentralatom im Porphyrinring des Chlorophyll

Magnesium ist Aktivator vieler Enzyme (z.B. RubisCO)

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Magnesium zählt zu den Makronährstoffen

Magnesium ist ein Nährstoff, der nur schlecht mobilisierbar ist

Magnesium ist eine Komponente des wasserspaltenden Komplexes in Photosystem II

Magnesium ist das Zentralatom im Porphyrinring des Chlorophyll

Magnesium ist Aktivator vieler Enzyme (z.B. RubisCO)

Welche Aussage(n) zur Nährstoffassimilation ist/sind richtig?

Bei Mangel an schlecht mobilisierbaren Nährstoffen finden sich Mangelsymptome zuerst an jungen Blättern

Als Makronährstoff werden alle Elemente bezeichnet, die essentiell Pflanzenwachstum sind

Die Hydrokultur ist ein ideales System, um den Effekt des Fehlens eines spezifischen Nährstoffs zu testen

Oberhalb der kritischen Konzentration eines Nährstoffes lässt sich in der Regel ein weiterer positiver Effekt auf das Pflanzenwachstum beobachten

Phosphat ist in vielen natürlichen Ökosystemen ein limitierender Faktor

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Bei Mangel an schlecht mobilisierbaren Nährstoffen finden sich Mangelsymptome zuerst an jungen Blättern

Als Makronährstoff werden alle Elemente bezeichnet, die essentiell Pflanzenwachstum sind

Die Hydrokultur ist ein ideales System, um den Effekt des Fehlens eines spezifischen Nährstoffs zu testen

Oberhalb der kritischen Konzentration eines Nährstoffes lässt sich in der Regel ein weiterer positiver Effekt auf das Pflanzenwachstum beobachten

Phosphat ist in vielen natürlichen Ökosystemen ein limitierender Faktor

Sie stellen 500 ml einer 20 %igen (w/v) Calciumchlorid-Lösung (CaCl2) her. Die molare Masse von CaCl2 beträgt 110,98 [g/mol]. Welche Aussage(n) ist/sind richtig?

Die Lösung enthält 100 g CaCl2.

Die CaCl2 Konzentration beträgt etwa 1,8 mol/L

Die Lösung enthält die gleiche Konzentration an Calcium und Chloridionen

Die Lösung enthält genau 500 ml H2O

Die Lösung enthält genau 400 ml H2O

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Die Lösung enthält 100 g CaCl2.

Die CaCl2 Konzentration beträgt etwa 1,8 mol/L

Die Lösung enthält die gleiche Konzentration an Calcium und Chloridionen

Die Lösung enthält genau 500 ml H2O

Die Lösung enthält genau 400 ml H2O

Welche der folgenden Aussagen zur Guttation ist/sind richtig?

Guttation erfolgt über die Wurzel

Guttation findet bei hoher Luftfeuchtigkeit statt, wenn die Transpiration zum Erliegen kommt

Guttation findet bei niedriger Luftfeuchtigkeit statt, wenn die Stomata geschlossen sind und die Transpiration zum Erliegen kommt

Guttation findet häufig bei Bäumen statt

Guttation findet vorwiegend bei hohen Temperaturen am Ende des Tages statt

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Guttation erfolgt über die Wurzel

Guttation findet bei hoher Luftfeuchtigkeit statt, wenn die Transpiration zum Erliegen kommt

Guttation findet bei niedriger Luftfeuchtigkeit statt, wenn die Stomata geschlossen sind und die Transpiration zum Erliegen kommt

Guttation findet häufig bei Bäumen statt

Guttation findet vorwiegend bei hohen Temperaturen am Ende des Tages statt

Sie haben die Wasserabgabe eines abgetrennten Blattes durch Wägung des Gewichtes bestimmt. Welche Aussagen lassen sich anhand der gezeigten Auftragung und
Auswertung in Bezug auf die beiden Phasen ableite?

Die Wasserabgabe der ersten Phase (Δg1/Δt1) entspricht etwa der cuticulären Transpiration

Die Wasserabgabe der ersten Phase (Δg1/Δt1) entspricht etwa der stomatären Transpiration

Die Wasserabgabe der ersten Phase (Δg1/Δt1) entspricht etwa der GesamtTranspiration

Die Wasserabgabe der zweiten Phase (Δg2/Δt2) entspricht etwa der cuticulären Transpiration

Die Wasserabgabe der zweiten Phase (Δg2/Δt2) entspricht etwa der stomatären Transpiration

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Die Wasserabgabe der ersten Phase (Δg1/Δt1) entspricht etwa der cuticulären Transpiration

Die Wasserabgabe der ersten Phase (Δg1/Δt1) entspricht etwa der stomatären Transpiration

Die Wasserabgabe der ersten Phase (Δg1/Δt1) entspricht etwa der GesamtTranspiration

Die Wasserabgabe der zweiten Phase (Δg2/Δt2) entspricht etwa der cuticulären Transpiration

Die Wasserabgabe der zweiten Phase (Δg2/Δt2) entspricht etwa der stomatären Transpiration

Welche Aussagen zur Nutzung von Licht in der Photosynthese sind richtig?

Der Energiegehalt eines Photons ist proportional zur Frequenz (ν) und umgekehrt proportional zur Wellenlänge (λ)

In der Photosynthese wird überwiegend blaues (λ = 400 - 450 nm) und gelbes Licht (λ = 550 - 600 nm) genutzt

Absorbierte Lichtenergie wird über Resonanz-Energie-Transfer von den Antennen zum Reaktionszentrum geleitet

Die an der Lichtabsorption beteiligten Pigmente liegend überwiegend frei in der Thylakoidmembran vor und sind nicht mit Proteinen assoziiert

Antennenproteine haben neben Chlorophyllen auch Flavonoide gebunden

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Der Energiegehalt eines Photons ist proportional zur Frequenz (ν) und umgekehrt proportional zur Wellenlänge (λ)

In der Photosynthese wird überwiegend blaues (λ = 400 - 450 nm) und gelbes Licht (λ = 550 - 600 nm) genutzt

Absorbierte Lichtenergie wird über Resonanz-Energie-Transfer von den Antennen zum Reaktionszentrum geleitet

Die an der Lichtabsorption beteiligten Pigmente liegend überwiegend frei in der Thylakoidmembran vor und sind nicht mit Proteinen assoziiert

Antennenproteine haben neben Chlorophyllen auch Flavonoide gebunden

Welche der folgenden Aussage(n) über die Einheit des Extinktionskoeffizienten ist/sind richtig?

Der Extinktionskoeffizient ist dimensionslos

Der Extinktionskoeffizient kann in der Einheit M-1 cm-1 angegeben werden

Der Extinktionskoeffizient kann in der Einheit µmol cm3 angegeben werden

Der Extinktionskoeffizient kann in der Einheit µmol cm-2 angegeben werden

Der Extinktionskoeffizient kann in der Einheit cm2 µmol-1 angegeben werden

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Der Extinktionskoeffizient ist dimensionslos

Der Extinktionskoeffizient kann in der Einheit M-1 cm-1 angegeben werden

Der Extinktionskoeffizient kann in der Einheit µmol cm3 angegeben werden

Der Extinktionskoeffizient kann in der Einheit µmol cm-2 angegeben werden

Der Extinktionskoeffizient kann in der Einheit cm2 µmol-1 angegeben werden

Welche Aussage(n) zur Photosynthese bzw. dem photosynthetischen Elektronentransport ist/sind richtig?

Der photosynthetische Elektronentransport dient der Bereitstellung von ATP und NADPH + H+ für den Calvin-Zyklus

DCMU ist ein spezifischer Inhibitor der ATP-Synthase

Bei der Photosynthese wird Lichtenergie in Redoxenergie umgewandelt

Plastocyanin ist ein Kupferprotein und im Thylakoidlumen lokalisiert

Ferredoxin ist ein 2Fe-2S Protein und fungiert als Elektronenakzeptor von Photosystem II

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Der photosynthetische Elektronentransport dient der Bereitstellung von ATP und NADPH + H+ für den Calvin-Zyklus

DCMU ist ein spezifischer Inhibitor der ATP-Synthase

Bei der Photosynthese wird Lichtenergie in Redoxenergie umgewandelt

Plastocyanin ist ein Kupferprotein und im Thylakoidlumen lokalisiert

Ferredoxin ist ein 2Fe-2S Protein und fungiert als Elektronenakzeptor von Photosystem II

Welche Aussage(n) über den Calvin-Zyklus ist/sind richtig?

Die Reduktion von 1 Mol CO2 zu 1 Mol Triosephophat benötigt 2 Mol ATP und 3 Mol NADPH

Die Reaktionen des CZ laufen im Chloroplastenstroma ab

Die Aktivierung von 3-Phosphoglycerat erfolgt unter Verbrauch von ATP

Der CZ ist in den meisten Pflanzen sowohl tagsüber als auch nachts aktiv

Der CZ wird durch das Thioredoxin-System reguliert

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Die Reduktion von 1 Mol CO2 zu 1 Mol Triosephophat benötigt 2 Mol ATP und 3 Mol NADPH

Die Reaktionen des CZ laufen im Chloroplastenstroma ab

Die Aktivierung von 3-Phosphoglycerat erfolgt unter Verbrauch von ATP

Der CZ ist in den meisten Pflanzen sowohl tagsüber als auch nachts aktiv

Der CZ wird durch das Thioredoxin-System reguliert

Welche Aussagen über die Ribulose-1,5-bisphosphat Carboxylase/Oxygenase
(RubisCO) ist/sind richtig?

Die RubisCO ist ein großes und langsam arbeitendes Enzym

Die RubisCO macht einen großen Teil der gesamten Blattproteine aus

Die RubisCO ist hochspezifisch für CO2

Die RubisCO verwendet Ribulose-1,5-bisphophat und HCO3- als Substrate

Die RubisCO wird durch CO2 und Mg2+ aktiviert

Die RubisCO ist ein großes und langsam arbeitendes Enzym

Die RubisCO macht einen großen Teil der gesamten Blattproteine aus

Die RubisCO ist hochspezifisch für CO2

Die RubisCO verwendet Ribulose-1,5-bisphophat und HCO3- als Substrate

Die RubisCO wird durch CO2 und Mg2+ aktiviert

Welche Aussage(n) zur Photorespiration ist/sind richtig?

Die Photorespiration beruht auf der Oxygenase-Funktion der PEP-Carboxylase

In Gegenwart von erhöhten O2 Konzentrationen wird die CO2-Assimilation reduziert

Photorespiration führt zur Verarmung des Chloroplasten an Phosphat

E. In den Mitochondrien findet die Umwandlung von Serin zu Glycin statt

In den Peroxisomen wird Glycolat in zwei Schritten zu Glycin umgewandelt

Die Photorespiration beruht auf der Oxygenase-Funktion der PEP-Carboxylase

In Gegenwart von erhöhten O2 Konzentrationen wird die CO2-Assimilation reduziert

Photorespiration führt zur Verarmung des Chloroplasten an Phosphat

E. In den Mitochondrien findet die Umwandlung von Serin zu Glycin statt

In den Peroxisomen wird Glycolat in zwei Schritten zu Glycin umgewandelt

Welche Aussage(n) zum Stärkemetabolismus ist/sind richtig?

Stärke besteht aus den Bausteinen Glucose und Fructose

Die Stärkesynthese findet im Cytosol statt

Der Stärkeabbau dient der Kohlenstoff-Versorgung der Pflanze während der Nacht

Am Abbau der Stärke sind eine β-Amylase und ein Disproportionierungsenzym beteiligt

Die Stärkesynthese findet überwiegend in nicht-grünen Geweben statt

Stärke besteht aus den Bausteinen Glucose und Fructose

Die Stärkesynthese findet im Cytosol statt

Der Stärkeabbau dient der Kohlenstoff-Versorgung der Pflanze während der Nacht

Am Abbau der Stärke sind eine β-Amylase und ein Disproportionierungsenzym beteiligt

Die Stärkesynthese findet überwiegend in nicht-grünen Geweben statt

Sie haben im Praktikum die Eigenschaften der Alkoholdehydrogenase (ADH) untersucht. Welche Aussage(n) zur ADH ist/sind richtig?

Die Umsetzung von Acetaldehyd zu Ethanol ist irreversible

Bei der Reduktion von Acetaldehyd zu Ethanol wird NADH zu NAD+ umgesetzt

Bei der Reduktion von Acetaldehyd zu Ethanol wird ATP zu ADP umgesetzt

Die Umsatzgeschwindigkeit für Propanol und Isopropanol ist deutlich geringer als für Ethanol

Der Literaturwert der Michaeliskonstante Km beträgt für die ADH 150 mM

Die Umsetzung von Acetaldehyd zu Ethanol ist irreversible

Bei der Reduktion von Acetaldehyd zu Ethanol wird NADH zu NAD+ umgesetzt

Bei der Reduktion von Acetaldehyd zu Ethanol wird ATP zu ADP umgesetzt

Die Umsatzgeschwindigkeit für Propanol und Isopropanol ist deutlich geringer als für Ethanol

Der Literaturwert der Michaeliskonstante Km beträgt für die ADH 150 mM

Welche Aussagen zum Vergleich von C3- und C4-Pflanzen ist/sind richtig?

C4-Pflanzen sind gegenüber C3-Pflanzen an sonnigen, warmen Standorten im Vorteil

C4-Pflanzen haben eine deutlich bessere Wasserbilanz (d.h. weniger Wasserverlust pro fixiertem CO2) als C3-Pflanzen

C4-Pflanzen haben einen höheren CO2-Kompensationspunkt als C3-Pflanzen

Die Fixierung von 1 Mol CO2 durch C4-Pflanzen kostet 2 Mol ATP mehr als in C3Pflanzen

C4-Pflanzen zeigen bei sehr hohen CO2-Konzentrationen eine deutlich höhere Rate der CO2-Assimilation als C3-Pflanzen

C4-Pflanzen sind gegenüber C3-Pflanzen an sonnigen, warmen Standorten im Vorteil

C4-Pflanzen haben eine deutlich bessere Wasserbilanz (d.h. weniger Wasserverlust pro fixiertem CO2) als C3-Pflanzen

C4-Pflanzen haben einen höheren CO2-Kompensationspunkt als C3-Pflanzen

Die Fixierung von 1 Mol CO2 durch C4-Pflanzen kostet 2 Mol ATP mehr als in C3Pflanzen

C4-Pflanzen zeigen bei sehr hohen CO2-Konzentrationen eine deutlich höhere Rate der CO2-Assimilation als C3-Pflanzen

1 / 82

Kartenliste

Frage zuerst
Antwort zuerst
Selbsttest

Lernen